»Ich kämpfe für eine bessere Polizei« – #Better Police

»Ich kämpfe für eine bessere Polizei« – #Better Police von Dobrowolski,  Oliver von
Kriminalhauptkommissar Oliver von Dobrowolski ist seit 23 Jahren bei der Polizei in Berlin und legt in seinem Buch ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Polizei vor. Er beobachtet mit Sorge die Entwicklungen innerhalb der Polizei, rechtsextreme Chatgruppen, rassistisches Verhalten, Gewalt und Diskriminierungen kennt er nur zu gut aus seinem Berufsalltag. Wir brauchen die Polizei – aber nicht diese, so der Kriminalhauptkommissar. Zu oft führt die Polizei unbeobachtet ihr Eigenleben und kann der Gesellschaft großen Schaden zufügen, was ein dringliches innenpolitisches Problem darstellt. Von Dobrowolskis Ziel ist eine Polizei, der alle vertrauen können – unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht oder ihrer Religion. Rechtstaatlichkeit, Toleranz und Transparenz sind dabei eine Notwendigkeit. Mutig spricht er nicht nur die Probleme der Polizei an, er sagt auch ganz konkret, was sich ändern muss, damit die Polizei für alle ein wahrer Freund und Helfer werden kann. Dass er deshalb aus eigenen Reihen immer wieder beschimpft und bedroht wird, hält ihn nicht davon ab, die Missstände konkret zu benennen. Er sagt »Ich kämpfe für eine bessere Polizei« – die wieder die Menschen in unserer Gesellschaft und deren Rechte schützt. »Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Reise in den Alltag der Polizei: Ausstattungsdefizite, Fehler, Gewalt und Führungsmängel – alles wird sichtbar. Aber auch, wie es einem Polizisten ergeht, wenn er den Mut hat, Fehler zu benennen, und die Courage, für eine bessere Polizei zu kämpfen.« Renate Künast »Wären nur mehr Polizisten wie Oliver von Dobrowolski, dann hätte Deutschland die beste Polizei der Welt.« Stephan Anpalagan
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *

Recht gegen rechts

Recht gegen rechts von rechts,  Recht gegen
Wie entschlossen treten Politik und Justiz der wachsenden Gefahr von rechts entgegen? Bereits zum vierten Mal deckt der Report »Recht gegen rechts« rechtsextreme Tendenzen in der Rechtssprechung auf. Wo nutzt die Justiz ihre Instrumente zur Verteidigung von Demokratie und Vielfalt nicht ausreichend? Was tut sie zum Schutz derer, die sich für unsere Zivilgesellschaft engagieren? Mehr als 30 prominente Autor*innen beschreiben die wichtigsten Fälle aus dem vergangenen Jahr. Eine offensive Analyse des Versagens der Justiz und eine kritische Chronik erfolgreicher rechtlicher Gegenstrategien. Es geht unter anderem um folgende Themen: Das Itzehoer KZ-Verfahren. Sexismus in der Rechtsprechung. Das überzogene Vorgehen des Rechtsstaats gegen die »Klimakleber«. Die Verharmlosung der Neonazi-Legende von einem alliierten »Bombenholocaust« durch die sächsische Justiz. Mit Beiträgen u.a. von der Rechtsprofessorin Katrin Höffler, dem Opferanwalt Onur Özata, dem Bundesbeauftragten gegen Antiziganismus Mehmet Gürcan Daimagüler und der Rechtsprofessorin Anna Katharina Mangold. Der Report wird herausgegeben von Nele Austermann, Andreas Fischer-Lescano, Heike Kleffner, Kati Lang, Maximilian Pichl, Ronen Steinke und Tore Vetter. Die Herausgeber*innen sind Journalist*innen und kritische Jurist*innen, die sich von einer Grundeinsicht leiten lassen: Rechtsextreme verstehen das Recht als Arena ihrer politischen Kämpfe und versuchen, es für ihre Zwecke auszunutzen. Wenn alle diese Versuche dokumentiert und bewertet werden, ist ein wichtiger Schritt getan, um sich besser wehren zu können. 
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *

Recht gegen rechts

Recht gegen rechts von Austermann,  Nele, Fischer-Lescano,  Andreas, Kleffner,  Heike, Lang,  Kati, Pichl,  Maximilian, Steinke,  Ronen, Vetter,  Tore
Der jährliche Bericht über rechtsextreme Tendenzen in der Rechtsprechung: Die Feinde der Demokratie sind so erfolgreich wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik. Sie verschieben die Grenzen, die das Grundgesetz vorgibt. Im Report »Recht gegen rechts« 2023 beschreiben prominente Autorinnen und Autoren die wichtigsten Fälle. Eine dringliche Bestandsaufnahme der Reaktion von Politik und Justiz auf die wachsende Gefahr von rechts.  Vom sächsischen Verfassungsschutz offiziell als Rechtsextremist eingestuft, kehrt Jens Maier dennoch in sein früheres Amt als Richter zurück. Bei Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen sind Holocaust-Relativierungen sehr häufig, doch die Justiz zögert, dies anzuklagen. Polen macht rechtswidrig die Grenze für Flüchtlinge dicht, und der deutsche Staat spielt mit. Außerdem geht es um den Strafprozess zum »NSU 2.0«-Skandal, das Verfahren gegen den Rechtsterroristen Franco A. und viele weitere Themen.  Mit Beiträgen u.a. von Seda Başay-Yıldız, Tobias Singelnstein, Mehmet Gürcan Daimagüler, Christina Schmidt und Christina Clemm.  Der Report wird herausgegeben von Nele Austermann, Andreas Fischer-Lescano, Heike Kleffner, Kati Lang, Maximilian Pichl, Ronen Steinke und Tore Vetter. Die Herausgeber*innen sind Journalist*innen und kritische Jurist*innen, die sich von einer Grundeinsicht leiten lassen: Rechtsextreme verstehen das Recht als Arena ihrer politischen Kämpfe und versuchen, es für ihre Zwecke auszunutzen. Wenn alle diese Versuche dokumentiert und bewertet werden, ist ein wichtiger Schritt getan, um sich besser wehren zu können.   Mit freundlicher Unterstützung der Universität Bremen, der Amadeu Antonio Stiftung, der Friedrich-Naumann-Stiftung, des Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein und der ZEIT-Stiftung.
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *

Recht gegen rechts

Recht gegen rechts von Austermann,  Nele, Fischer-Lescano,  Andreas, Kleffner,  Heike, Lang,  Kati, Pichl,  Maximilian, Steinke,  Ronen, Vetter,  Tore
Der jährliche Bericht über rechtsextreme Tendenzen in der Rechtsprechung: Die Feinde der Demokratie sind so erfolgreich wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik. Sie verschieben die Grenzen, die das Grundgesetz vorgibt. Im Report »Recht gegen rechts« 2023 beschreiben prominente Autorinnen und Autoren die wichtigsten Fälle. Eine dringliche Bestandsaufnahme der Reaktion von Politik und Justiz auf die wachsende Gefahr von rechts.  Vom sächsischen Verfassungsschutz offiziell als Rechtsextremist eingestuft, kehrt Jens Maier dennoch in sein früheres Amt als Richter zurück. Bei Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen sind Holocaust-Relativierungen sehr häufig, doch die Justiz zögert, dies anzuklagen. Polen macht rechtswidrig die Grenze für Flüchtlinge dicht, und der deutsche Staat spielt mit. Außerdem geht es um den Strafprozess zum »NSU 2.0«-Skandal, das Verfahren gegen den Rechtsterroristen Franco A. und viele weitere Themen.  Mit Beiträgen u.a. von Seda Başay-Yıldız, Tobias Singelnstein, Mehmet Gürcan Daimagüler, Christina Schmidt und Christina Clemm.  Der Report wird herausgegeben von Nele Austermann, Andreas Fischer-Lescano, Heike Kleffner, Kati Lang, Maximilian Pichl, Ronen Steinke und Tore Vetter. Die Herausgeber*innen sind Journalist*innen und kritische Jurist*innen, die sich von einer Grundeinsicht leiten lassen: Rechtsextreme verstehen das Recht als Arena ihrer politischen Kämpfe und versuchen, es für ihre Zwecke auszunutzen. Wenn alle diese Versuche dokumentiert und bewertet werden, ist ein wichtiger Schritt getan, um sich besser wehren zu können.   Mit freundlicher Unterstützung der Universität Bremen, der Amadeu Antonio Stiftung, der Friedrich-Naumann-Stiftung, des Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein und der ZEIT-Stiftung.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

»Ich kämpfe für eine bessere Polizei« – #Better Police

»Ich kämpfe für eine bessere Polizei« – #Better Police von Dobrowolski,  Oliver von
Kriminalhauptkommissar Oliver von Dobrowolski ist seit 23 Jahren bei der Polizei in Berlin und legt in seinem Buch ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Polizei vor. Er beobachtet mit Sorge die Entwicklungen innerhalb der Polizei, rechtsextreme Chatgruppen, rassistisches Verhalten, Gewalt und Diskriminierungen kennt er nur zu gut aus seinem Berufsalltag. Wir brauchen die Polizei – aber nicht diese, so der Kriminalhauptkommissar. Zu oft führt die Polizei unbeobachtet ihr Eigenleben und kann der Gesellschaft großen Schaden zufügen, was ein dringliches innenpolitisches Problem darstellt. Von Dobrowolskis Ziel ist eine Polizei, der alle vertrauen können – unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht oder ihrer Religion. Rechtstaatlichkeit, Toleranz und Transparenz sind dabei eine Notwendigkeit. Mutig spricht er nicht nur die Probleme der Polizei an, er sagt auch ganz konkret, was sich ändern muss, damit die Polizei für alle ein wahrer Freund und Helfer werden kann. Dass er deshalb aus eigenen Reihen immer wieder beschimpft und bedroht wird, hält ihn nicht davon ab, die Missstände konkret zu benennen. Er sagt »Ich kämpfe für eine bessere Polizei« – die wieder die Menschen in unserer Gesellschaft und deren Rechte schützt. »Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Reise in den Alltag der Polizei: Ausstattungsdefizite, Fehler, Gewalt und Führungsmängel – alles wird sichtbar. Aber auch, wie es einem Polizisten ergeht, wenn er den Mut hat, Fehler zu benennen, und die Courage, für eine bessere Polizei zu kämpfen.« Renate Künast »Wären nur mehr Polizisten wie Oliver von Dobrowolski, dann hätte Deutschland die beste Polizei der Welt.« Stephan Anpalagan
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Recht gegen rechts

Recht gegen rechts von Austermann,  Nele, Fischer-Lescano,  Andreas, Kleffner,  Heike, Lang,  Kati, Pichl,  Maximilian, Steinke,  Ronen, Vetter,  Tore
Der jährliche Bericht über rechtsextreme Tendenzen in der Rechtsprechung: Die Feinde der Demokratie sind so erfolgreich wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik. Sie verschieben die Grenzen, die das Grundgesetz vorgibt. Im Report »Recht gegen rechts« 2023 beschreiben prominente Autorinnen und Autoren die wichtigsten Fälle. Eine dringliche Bestandsaufnahme der Reaktion von Politik und Justiz auf die wachsende Gefahr von rechts.  Vom sächsischen Verfassungsschutz offiziell als Rechtsextremist eingestuft, kehrt Jens Maier dennoch in sein früheres Amt als Richter zurück. Bei Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen sind Holocaust-Relativierungen sehr häufig, doch die Justiz zögert, dies anzuklagen. Polen macht rechtswidrig die Grenze für Flüchtlinge dicht, und der deutsche Staat spielt mit. Außerdem geht es um den Strafprozess zum »NSU 2.0«-Skandal, das Verfahren gegen den Rechtsterroristen Franco A. und viele weitere Themen.  Mit Beiträgen u.a. von Seda Başay-Yıldız, Tobias Singelnstein, Mehmet Gürcan Daimagüler, Christina Schmidt und Christina Clemm.  Der Report wird herausgegeben von Nele Austermann, Andreas Fischer-Lescano, Heike Kleffner, Kati Lang, Maximilian Pichl, Ronen Steinke und Tore Vetter. Die Herausgeber*innen sind Journalist*innen und kritische Jurist*innen, die sich von einer Grundeinsicht leiten lassen: Rechtsextreme verstehen das Recht als Arena ihrer politischen Kämpfe und versuchen, es für ihre Zwecke auszunutzen. Wenn alle diese Versuche dokumentiert und bewertet werden, ist ein wichtiger Schritt getan, um sich besser wehren zu können.   Mit freundlicher Unterstützung der Universität Bremen, der Amadeu Antonio Stiftung, der Friedrich-Naumann-Stiftung, des Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein und der ZEIT-Stiftung.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

»Ich kämpfe für eine bessere Polizei« – #Better Police

»Ich kämpfe für eine bessere Polizei« – #Better Police von Dobrowolski,  Oliver von
Kriminalhauptkommissar Oliver von Dobrowolski ist seit 23 Jahren bei der Polizei in Berlin und legt in seinem Buch ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Polizei vor. Er beobachtet mit Sorge die Entwicklungen innerhalb der Polizei, rechtsextreme Chatgruppen, rassistisches Verhalten, Gewalt und Diskriminierungen kennt er nur zu gut aus seinem Berufsalltag. Wir brauchen die Polizei – aber nicht diese, so der Kriminalhauptkommissar. Zu oft führt die Polizei unbeobachtet ihr Eigenleben und kann der Gesellschaft großen Schaden zufügen, was ein dringliches innenpolitisches Problem darstellt. Von Dobrowolskis Ziel ist eine Polizei, der alle vertrauen können – unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht oder ihrer Religion. Rechtstaatlichkeit, Toleranz und Transparenz sind dabei eine Notwendigkeit. Mutig spricht er nicht nur die Probleme der Polizei an, er sagt auch ganz konkret, was sich ändern muss, damit die Polizei für alle ein wahrer Freund und Helfer werden kann. Dass er deshalb aus eigenen Reihen immer wieder beschimpft und bedroht wird, hält ihn nicht davon ab, die Missstände konkret zu benennen. Er sagt »Ich kämpfe für eine bessere Polizei« – die wieder die Menschen in unserer Gesellschaft und deren Rechte schützt. »Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Reise in den Alltag der Polizei: Ausstattungsdefizite, Fehler, Gewalt und Führungsmängel – alles wird sichtbar. Aber auch, wie es einem Polizisten ergeht, wenn er den Mut hat, Fehler zu benennen, und die Courage, für eine bessere Polizei zu kämpfen.« Renate Künast »Wären nur mehr Polizisten wie Oliver von Dobrowolski, dann hätte Deutschland die beste Polizei der Welt.« Stephan Anpalagan
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Recht gegen rechts

Recht gegen rechts von rechts,  Recht gegen
Wie entschlossen treten Politik und Justiz der wachsenden Gefahr von rechts entgegen? Bereits zum vierten Mal deckt der Report »Recht gegen rechts« rechtsextreme Tendenzen in der Rechtssprechung auf. Wo nutzt die Justiz ihre Instrumente zur Verteidigung von Demokratie und Vielfalt nicht ausreichend? Was tut sie zum Schutz derer, die sich für unsere Zivilgesellschaft engagieren? Mehr als 30 prominente Autor*innen beschreiben die wichtigsten Fälle aus dem vergangenen Jahr. Eine offensive Analyse des Versagens der Justiz und eine kritische Chronik erfolgreicher rechtlicher Gegenstrategien. Es geht unter anderem um folgende Themen: Das Itzehoer KZ-Verfahren. Sexismus in der Rechtsprechung. Das überzogene Vorgehen des Rechtsstaats gegen die »Klimakleber«. Die Verharmlosung der Neonazi-Legende von einem alliierten »Bombenholocaust« durch die sächsische Justiz. Mit Beiträgen u.a. von der Rechtsprofessorin Katrin Höffler, dem Opferanwalt Onur Özata, dem Bundesbeauftragten gegen Antiziganismus Mehmet Gürcan Daimagüler und der Rechtsprofessorin Anna Katharina Mangold. Der Report wird herausgegeben von Nele Austermann, Andreas Fischer-Lescano, Heike Kleffner, Kati Lang, Maximilian Pichl, Ronen Steinke und Tore Vetter. Die Herausgeber*innen sind Journalist*innen und kritische Jurist*innen, die sich von einer Grundeinsicht leiten lassen: Rechtsextreme verstehen das Recht als Arena ihrer politischen Kämpfe und versuchen, es für ihre Zwecke auszunutzen. Wenn alle diese Versuche dokumentiert und bewertet werden, ist ein wichtiger Schritt getan, um sich besser wehren zu können. 
Aktualisiert: 2023-04-14
> findR *

Recht gegen rechts

Recht gegen rechts von Austermann,  Nele, Fischer-Lescano,  Andreas, Kleffner,  Heike, Lang,  Kati, Pichl,  Maximilian, Steinke,  Ronen, Vetter,  Tore
Der jährliche Bericht über rechtsextreme Tendenzen in der Rechtsprechung: Die Feinde der Demokratie sind so erfolgreich wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik. Sie verschieben die Grenzen, die das Grundgesetz vorgibt. Im Report »Recht gegen rechts« 2023 beschreiben prominente Autorinnen und Autoren die wichtigsten Fälle. Eine dringliche Bestandsaufnahme der Reaktion von Politik und Justiz auf die wachsende Gefahr von rechts.  Vom sächsischen Verfassungsschutz offiziell als Rechtsextremist eingestuft, kehrt Jens Maier dennoch in sein früheres Amt als Richter zurück. Bei Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen sind Holocaust-Relativierungen sehr häufig, doch die Justiz zögert, dies anzuklagen. Polen macht rechtswidrig die Grenze für Flüchtlinge dicht, und der deutsche Staat spielt mit. Außerdem geht es um den Strafprozess zum »NSU 2.0«-Skandal, das Verfahren gegen den Rechtsterroristen Franco A. und viele weitere Themen.  Mit Beiträgen u.a. von Seda Başay-Yıldız, Tobias Singelnstein, Mehmet Gürcan Daimagüler, Christina Schmidt und Christina Clemm.  Der Report wird herausgegeben von Nele Austermann, Andreas Fischer-Lescano, Heike Kleffner, Kati Lang, Maximilian Pichl, Ronen Steinke und Tore Vetter. Die Herausgeber*innen sind Journalist*innen und kritische Jurist*innen, die sich von einer Grundeinsicht leiten lassen: Rechtsextreme verstehen das Recht als Arena ihrer politischen Kämpfe und versuchen, es für ihre Zwecke auszunutzen. Wenn alle diese Versuche dokumentiert und bewertet werden, ist ein wichtiger Schritt getan, um sich besser wehren zu können.   Mit freundlicher Unterstützung der Universität Bremen, der Amadeu Antonio Stiftung, der Friedrich-Naumann-Stiftung, des Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein und der ZEIT-Stiftung.
Aktualisiert: 2023-03-22
> findR *

»Ich kämpfe für eine bessere Polizei« – #Better Police

»Ich kämpfe für eine bessere Polizei« – #Better Police von Dobrowolski,  Oliver von
Kriminalhauptkommissar Oliver von Dobrowolski ist seit 23 Jahren bei der Polizei in Berlin und legt in seinem Buch ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Polizei vor. Er beobachtet mit Sorge die Entwicklungen innerhalb der Polizei, rechtsextreme Chatgruppen, rassistisches Verhalten, Gewalt und Diskriminierungen kennt er nur zu gut aus seinem Berufsalltag. Wir brauchen die Polizei – aber nicht diese, so der Kriminalhauptkommissar. Zu oft führt die Polizei unbeobachtet ihr Eigenleben und kann der Gesellschaft großen Schaden zufügen, was ein dringliches innenpolitisches Problem darstellt. Von Dobrowolskis Ziel ist eine Polizei, der alle vertrauen können – unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht oder ihrer Religion. Rechtstaatlichkeit, Toleranz und Transparenz sind dabei eine Notwendigkeit. Mutig spricht er nicht nur die Probleme der Polizei an, er sagt auch ganz konkret, was sich ändern muss, damit die Polizei für alle ein wahrer Freund und Helfer werden kann. Dass er deshalb aus eigenen Reihen immer wieder beschimpft und bedroht wird, hält ihn nicht davon ab, die Missstände konkret zu benennen. Er sagt »Ich kämpfe für eine bessere Polizei« – die wieder die Menschen in unserer Gesellschaft und deren Rechte schützt. »Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Reise in den Alltag der Polizei: Ausstattungsdefizite, Fehler, Gewalt und Führungsmängel – alles wird sichtbar. Aber auch, wie es einem Polizisten ergeht, wenn er den Mut hat, Fehler zu benennen, und die Courage, für eine bessere Polizei zu kämpfen.« Renate Künast »Wären nur mehr Polizisten wie Oliver von Dobrowolski, dann hätte Deutschland die beste Polizei der Welt.« Stephan Anpalagan
Aktualisiert: 2023-03-11
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema rechtsextreme Chatgruppen

Sie suchen ein Buch über rechtsextreme Chatgruppen? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema rechtsextreme Chatgruppen. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema rechtsextreme Chatgruppen im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema rechtsextreme Chatgruppen einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

rechtsextreme Chatgruppen - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema rechtsextreme Chatgruppen, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter rechtsextreme Chatgruppen und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.