Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als ‚glossa ordinaria‘ zum römischen Recht durchsetzen würde.
In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mario Ascheri,
Emanuele Conte,
Gero Dolezalek,
Horst Enzensberger,
Bernd Kannowski,
Susanne Lepsius,
Luca Loschiavo,
Sara Menzinger,
Beatrice Pasciuta,
Magnus Ryan,
Michele Spadaccini,
Lorenzo Tanzini,
Tammo Wallinga
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Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als ‚glossa ordinaria‘ zum römischen Recht durchsetzen würde.
In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.
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Autor:
Mario Ascheri,
Emanuele Conte,
Gero Dolezalek,
Horst Enzensberger,
Bernd Kannowski,
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Luca Loschiavo,
Sara Menzinger,
Beatrice Pasciuta,
Magnus Ryan,
Michele Spadaccini,
Lorenzo Tanzini,
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Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als 'glossa ordinaria' zum römischen Recht durchsetzen würde.
In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als 'glossa ordinaria' zum römischen Recht durchsetzen würde.
In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Mario Ascheri,
Emanuele Conte,
Gero Dolezalek,
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Bernd Kannowski,
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Sara Menzinger,
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Michele Spadaccini,
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Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als ‚glossa ordinaria‘ zum römischen Recht durchsetzen würde.
In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.
Aktualisiert: 2023-05-24
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In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Mario Ascheri,
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Gero Dolezalek,
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Susanne Lepsius,
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Sara Menzinger,
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Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als 'glossa ordinaria' zum römischen Recht durchsetzen würde.
In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Mario Ascheri,
Emanuele Conte,
Gero Dolezalek,
Horst Enzensberger,
Bernd Kannowski,
Susanne Lepsius,
Luca Loschiavo,
Sara Menzinger,
Beatrice Pasciuta,
Magnus Ryan,
Michele Spadaccini,
Lorenzo Tanzini,
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Die Edition beleuchtet eine wichtige Periode der Zürcher Geschichte, die sowohl durch Umbrüche als auch durch Kontinuitäten geprägt ist. Die ausgewählten Texte decken eine breite Palette unterschiedlicher Facetten des Rechtslebens ab, etwa die Wahl der städtischen Räte, Regulierung von Handwerk und Gewerbe, das Eherecht sowie Armenversorgung. Gleichzeitig sind an ihnen längerfristige Prozesse ablesbar. Dazu gehören etwa die Erstarkung des Rats als rechtssetzende Kraft sowie die veränderte Stellung übergeordneter Träger von Herrschaft, der Ausbau des weltlichen Einflusses auf die Verwaltung geistlicher Körperschaften sowie die verstärkte Verschriftlichung und Kompilation von Rechtstexten. Die Selektion umfasst verschiedene Rechtsakttypen wie Eide, Ratsverordnungen, fürstliche Privilegien sowie letztwillige Verfügungen und Gerichtsprotokolle.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Aktualisiert: 2023-02-18
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Aktualisiert: 2023-02-18
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Gesetzessammlung beinhaltet folgende Gesetze:
Bundes-Verfassungsgesetz
Charta der Grundrechte der EU
Datenschutzgesetz 2000
Europäische Menschenrechtskonvention
Staatsgrundgesetz über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger
Aktualisiert: 2021-09-16
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Die Gesetzessammlung beinhaltet folgende Gesetze:
Bundes-Verfassungsgesetz
Charta der Grundrechte der EU
Datenschutzgesetz 2000
Europäische Menschenrechtskonvention
Staatsgrundgesetz über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger
Aktualisiert: 2021-09-16
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Die Gesetzessammlung beinhaltet folgende Gesetze:
Bundes-Verfassungsgesetz
Charta der Grundrechte der EU
Datenschutzgesetz 2000
Europäische Menschenrechtskonvention
Staatsgrundgesetz über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger
Aktualisiert: 2021-10-11
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Im Fokus steht die Reflexion des Verhältnisses von Religion, Religiosität sowie Spiritualität und Recht im Alltag. Anhand konkreter Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart wird den Verknüpfungen und Verbindungen von institutionalisierten geltenden Rechten, also (über-)staatlichen, kirchlichen oder religionsspezifischen GeSetzen, mit lokalen Rechtsvorstellungen und religiösen Praktiken nachgegangen.
Der Sammelband vereint Beiträge aus der Kulturanthropologie/Volkskunde/Europäischen Ethnologie, Ethnologie, Islamwissenschaft, Religionswissenschaft, Germanistik und Soziologie und bietet Ansatzpunkte für weiterführende interdisziplinäre Fragestellungen.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Sarah Armbruster,
Wolfgang Brückner,
Dominique Conte,
Hatem Elliesie,
Juliane Kanitz,
Petra Klug,
Ingrid Lemberg,
Andrea Nicolas,
Stefan Schröder,
Barbara Sieferle,
Robert Suckro,
Mirko Uhlig
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