Traditionell werden öffentliche Aufgaben innerhalb bestimmter Gebietsgrenzen organisiert und wahrgenommen. Dieses klassische Territorialprinzip sieht sich jedoch vor allem in jüngerer Zeit grundlegender Konkurrenz ausgesetzt: Neben die territoriale Organisation tritt, vor allem in den „Euregionen“, zunehmend die funktionale Organisation. Am Beispiel der grenzüberschreitenden Verwaltungszusammenarbeit in der Bodenseeregion bietet der Band ein Beispiel für die Untersuchung solcher regionaler Kooperationsarrangements in politisch-administrativen Verflechtungsräumen. Das Kernanliegen dieses Bandes ist die Weiterentwicklung institutionentheoretischer Erklärungskonzepte für die Untersuchung regionaler Kooperationsarrangements in politisch-administrativen Verflechtungsräumen. Mithilfe des vorgestellten institutionellen Kapazitätenkonzepts lässt sich zeigen, wie stark die bisher unterschätzte Wechselwirkung zwischen den in einer Region vorhandenen institutionellen und kulturellen Gegebenheiten und dem Institutionenbildungsprozess in der regionalen politisch-administrativen Zusammenarbeit ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Traditionell werden öffentliche Aufgaben innerhalb bestimmter Gebietsgrenzen organisiert und wahrgenommen. Dieses klassische Territorialprinzip sieht sich jedoch vor allem in jüngerer Zeit grundlegender Konkurrenz ausgesetzt: Neben die territoriale Organisation tritt, vor allem in den „Euregionen“, zunehmend die funktionale Organisation. Am Beispiel der grenzüberschreitenden Verwaltungszusammenarbeit in der Bodenseeregion bietet der Band ein Beispiel für die Untersuchung solcher regionaler Kooperationsarrangements in politisch-administrativen Verflechtungsräumen. Das Kernanliegen dieses Bandes ist die Weiterentwicklung institutionentheoretischer Erklärungskonzepte für die Untersuchung regionaler Kooperationsarrangements in politisch-administrativen Verflechtungsräumen. Mithilfe des vorgestellten institutionellen Kapazitätenkonzepts lässt sich zeigen, wie stark die bisher unterschätzte Wechselwirkung zwischen den in einer Region vorhandenen institutionellen und kulturellen Gegebenheiten und dem Institutionenbildungsprozess in der regionalen politisch-administrativen Zusammenarbeit ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Traditionell werden öffentliche Aufgaben innerhalb bestimmter Gebietsgrenzen organisiert und wahrgenommen. Dieses klassische Territorialprinzip sieht sich jedoch vor allem in jüngerer Zeit grundlegender Konkurrenz ausgesetzt: Neben die territoriale Organisation tritt, vor allem in den „Euregionen“, zunehmend die funktionale Organisation. Am Beispiel der grenzüberschreitenden Verwaltungszusammenarbeit in der Bodenseeregion bietet der Band ein Beispiel für die Untersuchung solcher regionaler Kooperationsarrangements in politisch-administrativen Verflechtungsräumen. Das Kernanliegen dieses Bandes ist die Weiterentwicklung institutionentheoretischer Erklärungskonzepte für die Untersuchung regionaler Kooperationsarrangements in politisch-administrativen Verflechtungsräumen. Mithilfe des vorgestellten institutionellen Kapazitätenkonzepts lässt sich zeigen, wie stark die bisher unterschätzte Wechselwirkung zwischen den in einer Region vorhandenen institutionellen und kulturellen Gegebenheiten und dem Institutionenbildungsprozess in der regionalen politisch-administrativen Zusammenarbeit ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Traditionell werden öffentliche Aufgaben innerhalb bestimmter Gebietsgrenzen organisiert und wahrgenommen. Dieses klassische Territorialprinzip sieht sich jedoch vor allem in jüngerer Zeit grundlegender Konkurrenz ausgesetzt: Neben die territoriale Organisation tritt, vor allem in den „Euregionen“, zunehmend die funktionale Organisation. Am Beispiel der grenzüberschreitenden Verwaltungszusammenarbeit in der Bodenseeregion bietet der Band ein Beispiel für die Untersuchung solcher regionaler Kooperationsarrangements in politisch-administrativen Verflechtungsräumen. Das Kernanliegen dieses Bandes ist die Weiterentwicklung institutionentheoretischer Erklärungskonzepte für die Untersuchung regionaler Kooperationsarrangements in politisch-administrativen Verflechtungsräumen. Mithilfe des vorgestellten institutionellen Kapazitätenkonzepts lässt sich zeigen, wie stark die bisher unterschätzte Wechselwirkung zwischen den in einer Region vorhandenen institutionellen und kulturellen Gegebenheiten und dem Institutionenbildungsprozess in der regionalen politisch-administrativen Zusammenarbeit ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Traditionell werden öffentliche Aufgaben innerhalb bestimmter Gebietsgrenzen organisiert und wahrgenommen. Dieses klassische Territorialprinzip sieht sich jedoch vor allem in jüngerer Zeit grundlegender Konkurrenz ausgesetzt: Neben die territoriale Organisation tritt, vor allem in den „Euregionen“, zunehmend die funktionale Organisation. Am Beispiel der grenzüberschreitenden Verwaltungszusammenarbeit in der Bodenseeregion bietet der Band ein Beispiel für die Untersuchung solcher regionaler Kooperationsarrangements in politisch-administrativen Verflechtungsräumen. Das Kernanliegen dieses Bandes ist die Weiterentwicklung institutionentheoretischer Erklärungskonzepte für die Untersuchung regionaler Kooperationsarrangements in politisch-administrativen Verflechtungsräumen. Mithilfe des vorgestellten institutionellen Kapazitätenkonzepts lässt sich zeigen, wie stark die bisher unterschätzte Wechselwirkung zwischen den in einer Region vorhandenen institutionellen und kulturellen Gegebenheiten und dem Institutionenbildungsprozess in der regionalen politisch-administrativen Zusammenarbeit ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Traditionell werden öffentliche Aufgaben innerhalb bestimmter Gebietsgrenzen organisiert und wahrgenommen. Dieses klassische Territorialprinzip sieht sich jedoch vor allem in jüngerer Zeit grundlegender Konkurrenz ausgesetzt: Neben die territoriale Organisation tritt, vor allem in den „Euregionen“, zunehmend die funktionale Organisation. Am Beispiel der grenzüberschreitenden Verwaltungszusammenarbeit in der Bodenseeregion bietet der Band ein Beispiel für die Untersuchung solcher regionaler Kooperationsarrangements in politisch-administrativen Verflechtungsräumen. Das Kernanliegen dieses Bandes ist die Weiterentwicklung institutionentheoretischer Erklärungskonzepte für die Untersuchung regionaler Kooperationsarrangements in politisch-administrativen Verflechtungsräumen. Mithilfe des vorgestellten institutionellen Kapazitätenkonzepts lässt sich zeigen, wie stark die bisher unterschätzte Wechselwirkung zwischen den in einer Region vorhandenen institutionellen und kulturellen Gegebenheiten und dem Institutionenbildungsprozess in der regionalen politisch-administrativen Zusammenarbeit ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Hermann Albers,
Colin Delargy,
Zarina Feller,
Jonas König,
Janet Merkel,
Axel Piesker,
Jan Porth,
Lech Suwala,
Hanna Willwacher,
Jan Ziekow,
Torge Ziemer
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Hermann Albers,
Colin Delargy,
Zarina Feller,
Jonas König,
Janet Merkel,
Axel Piesker,
Jan Porth,
Lech Suwala,
Hanna Willwacher,
Jan Ziekow,
Torge Ziemer
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Hermann Albers,
Colin Delargy,
Zarina Feller,
Jonas König,
Janet Merkel,
Axel Piesker,
Jan Porth,
Lech Suwala,
Hanna Willwacher,
Jan Ziekow,
Torge Ziemer
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Hans-Hermann Albers,
Colin Delargy,
Zarina Feller,
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Hans-Hermann Albers,
Colin Delargy,
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Hans-Hermann Albers,
Colin Delargy,
Zarina Feller,
Jonas König,
Janet Merkel,
Axel Piesker,
Jan Porth,
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Hans-Hermann Albers,
Colin Delargy,
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Jonas König,
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Axel Piesker,
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Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Hans-Hermann Albers,
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Janet Merkel,
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Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Hans-Hermann Albers,
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Jonas König,
Janet Merkel,
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Jan Porth,
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans-Hermann Albers,
Colin Delargy,
Zarina Feller,
Jonas König,
Janet Merkel,
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Lech Suwala,
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans-Hermann Albers,
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Anhand der Fallbeispiele »Vision Rheintal« und »Agglomerationsprogramm Rheintal« im Alpenrheintal diskutiert und vergleicht Stefan Obkircher Steuerungs- und Planungsverständnisse in dieser zwischenstädtischen Grenzregion.
Dem gegenüber wird eine vertiefende Betrachtung der »Bottom-up-Raumbilder« gestellt, in deren Fokus die Handlungs- und die Wahrnehmungsebene der Bewohner_innen stehen. Mit Methoden wie Mental Mapping und Photobefragung liefert die Studie so nicht nur ein umfassendes Raumbild der Grenzregion, sondern ebenso praxisrelevante Schlussfolgerungen für die Raumentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anhand der Fallbeispiele »Vision Rheintal« und »Agglomerationsprogramm Rheintal« im Alpenrheintal diskutiert und vergleicht Stefan Obkircher Steuerungs- und Planungsverständnisse in dieser zwischenstädtischen Grenzregion.
Dem gegenüber wird eine vertiefende Betrachtung der »Bottom-up-Raumbilder« gestellt, in deren Fokus die Handlungs- und die Wahrnehmungsebene der Bewohner_innen stehen. Mit Methoden wie Mental Mapping und Photobefragung liefert die Studie so nicht nur ein umfassendes Raumbild der Grenzregion, sondern ebenso praxisrelevante Schlussfolgerungen für die Raumentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anhand der Fallbeispiele »Vision Rheintal« und »Agglomerationsprogramm Rheintal« im Alpenrheintal diskutiert und vergleicht Stefan Obkircher Steuerungs- und Planungsverständnisse in dieser zwischenstädtischen Grenzregion.
Dem gegenüber wird eine vertiefende Betrachtung der »Bottom-up-Raumbilder« gestellt, in deren Fokus die Handlungs- und die Wahrnehmungsebene der Bewohner_innen stehen. Mit Methoden wie Mental Mapping und Photobefragung liefert die Studie so nicht nur ein umfassendes Raumbild der Grenzregion, sondern ebenso praxisrelevante Schlussfolgerungen für die Raumentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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