Wie in allen anderen demokratischen Staaten ist das System der Medienregulierung in Deutschland aufgrund der großen Bedeutung von Medien für Meinungsfreiheit und Meinungsbildung im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen besonders komplex. Das Handbuch gibt eine verständliche und umfassende Darstellung sowohl der aktuellen Maßnahmen und Institutionen der Medienregulierung als auch der jeweils dahinter stehenden wirtschafts- und kommunikationspolitischen Regulierungsziele und -konzepte.
Der Überblick umfasst die für Medienunternehmen relevanten Regelungen auf Länder-, Bundes- und EU-Ebene und zeigt die in Deutschland bestehenden großen Unterschiede für Presse, Rundfunk und Telemedien auf. Dargestellt werden sowohl das Medienrecht als auch wesentliche Teile des medienrelevanten Wirtschaftsrechts. Alle Regelungen werden systematisch aus kommunikations- und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive betrachtet.
Der Band wendet sich an Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft und der Informationswissenschaft sowie an alle anderen Leser ohne juristische Vorkenntnisse, die an aktuellen Fragen der Medienregulierung interessiert sind. Die 2. Auflage wurde vollständig aktualisiert und um ein Kapitel über datenschutzrechtliche Fragen der Mediennutzung im Internet erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der europäische Rechtsrahmen für die elektronische Kommunikation ist seit 2002 in Kraft und steht nach einer größeren Novelle im Jahr 2009 nun erneut auf der politischen Reformagenda. Die im Auftrag der Bundesnetzagentur erstellte Studie untersucht den aus Sicht ihrer Verfasser tatsächlich bestehenden Reformbedarf aus einer interdisziplinären Perspektive und setzt sich dabei sowohl aus juristischer als auch aus ökonomischer Sicht kritisch mit aktuellen Vorschlägen für eine grundsätzliche Neuausrichtung der Regulierung auseinander. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Bereich der wettbewerbsfördernden Marktregulierung von Unternehmen mit beträchtlicher Marktmacht, wird aber insbesondere auch die Forderung nach einer verstärkten Schaffung von regulatorischen Anreizen für den Ausbau von Hochgeschwindigkeitsdatennetzen umfassend beleuchtet.
Die Studie ist in drei Teile gegliedert: Zunächst wird ein etwaiger Reformbedarf auf Ebene der grundlegenden Regulierungsziele analysiert. Das schließt eine ausführliche Analyse der rechtlichen Zusammenhänge und eine ökonomische Bewertung der Anwendung des bestehenden Rechtsrahmens mit ein. In einem zweiten Teil werden Anpassungsnotwendigkeiten und Optimierungspotential auf Ebene der Regulierungsinstrumente untersucht, was innovative Lösungen etwa zur Frage einer erheblichen Beeinträchtigung wirksamen Wettbewerbs durch unilaterale Effekte jenseits marktbeherrschender Stellungen oder zur besseren Abstimmung der sektorspezifischen Regulierung mit dem allgemeinen Wettbewerbsrecht umfasst. Die Studie schließt mit einer Analyse ausgewählter institutioneller bzw. prozeduraler Fragestellungen, namentlich in Bezug auf das EU-Konsolidierungsverfahren und Harmonisierungsmaßnahmen der Kommission im Bereich der Marktregulierung.
Das Buch ist damit unerlässlich für alle, die am Reformprozess beteiligt oder auch nur interessiert sind, also für Telekommunikationsrechtler und -ökonomen in der Wissenschaft, in politischen und politikberatenden Institutionen sowie in den branchenzugehörigen Unternehmen und Unternehmensverbänden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der europäische Rechtsrahmen für die elektronische Kommunikation ist seit 2002 in Kraft und steht nach einer größeren Novelle im Jahr 2009 nun erneut auf der politischen Reformagenda. Die im Auftrag der Bundesnetzagentur erstellte Studie untersucht den aus Sicht ihrer Verfasser tatsächlich bestehenden Reformbedarf aus einer interdisziplinären Perspektive und setzt sich dabei sowohl aus juristischer als auch aus ökonomischer Sicht kritisch mit aktuellen Vorschlägen für eine grundsätzliche Neuausrichtung der Regulierung auseinander. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Bereich der wettbewerbsfördernden Marktregulierung von Unternehmen mit beträchtlicher Marktmacht, wird aber insbesondere auch die Forderung nach einer verstärkten Schaffung von regulatorischen Anreizen für den Ausbau von Hochgeschwindigkeitsdatennetzen umfassend beleuchtet.
Die Studie ist in drei Teile gegliedert: Zunächst wird ein etwaiger Reformbedarf auf Ebene der grundlegenden Regulierungsziele analysiert. Das schließt eine ausführliche Analyse der rechtlichen Zusammenhänge und eine ökonomische Bewertung der Anwendung des bestehenden Rechtsrahmens mit ein. In einem zweiten Teil werden Anpassungsnotwendigkeiten und Optimierungspotential auf Ebene der Regulierungsinstrumente untersucht, was innovative Lösungen etwa zur Frage einer erheblichen Beeinträchtigung wirksamen Wettbewerbs durch unilaterale Effekte jenseits marktbeherrschender Stellungen oder zur besseren Abstimmung der sektorspezifischen Regulierung mit dem allgemeinen Wettbewerbsrecht umfasst. Die Studie schließt mit einer Analyse ausgewählter institutioneller bzw. prozeduraler Fragestellungen, namentlich in Bezug auf das EU-Konsolidierungsverfahren und Harmonisierungsmaßnahmen der Kommission im Bereich der Marktregulierung.
Das Buch ist damit unerlässlich für alle, die am Reformprozess beteiligt oder auch nur interessiert sind, also für Telekommunikationsrechtler und -ökonomen in der Wissenschaft, in politischen und politikberatenden Institutionen sowie in den branchenzugehörigen Unternehmen und Unternehmensverbänden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der europäische Rechtsrahmen für die elektronische Kommunikation ist seit 2002 in Kraft und steht nach einer größeren Novelle im Jahr 2009 nun erneut auf der politischen Reformagenda. Die im Auftrag der Bundesnetzagentur erstellte Studie untersucht den aus Sicht ihrer Verfasser tatsächlich bestehenden Reformbedarf aus einer interdisziplinären Perspektive und setzt sich dabei sowohl aus juristischer als auch aus ökonomischer Sicht kritisch mit aktuellen Vorschlägen für eine grundsätzliche Neuausrichtung der Regulierung auseinander. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Bereich der wettbewerbsfördernden Marktregulierung von Unternehmen mit beträchtlicher Marktmacht, wird aber insbesondere auch die Forderung nach einer verstärkten Schaffung von regulatorischen Anreizen für den Ausbau von Hochgeschwindigkeitsdatennetzen umfassend beleuchtet.
Die Studie ist in drei Teile gegliedert: Zunächst wird ein etwaiger Reformbedarf auf Ebene der grundlegenden Regulierungsziele analysiert. Das schließt eine ausführliche Analyse der rechtlichen Zusammenhänge und eine ökonomische Bewertung der Anwendung des bestehenden Rechtsrahmens mit ein. In einem zweiten Teil werden Anpassungsnotwendigkeiten und Optimierungspotential auf Ebene der Regulierungsinstrumente untersucht, was innovative Lösungen etwa zur Frage einer erheblichen Beeinträchtigung wirksamen Wettbewerbs durch unilaterale Effekte jenseits marktbeherrschender Stellungen oder zur besseren Abstimmung der sektorspezifischen Regulierung mit dem allgemeinen Wettbewerbsrecht umfasst. Die Studie schließt mit einer Analyse ausgewählter institutioneller bzw. prozeduraler Fragestellungen, namentlich in Bezug auf das EU-Konsolidierungsverfahren und Harmonisierungsmaßnahmen der Kommission im Bereich der Marktregulierung.
Das Buch ist damit unerlässlich für alle, die am Reformprozess beteiligt oder auch nur interessiert sind, also für Telekommunikationsrechtler und -ökonomen in der Wissenschaft, in politischen und politikberatenden Institutionen sowie in den branchenzugehörigen Unternehmen und Unternehmensverbänden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Leerverkäufe («short sales») sind im Prinzip herkömmliche Kaufgeschäfte. Aufgrund ihres Risikoprofils werden sie im Finanzmarktrecht allerdings speziell reguliert. Im Anschluss an den Grundlagenteil werden in einem zweiten Teil der Arbeit die Vor- und Nachteile von Leerverkäufen aus ökonomischer Perspektive untersucht und einander gegenübergestellt, da sich das Bestehen und der Umfang einer allfälligen Regulierungsnotwendigkeit danach beurteilt. In einem dritten Teil werden die Regulierung von Leerverkäufen nach geltender Rechtslage in der Schweiz sowie weitere Regulierungskonzepte aus den Wirtschaftswissenschaften, aus der EU und aus den USA dargestellt und gewürdigt. Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen werden schliesslich Regulierungsempfehlungen abgeleitet.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Der europäische Rechtsrahmen für die elektronische Kommunikation ist seit 2002 in Kraft und steht nach einer größeren Novelle im Jahr 2009 nun erneut auf der politischen Reformagenda. Die im Auftrag der Bundesnetzagentur erstellte Studie untersucht den aus Sicht ihrer Verfasser tatsächlich bestehenden Reformbedarf aus einer interdisziplinären Perspektive und setzt sich dabei sowohl aus juristischer als auch aus ökonomischer Sicht kritisch mit aktuellen Vorschlägen für eine grundsätzliche Neuausrichtung der Regulierung auseinander. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Bereich der wettbewerbsfördernden Marktregulierung von Unternehmen mit beträchtlicher Marktmacht, wird aber insbesondere auch die Forderung nach einer verstärkten Schaffung von regulatorischen Anreizen für den Ausbau von Hochgeschwindigkeitsdatennetzen umfassend beleuchtet.
Die Studie ist in drei Teile gegliedert: Zunächst wird ein etwaiger Reformbedarf auf Ebene der grundlegenden Regulierungsziele analysiert. Das schließt eine ausführliche Analyse der rechtlichen Zusammenhänge und eine ökonomische Bewertung der Anwendung des bestehenden Rechtsrahmens mit ein. In einem zweiten Teil werden Anpassungsnotwendigkeiten und Optimierungspotential auf Ebene der Regulierungsinstrumente untersucht, was innovative Lösungen etwa zur Frage einer erheblichen Beeinträchtigung wirksamen Wettbewerbs durch unilaterale Effekte jenseits marktbeherrschender Stellungen oder zur besseren Abstimmung der sektorspezifischen Regulierung mit dem allgemeinen Wettbewerbsrecht umfasst. Die Studie schließt mit einer Analyse ausgewählter institutioneller bzw. prozeduraler Fragestellungen, namentlich in Bezug auf das EU-Konsolidierungsverfahren und Harmonisierungsmaßnahmen der Kommission im Bereich der Marktregulierung.
Das Buch ist damit unerlässlich für alle, die am Reformprozess beteiligt oder auch nur interessiert sind, also für Telekommunikationsrechtler und -ökonomen in der Wissenschaft, in politischen und politikberatenden Institutionen sowie in den branchenzugehörigen Unternehmen und Unternehmensverbänden.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das Diskussionspapier fasst die Ergebnisse einer umfassenden Studie zum Reformbedarf des europäischen Rechtsrahmens für elektronische Kommunikation zusammen.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Wie in allen anderen demokratischen Staaten ist das System der Medienregulierung in Deutschland aufgrund der großen Bedeutung von Medien für Meinungsfreiheit und Meinungsbildung im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen besonders komplex. Das Handbuch gibt eine verständliche und umfassende Darstellung sowohl der aktuellen Maßnahmen und Institutionen der Medienregulierung als auch der jeweils dahinter stehenden wirtschafts- und kommunikationspolitischen Regulierungsziele und -konzepte.
Der Überblick umfasst die für Medienunternehmen relevanten Regelungen auf Länder-, Bundes- und EU-Ebene und zeigt die in Deutschland bestehenden großen Unterschiede für Presse, Rundfunk und Telemedien auf. Dargestellt werden sowohl das Medienrecht als auch wesentliche Teile des medienrelevanten Wirtschaftsrechts. Alle Regelungen werden systematisch aus kommunikations- und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive betrachtet.
Der Band wendet sich an Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft und der Informationswissenschaft sowie an alle anderen Leser ohne juristische Vorkenntnisse, die an aktuellen Fragen der Medienregulierung interessiert sind. Die 2. Auflage wurde vollständig aktualisiert und um ein Kapitel über datenschutzrechtliche Fragen der Mediennutzung im Internet erweitert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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