Die forensische Relevanz “abnormer Gewohnheiten“

Die forensische Relevanz “abnormer Gewohnheiten“ von Felber,  Werner, Lammel,  Matthias, Lau,  Steffen, Sutarski,  Stephan
Die modernen Klassifikationssysteme erfassen neben Krankheiten auch zahlreiche sonstige Auffälligkeiten. Der Zwang zur Nutzung der ICD-10 darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei den ICD-Diagnosen um vorläufige, keinesfalls immer valide, teilweise auch fragwürdige Kategorien handelt. Es fehlt ihnen der Bezug zur Begriffsgeschichte der gewählten Termini. Zudem ist die Bestimmung der Störungen mittels der vorgehaltenen Einschluss- und Ausschlusskriterien – unter methodischen Aspekten – eine Vorgehensweise, die auf sehr niedrigem erkenntnistheoretischen Niveau angesiedelt ist. Dies gilt im besonderen Maße für das „pathologische Glücksspiel“, die „Pyromanie“ und die „Kleptomanie“. Wenn in foro davon die Rede ist, dann eigentümlicherweise immer schon als „Störung der Impulskontrolle“, kaum je aber als „abnormer Gewohnheit“. Der Sachverständige, der sich zu sehr an die Praktikabilität der Klassifikationssysteme bindet, unterliegt der Gefahr, im Ergebnis einer spiralförmig-tautologischen Argumentation von diesen Störungen zum Eingangsmerkmal der schweren anderen seelischen Abartigkeit mit Auswirkungen auf die Steuerungsfähigkeit zu gelangen. Der Richter kann eine solche sachverständige Beratung nur dann hinterfragen und mit Blick auf die notwendigen Wertungsschritte prüfen, wenn er weiß, dass „Pyromanie“, „Kleptomanie“ und „pathologisches Glücksspiel“ keine empirisch gesicherten Diagnosen und nicht schon per se Störungen der Impulskontrolle sind, sondern erst einmal – wie auch „Nachstellung“ und „Lüge“ – Ausdrucksformen und Folgen abnormer Gewohnheiten, deren psychopathologische und tatkausale Bedeutsamkeit geprüft werden muss. Die Beiträge in diesem Werk sollen sowohl dem richterlichen Fragen als auch dem sachverständigen Antworten auf der diagnostischen Ebene und im Rahmen der Erörterung des Bedingungsgefüges der strafrechtlich relevanten Handlungen eine Hilfestellung geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Totenschau

Totenschau von Sedivy,  Roland
True Crime: Wahre Verbrechen, spektakuläre Todesfälle und mysteriöse Morde – ein Pathologe erzählt Die Leichenöffnung. Ein Blick in das Innere des Menschen. Für viele eine faszinierende, für manche eine gruselige oder gar abstoßende Vorstellung. Noch immer ranken sich zahlreiche Mythen und Horrorgeschichten um die Autopsie, viele davon mit Urängsten des Menschen verbunden, wie etwa die seit der Antike bestehende Bangnis, bei lebendigem Leibe begraben zu werden. Gerade aus diesem Grund ist es wichtig, die Totenschau besonders gewissenhaft durchzuführen. Roland Sedivy gewahrt einen spannenden Einblick in den Beruf des Pathologen. Fundiert und mit einer großen Portion Humor erzählt er von den Anfängen der Autopsie und teils makabren, teils rätselhaften Fällen. True Crime Stories direkt aus der Leichenhalle Berühmte Todesfälle aufgeklärt Faszinierende Autopsie-Geschichten, bei denen man nicht wegsehen kann Für Fans von Michael Tsokos, Mark Benecke und Romy Hausmann Professor Roland Sedivy ist Experte der Obduktion und nimmt die Lesenden mit in die spannende und schockierende Welt der Pathologie – von ihrer Geschichte über ihr Zusammenspiel mit der Kriminologie bis hin zu den ungewöhnlichsten Fällen von Mord, Selbstmord und gar Hingerichteten, die am Ende doch noch lebten. Alle, die Nervenkitzel mögen und schon immer mal einen Blick über die Schulter des Obduzenten werfen wollten, kommen hier auf ihre Kosten. Sie erfahren, wie man dank Totenflecken und Todesstarre den Todeszeitpunkt bestimmt … und vieles mehr aus der Welt der Rechtsmedizin. Aus dem Inhalt: Der Fall Anna Voigt – Mord oder Totgeburt Operation gelungen, Patient tot. Ärztepfusch oder Schicksal? Lucy - eine Inuit aus dem Grab geholt - wieder erwecktes Pandemie-Virus der spanischen Grippe 1000 Leichen obduziert und keine Seele gefunden Einsteins Hirn und Beethovens Gehörgang - die Suche nach dem Genie
Aktualisiert: 2023-06-15
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Totenschau

Totenschau von Sedivy,  Roland
True Crime: Wahre Verbrechen, spektakuläre Todesfälle und mysteriöse Morde – ein Pathologe erzählt Die Leichenöffnung. Ein Blick in das Innere des Menschen. Für viele eine faszinierende, für manche eine gruselige oder gar abstoßende Vorstellung. Noch immer ranken sich zahlreiche Mythen und Horrorgeschichten um die Autopsie, viele davon mit Urängsten des Menschen verbunden, wie etwa die seit der Antike bestehende Bangnis, bei lebendigem Leibe begraben zu werden. Gerade aus diesem Grund ist es wichtig, die Totenschau besonders gewissenhaft durchzuführen. Roland Sedivy gewahrt einen spannenden Einblick in den Beruf des Pathologen. Fundiert und mit einer großen Portion Humor erzählt er von den Anfängen der Autopsie und teils makabren, teils rätselhaften Fällen. True Crime Stories direkt aus der Leichenhalle Berühmte Todesfälle aufgeklärt Faszinierende Autopsie-Geschichten, bei denen man nicht wegsehen kann Für Fans von Michael Tsokos, Mark Benecke und Romy Hausmann Professor Roland Sedivy ist Experte der Obduktion und nimmt die Lesenden mit in die spannende und schockierende Welt der Pathologie – von ihrer Geschichte über ihr Zusammenspiel mit der Kriminologie bis hin zu den ungewöhnlichsten Fällen von Mord, Selbstmord und gar Hingerichteten, die am Ende doch noch lebten. Alle, die Nervenkitzel mögen und schon immer mal einen Blick über die Schulter des Obduzenten werfen wollten, kommen hier auf ihre Kosten. Sie erfahren, wie man dank Totenflecken und Todesstarre den Todeszeitpunkt bestimmt … und vieles mehr aus der Welt der Rechtsmedizin. Aus dem Inhalt: Der Fall Anna Voigt – Mord oder Totgeburt Operation gelungen, Patient tot. Ärztepfusch oder Schicksal? Lucy - eine Inuit aus dem Grab geholt - wieder erwecktes Pandemie-Virus der spanischen Grippe 1000 Leichen obduziert und keine Seele gefunden Einsteins Hirn und Beethovens Gehörgang - die Suche nach dem Genie
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der freie Wille und die Schuldfähigkeit

Der freie Wille und die Schuldfähigkeit von Schanda,  Hans, Stompe,  Thomas
Bereits seit der griechischen Antike wurde die Frage nach dem freien Willen und damit auch nach der Schuldfähigkeit von Straftätern immer wieder aufgegriffen. Im 20. Jahrhundert wurde die Idee der Existenz eines freien Willens von unterschiedlichen wissenschaftlichen Richtungen vehement kritisiert: Sowohl Freud und seine Nachfolger, wie auch die modernen Sozialwissenschaften und naturwissenschaftliche Disziplinen wie die vergleichende Verhaltensforschung, die Verhaltensgenetik und die Hirnforschung stellen das Konzept des freien Willens in Frage. Das Unbewusste, die soziale Prägung, unsere Gene und nonlineare, nicht beeinflussbare neuronale Prozesse sollten unser Verhalten bestimmen. Ist die Idee des freien Willens nur eine weitere Illusion des Menschen? Diese Diskussion ist auch für die forensische Psychiatrie von entscheidender Bedeutung: Sind Handlungen a priori durch unsere Gehirntätigkeit festgelegt, wäre auch die Suche nach krankheitsbedingten Einschränkungen des freien Willens eine Anstrengung, die ins Leere läuft. Sind Bewusstsein und Person inhaltslose Begriffe, die keine Entsprechungen in der Realität haben, so verlöre auch die Rede von der Einsichts- und Steuerungsfähigkeit jeden Sinn. Dieses Werk präsentiert den spannenden interdisziplinären Dialog der unterschiedlichen Positionen renommierter Experten auf den Gebieten der Philosophie, der Biologie, der Theologie und der forensischen Psychiatrie in 14 hochkarätigen Beiträgen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die forensische Relevanz “abnormer Gewohnheiten“

Die forensische Relevanz “abnormer Gewohnheiten“ von Felber,  Werner, Lammel,  Matthias, Lau,  Steffen, Sutarski,  Stephan
Die modernen Klassifikationssysteme erfassen neben Krankheiten auch zahlreiche sonstige Auffälligkeiten. Der Zwang zur Nutzung der ICD-10 darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei den ICD-Diagnosen um vorläufige, keinesfalls immer valide, teilweise auch fragwürdige Kategorien handelt. Es fehlt ihnen der Bezug zur Begriffsgeschichte der gewählten Termini. Zudem ist die Bestimmung der Störungen mittels der vorgehaltenen Einschluss- und Ausschlusskriterien – unter methodischen Aspekten – eine Vorgehensweise, die auf sehr niedrigem erkenntnistheoretischen Niveau angesiedelt ist. Dies gilt im besonderen Maße für das „pathologische Glücksspiel“, die „Pyromanie“ und die „Kleptomanie“. Wenn in foro davon die Rede ist, dann eigentümlicherweise immer schon als „Störung der Impulskontrolle“, kaum je aber als „abnormer Gewohnheit“. Der Sachverständige, der sich zu sehr an die Praktikabilität der Klassifikationssysteme bindet, unterliegt der Gefahr, im Ergebnis einer spiralförmig-tautologischen Argumentation von diesen Störungen zum Eingangsmerkmal der schweren anderen seelischen Abartigkeit mit Auswirkungen auf die Steuerungsfähigkeit zu gelangen. Der Richter kann eine solche sachverständige Beratung nur dann hinterfragen und mit Blick auf die notwendigen Wertungsschritte prüfen, wenn er weiß, dass „Pyromanie“, „Kleptomanie“ und „pathologisches Glücksspiel“ keine empirisch gesicherten Diagnosen und nicht schon per se Störungen der Impulskontrolle sind, sondern erst einmal – wie auch „Nachstellung“ und „Lüge“ – Ausdrucksformen und Folgen abnormer Gewohnheiten, deren psychopathologische und tatkausale Bedeutsamkeit geprüft werden muss. Die Beiträge in diesem Werk sollen sowohl dem richterlichen Fragen als auch dem sachverständigen Antworten auf der diagnostischen Ebene und im Rahmen der Erörterung des Bedingungsgefüges der strafrechtlich relevanten Handlungen eine Hilfestellung geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Totenschau

Totenschau von Sedivy,  Roland Prim. Prof. Dr.
True Crime: Wahre Verbrechen, spektakuläre Todesfälle und mysteriöse Morde – ein Pathologe erzählt Die Leichenöffnung. Ein Blick in das Innere des Menschen. Für viele eine faszinierende, für manche eine gruselige oder gar abstoßende Vorstellung. Noch immer ranken sich zahlreiche Mythen und Horrorgeschichten um die Autopsie, viele davon mit Urängsten des Menschen verbunden, wie etwa die seit der Antike bestehende Bangnis, bei lebendigem Leibe begraben zu werden. Gerade aus diesem Grund ist es wichtig, die Totenschau besonders gewissenhaft durchzuführen. Roland Sedivy gewahrt einen spannenden Einblick in den Beruf des Pathologen. Fundiert und mit einer großen Portion Humor erzählt er von den Anfängen der Autopsie und teils makabren, teils rätselhaften Fällen. True Crime Stories direkt aus der Leichenhalle Berühmte Todesfälle aufgeklärt Faszinierende Autopsie-Geschichten, bei denen man nicht wegsehen kann Für Fans von Michael Tsokos, Mark Benecke und Romy Hausmann Professor Roland Sedivy ist Experte der Obduktion und nimmt die Lesenden mit in die spannende und schockierende Welt der Pathologie – von ihrer Geschichte über ihr Zusammenspiel mit der Kriminologie bis hin zu den ungewöhnlichsten Fällen von Mord, Selbstmord und gar Hingerichteten, die am Ende doch noch lebten. Alle, die Nervenkitzel mögen und schon immer mal einen Blick über die Schulter des Obduzenten werfen wollten, kommen hier auf ihre Kosten. Sie erfahren, wie man dank Totenflecken und Todesstarre den Todeszeitpunkt bestimmt … und vieles mehr aus der Welt der Rechtsmedizin. Aus dem Inhalt: Der Fall Anna Voigt – Mord oder Totgeburt Operation gelungen, Patient tot. Ärztepfusch oder Schicksal? Lucy - eine Inuit aus dem Grab geholt - wieder erwecktes Pandemie-Virus der spanischen Grippe 1000 Leichen obduziert und keine Seele gefunden Einsteins Hirn und Beethovens Gehörgang - die Suche nach dem Genie
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der freie Wille und die Schuldfähigkeit

Der freie Wille und die Schuldfähigkeit von Schanda,  Hans, Stompe,  Thomas
Bereits seit der griechischen Antike wurde die Frage nach dem freien Willen und damit auch nach der Schuldfähigkeit von Straftätern immer wieder aufgegriffen. Im 20. Jahrhundert wurde die Idee der Existenz eines freien Willens von unterschiedlichen wissenschaftlichen Richtungen vehement kritisiert: Sowohl Freud und seine Nachfolger, wie auch die modernen Sozialwissenschaften und naturwissenschaftliche Disziplinen wie die vergleichende Verhaltensforschung, die Verhaltensgenetik und die Hirnforschung stellen das Konzept des freien Willens in Frage. Das Unbewusste, die soziale Prägung, unsere Gene und nonlineare, nicht beeinflussbare neuronale Prozesse sollten unser Verhalten bestimmen. Ist die Idee des freien Willens nur eine weitere Illusion des Menschen? Diese Diskussion ist auch für die forensische Psychiatrie von entscheidender Bedeutung: Sind Handlungen a priori durch unsere Gehirntätigkeit festgelegt, wäre auch die Suche nach krankheitsbedingten Einschränkungen des freien Willens eine Anstrengung, die ins Leere läuft. Sind Bewusstsein und Person inhaltslose Begriffe, die keine Entsprechungen in der Realität haben, so verlöre auch die Rede von der Einsichts- und Steuerungsfähigkeit jeden Sinn. Dieses Werk präsentiert den spannenden interdisziplinären Dialog der unterschiedlichen Positionen renommierter Experten auf den Gebieten der Philosophie, der Biologie, der Theologie und der forensischen Psychiatrie in 14 hochkarätigen Beiträgen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Totenschau von Sedivy,  Roland Prim. Prof. Dr.
True Crime: Wahre Verbrechen, spektakuläre Todesfälle und mysteriöse Morde – ein Pathologe erzählt Die Leichenöffnung. Ein Blick in das Innere des Menschen. Für viele eine faszinierende, für manche eine gruselige oder gar abstoßende Vorstellung. Noch immer ranken sich zahlreiche Mythen und Horrorgeschichten um die Autopsie, viele davon mit Urängsten des Menschen verbunden, wie etwa die seit der Antike bestehende Bangnis, bei lebendigem Leibe begraben zu werden. Gerade aus diesem Grund ist es wichtig, die Totenschau besonders gewissenhaft durchzuführen. Roland Sedivy gewahrt einen spannenden Einblick in den Beruf des Pathologen. Fundiert und mit einer großen Portion Humor erzählt er von den Anfängen der Autopsie und teils makabren, teils rätselhaften Fällen. True Crime Stories direkt aus der Leichenhalle Berühmte Todesfälle aufgeklärt Faszinierende Autopsie-Geschichten, bei denen man nicht wegsehen kann Für Fans von Michael Tsokos, Mark Benecke und Romy Hausmann Professor Roland Sedivy ist Experte der Obduktion und nimmt die Lesenden mit in die spannende und schockierende Welt der Pathologie – von ihrer Geschichte über ihr Zusammenspiel mit der Kriminologie bis hin zu den ungewöhnlichsten Fällen von Mord, Selbstmord und gar Hingerichteten, die am Ende doch noch lebten. Alle, die Nervenkitzel mögen und schon immer mal einen Blick über die Schulter des Obduzenten werfen wollten, kommen hier auf ihre Kosten. Sie erfahren, wie man dank Totenflecken und Todesstarre den Todeszeitpunkt bestimmt … und vieles mehr aus der Welt der Rechtsmedizin. Aus dem Inhalt: Der Fall Anna Voigt – Mord oder Totgeburt Operation gelungen, Patient tot. Ärztepfusch oder Schicksal? Lucy - eine Inuit aus dem Grab geholt - wieder erwecktes Pandemie-Virus der spanischen Grippe 1000 Leichen obduziert und keine Seele gefunden Einsteins Hirn und Beethovens Gehörgang - die Suche nach dem Genie
Aktualisiert: 2023-06-14
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Rechtsmedizinische Aspekte der Notfallmedizin

Rechtsmedizinische Aspekte der Notfallmedizin von Ahne,  Sieglinde, Ahne,  Thomas, Bohnert,  Michael
Was Notfallmediziner über Rechtsmedizin wissen sollten Jeder Notarzt oder Rettungssanitäter/-assistent wird im beruflichen Alltag immer wieder mit Einsatzszenarien konfrontiert, die rechtsmedizinische Grundkenntnisse erfordern, um in diesen Situationen adäquat handeln zu können. Dieser kompakte Leitfaden im Taschenbuchformat behandelt die wichtigsten Kreuzungspunkte zwischen Notfall- und Rechtsmedizin, und macht auf die häufigsten Fehlerquellen bei der Arbeit im Rettungsdienst im Umgang mit Verletzten und Todesfällen aufmerksam. Dabei werden übersichtlich die rechtsmedizinischen Grundlagen und gesetzlichen Regelungen im Zusammenhang mit den unterschiedlichsten Verletzungen und Todesarten vermittelt. Aus dem Inhalt: - Verhalten am Tatort - Begutachtung und Attestierung von Verletzungen - Leichenschau - Scharfe und stumpfe Gewalt - Strangulation - Thermische Einwirkungen - Tötungsdelikte, Suizid - Verkehrsunfälle - Forensische Alkohologie, Toxikologie - Plötzlicher Kindstod, Kindesmisshandlung - Sexualdelikte Das Wesentliche auf einen Blick: - übersichtliche und prägnante Darstellung anhand realitätsnaher Fallbeispiele - alle notfallmedizinisch relevanten Details mit ergänzenden Abbildungen - praktische Wissensanwendung und konkrete Handlungsanweisungen im Einsatzfall
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wörterbuch der Polizei

Wörterbuch der Polizei von Borsdorff,  Anke, Dams,  Carsten, Eifler,  Stefanie, Erdmann,  Martin, Fehn,  Karsten, Frevel,  Bernhard, Gareis,  Sven Bernhard, Gusy,  Christoph, Heid,  Daniela A, Heinrich,  Bernd, Hoffmann,  Holger, Huzel,  Erhard, Kastner,  Martin, Knelangen,  Wilhelm, Kutscha,  Martin, Mohr,  Michaela, Möllers,  Martin H.W., Möllers,  Rosalie, Motsch,  Stephan Rainer, Mueller,  Volker, Müller-Franke,  Waltraud, Oltmer,  Jochen, Ooyen,  Robert Chr. van, Pfahl-Traughber,  Armin, Spohrer,  Hans-Thomas, Tams,  Christian, Wöhler-Khalfallah,  Khadija Katja
Zum Werk Polizeiarbeit - immer mehr Wissen wird hier inzwischen verlangt. Im Berufsalltag ist oft keine Zeit für langes Nachschlagen in Rechts- und Vorschriftensammlungen. Viele heikle Aufgaben sind aus dem Stand zu lösen. Ein Blick in das Wörterbuch gibt die nötige Sicherheit. Über 10.000 Fachausdrücke enthält dieses umfassende Nachschlagewerk mit seinem überragenden Angebot: - es erfasst alle polizeirelevanten Rechtsgebiete und präsentiert Begriffe aus Rechts-, Polizei-, Kriminal- und Gesellschaftswissenschaften in alphabetischer Folge - es berücksichtigt die polizeiliche Zusammenarbeit mit Verfassungsschutzbehörden, Zollverwaltung, dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge sowie auf trans- und internationaler Ebene - es setzt praxisrelevante Schwerpunkte und behandelt u.a. - die polizeilichen Eingriffsrechte - den Bereich der Einsatz- und$$ - Führungslehre - die Kriminalistik - waffentechnische Begriffe - Kriminologie und Kriminalprävention - polizeiliche und forensische$$ - Psychologie - polizeirelevante Politik$$ - (z.B. Extremismus) - Datenaustausch und -schutz Vorteile auf einen Blick - über 10 000 polizeirelevanten-Fachbegriffe in einem Band - verbindet die Vorzüge eines Lexikons mit der Wissenschaftlichkeit eines großen Handbuchs - verfasst von 28 Experten aus Wissenschaft und Praxis Zur Neuauflage Die Neuauflage verarbeitet u.a. das neue Datenschutzrecht, Änderungen der Telekommunikationsüberwachung, ausländer-, asylverfahrens- und aufenthaltsrechtliche Änderungen, Fahrverbote gegen Straftäter, das G zur Korruptionsbekämpfung, das G zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität, die neuesten Polizeidienstvorschriften (PDV) und die Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs. Zielgruppe Für Polizisten im Dienstbetrieb und in der Ausbildung, Beamte bei Bundesgrenz- und Verfassungsschutz sowie bei weiteren Behörden, Rechtsanwälte, Strafverteidiger, Richter, Staatsanwälte, Wissenschaftler und Studenten.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Knochensuppe (Band 2)

Knochensuppe (Band 2) von Kim,  Hyuk-Sook, Kim,  Youngtak, Selzer,  Manfred
Lee Uhwan hat seinen Auftrag erfüllt und das Rezept für die berühmte Knochensuppe gefunden. Höchste Zeit, ins Jahr 2063 zurückzukehren. Doch es lässt ihm keine Ruhe, dass er immer noch nicht genau weiß, wer seine Eltern sind. Während er weiter im Restaurant Busan Knochensuppe aushilft und bedient, begegnet er anderen Zeitreisenden aus der Zukunft, darunter Park Jongdae, der im Hier und Jetzt eine neue Welt nach seinen Vorstellungen gestalten möchte und dafür buchstäblich über Leichen geht, und Kim Hwayeong, einem »Treiber«, der den Auftrag hat, ihn zu töten. Im letzten Moment erhält Lee Uhwan unerwartete Hilfe … Doch wird es ihm gelingen, dem Killer auf Dauer zu entkommen? Kim Young-tak vermischt verschiedene Genres wie Science-Fiction, Krimi und Thriller zu einer spannenden Zeitreisegeschichte und einem gelungenen Pageturner..
Aktualisiert: 2023-06-13
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Knochensuppe (Band 2)

Knochensuppe (Band 2) von Kim,  Hyuk-Sook, Kim,  Youngtak, Selzer,  Manfred
Lee Uhwan hat seinen Auftrag erfüllt und das Rezept für die berühmte Knochensuppe gefunden. Höchste Zeit, ins Jahr 2063 zurückzukehren. Doch es lässt ihm keine Ruhe, dass er immer noch nicht genau weiß, wer seine Eltern sind. Während er weiter im Restaurant Busan Knochensuppe aushilft und bedient, begegnet er anderen Zeitreisenden aus der Zukunft, darunter Park Jongdae, der im Hier und Jetzt eine neue Welt nach seinen Vorstellungen gestalten möchte und dafür buchstäblich über Leichen geht, und Kim Hwayeong, einem »Treiber«, der den Auftrag hat, ihn zu töten. Im letzten Moment erhält Lee Uhwan unerwartete Hilfe … Doch wird es ihm gelingen, dem Killer auf Dauer zu entkommen? Kim Young-tak vermischt verschiedene Genres wie Science-Fiction, Krimi und Thriller zu einer spannenden Zeitreisegeschichte und einem gelungenen Pageturner..
Aktualisiert: 2023-06-13
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Psychisch kranke Straftäter im Jugendalter

Psychisch kranke Straftäter im Jugendalter von Brünger,  Michael, Weissbeck,  Wolfgang
Psychisch kranke Straftäter im Jugendalter geraten zunehmend in den Fokus der Fachdiskussion aller Disziplinen, die sich mit Delinquenz und abweichendem Verhalten beschäftigen. Namhafte Autoren aus den Bereichen der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Justiz und Jugendhilfe stellen in diesem Werk die Grundlagen der Arbeit mit psychisch kranken Straftätern im Jugendalter dar. Dabei haben die rechtlichen Grundlagen und die Erwartungshaltung der Justiz an die Sachverständigen einen besonderen Stellenwert. Konzepte des Maßregelvollzugs stehen den Ansätzen der Jugendhilfe gegenüber. Zudem enthält das Werk einen Überblick über bundesweite Entwicklungen der Gruppe der psychisch kranken delinquenten Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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