Aktualisiert: 2023-06-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- I. Problemstellung -- II. Ansätze von Rechtsquellenkatalogen in der römischen Gesetzgebung (i.w.S.) -- III. Die Kataloge in den Juristenschriften -- IV. Kataloge in den rhetorischen Schriften -- V. Das Auftreten des Gewohnheitsrechts in der römischen Gesetzgebung (i.w.S.) -- VI. Beispiele für die Erwähnung des Gewohnheitsrechts in den Juristenschriften -- VII. Divisio und partitio: Wesen und Herkunft -- VIII. Sind divisio und partitio Definitionsformen? -- IX. Die Vermengung von divisio und partitio -- X. Divisio und partitio als Schemata der Rechtsquellenkataloge -- XI. Ergebnisse und Folgerungen -- XII. Anhang: Divisio und partitio in der gegenwärtigen Rechtswissenschaft -- Quellenindex
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Rechtsverhältnis ist ein Strukturelement der Verwaltungsrechtsordnung, ein Basisbegriff verwaltungsrechtlichen Denkens und ein Grundbaustein der Verwaltungsrechtslehre. Dieser herausragende Stellenwert ist freilich nicht unumstritten. Vielmehr haben allerlei Vorbehalte das Verwaltungsrechtsverhältnis in Fundamentaldebatten verstrickt, die als Richtungsstreit wahrgenommen werden. Hier setzen die Lehren vom Verwaltungsrechtsverhältnis an. Sie entfalten die Rechtsverhältnislehre als dogmatischen Ordnungsrahmen des Verwaltungsrechts. Dabei zeigt sich in vielen Kontexten ein spezifischer Eigen- und Mehrwert des Denkens in Rechtsverhältnissen, der zu Perspektivenerweiterungen und -wechseln anregt. Das betrifft unter anderem die Rechtsquellenlehre, Schlüsselbegriffe wie die subjektiven öffentlichen Rechte, die Handlungsformen der Verwaltung und den Dialog mit der Steuerungswissenschaft.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Das Rechtsverhältnis ist ein Strukturelement der Verwaltungsrechtsordnung, ein Basisbegriff verwaltungsrechtlichen Denkens und ein Grundbaustein der Verwaltungsrechtslehre. Dieser herausragende Stellenwert ist freilich nicht unumstritten. Vielmehr haben allerlei Vorbehalte das Verwaltungsrechtsverhältnis in Fundamentaldebatten verstrickt, die als Richtungsstreit wahrgenommen werden. Hier setzen die Lehren vom Verwaltungsrechtsverhältnis an. Sie entfalten die Rechtsverhältnislehre als dogmatischen Ordnungsrahmen des Verwaltungsrechts. Dabei zeigt sich in vielen Kontexten ein spezifischer Eigen- und Mehrwert des Denkens in Rechtsverhältnissen, der zu Perspektivenerweiterungen und -wechseln anregt. Das betrifft unter anderem die Rechtsquellenlehre, Schlüsselbegriffe wie die subjektiven öffentlichen Rechte, die Handlungsformen der Verwaltung und den Dialog mit der Steuerungswissenschaft.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Der Volksgeistgedanke war fester Bestandteil der Rechtsquellenlehre des frühen 19. Jahrhunderts und wird heute vor allem mit der Person Friedrich Carl von Savigny in Verbindung gebracht. Die Idee eines schaffenden Volksgeists ist aber nicht nur in Savignys Werken zu finden. Auch den bekennenden Savigny-Schüler Jacob Grimm beschäftigte zeitlebens die Frage nach dem „Ursprung“, sei es der Sprache, der Kultur, aber eben auch des Rechts. Der Volksgeistgedanke war früh integraler Bestandteil seiner Wissenschaftskonzeption und beeinflusste maßgeblich sein gesamtes Werk und seine Forschungsarbeit. Dabei war Grimms Volksgeistkonzept ein ganz individuelles, das sich maßgeblich von den Konzepten seiner Vorbilder und Zeitgenossen unterschied und die juristische Germanistik bis ins 20. Jahrhundert hinein beeinflusste.
The idea of the Volksgeist (national spirit) was an integral part of the theory of legal sources in the early 19th century, primarily associated with Friedrich Carl von Savigny. However, the idea of a creative Volksgeist is not only to be found in Savigny's works. Throughout his life, the avowed Savigny disciple Jacob Grimm was preoccupied with the question of the "origin", be it of language, of culture, but also of law. The idea of a genuine national spirit was an integral part of his scientific conception early on and had a decisive influence on his entire work. At the same time, Grimm's concept of Volksgeist was a very individual one, differing significantly from the concepts of his models and contemporaries and influencing legal German studies well into the 20th century.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Till Markus untersucht die Bedeutung der Rechtsvergleichung für das Völkerrecht, insbesondere im Hinblick auf die Gestaltung, Bestimmung und Anwendung seiner drei primären Rechtsquellen. Aufbauend auf einer Rekonstruktion der Entscheidungspraxis verschiedener internationaler Gerichte sowie ausgewählter Arbeiten der Völkerrechtskommission entwickelt er den Grundriss einer Methodik der Rechtsvergleichung im Völkerrecht. Die Untersuchung basiert auf der Annahme, dass methodisch angeleitete Rechtsvergleiche einen Beitrag zur Effektuierung und Ordnung des Völkerrechts leisten, indem sie das Maß an Rationalität, dogmatischer Klarheit und Legitimität völkerrechtlicher Vertragsgestaltung und gerichtlicher Entscheidungsfindung steigern.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Till Markus untersucht die Bedeutung der Rechtsvergleichung für das Völkerrecht, insbesondere im Hinblick auf die Gestaltung, Bestimmung und Anwendung seiner drei primären Rechtsquellen. Aufbauend auf einer Rekonstruktion der Entscheidungspraxis verschiedener internationaler Gerichte sowie ausgewählter Arbeiten der Völkerrechtskommission entwickelt er den Grundriss einer Methodik der Rechtsvergleichung im Völkerrecht. Die Untersuchung basiert auf der Annahme, dass methodisch angeleitete Rechtsvergleiche einen Beitrag zur Effektuierung und Ordnung des Völkerrechts leisten, indem sie das Maß an Rationalität, dogmatischer Klarheit und Legitimität völkerrechtlicher Vertragsgestaltung und gerichtlicher Entscheidungsfindung steigern.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Volksgeistgedanke war fester Bestandteil der Rechtsquellenlehre des frühen 19. Jahrhunderts und wird heute vor allem mit der Person Friedrich Carl von Savigny in Verbindung gebracht. Die Idee eines schaffenden Volksgeists ist aber nicht nur in Savignys Werken zu finden. Auch den bekennenden Savigny-Schüler Jacob Grimm beschäftigte zeitlebens die Frage nach dem „Ursprung“, sei es der Sprache, der Kultur, aber eben auch des Rechts. Der Volksgeistgedanke war früh integraler Bestandteil seiner Wissenschaftskonzeption und beeinflusste maßgeblich sein gesamtes Werk und seine Forschungsarbeit. Dabei war Grimms Volksgeistkonzept ein ganz individuelles, das sich maßgeblich von den Konzepten seiner Vorbilder und Zeitgenossen unterschied und die juristische Germanistik bis ins 20. Jahrhundert hinein beeinflusste.
The idea of the Volksgeist (national spirit) was an integral part of the theory of legal sources in the early 19th century, primarily associated with Friedrich Carl von Savigny. However, the idea of a creative Volksgeist is not only to be found in Savigny's works. Throughout his life, the avowed Savigny disciple Jacob Grimm was preoccupied with the question of the "origin", be it of language, of culture, but also of law. The idea of a genuine national spirit was an integral part of his scientific conception early on and had a decisive influence on his entire work. At the same time, Grimm's concept of Volksgeist was a very individual one, differing significantly from the concepts of his models and contemporaries and influencing legal German studies well into the 20th century.
Aktualisiert: 2022-05-16
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- I. Problemstellung -- II. Ansätze von Rechtsquellenkatalogen in der römischen Gesetzgebung (i.w.S.) -- III. Die Kataloge in den Juristenschriften -- IV. Kataloge in den rhetorischen Schriften -- V. Das Auftreten des Gewohnheitsrechts in der römischen Gesetzgebung (i.w.S.) -- VI. Beispiele für die Erwähnung des Gewohnheitsrechts in den Juristenschriften -- VII. Divisio und partitio: Wesen und Herkunft -- VIII. Sind divisio und partitio Definitionsformen? -- IX. Die Vermengung von divisio und partitio -- X. Divisio und partitio als Schemata der Rechtsquellenkataloge -- XI. Ergebnisse und Folgerungen -- XII. Anhang: Divisio und partitio in der gegenwärtigen Rechtswissenschaft -- Quellenindex
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Recht kann sich von oben ausbreiten oder von unten wachsen, wobei das geschriebene Recht dem Willen eines staatlichen Gesetzgebers und das ungeschriebene Recht den Kräften der Gesellschaft Ausdruck verleiht. Stephan Meder befaßt sich mit den Folgen des Funktionswandels des Staates für das ungeschriebene Recht. Für die Neuauflage hat der Autor das Buch vollständig überarbeitet und durch ein Kapitel zu den Rechtsquellen im Prozess und zur Zukunft der Privatautonomie ergänzt. Es ist nun auch vom Umfang her erheblich erweitert. Aus Rezensionen: "Der Verfasser hat eine Überfülle von grundsätzlichen Fragen angepackt. Er hat auch zahlreiche Tabus gebrochen, was der Rechtsgeschichte nur gut tun kann. Es ist zu hoffen, dass seine vielfältigen Anregungen von der weiteren Forschung ernst genommen und vertieft werden." Theodor Bühler Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte 126 (2009), S. 411-415
Aktualisiert: 2022-12-22
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Aktualisiert: 2019-03-15
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