Prozesspraxis im Alten Reich

Prozesspraxis im Alten Reich von Baumann,  Anette, Breit,  Stefan, Hörner,  Manfred, Marquardt,  Bernd, Meurer,  Nils, Oestmann,  Peter, Wendehorst,  Stephan, Westphal,  Siegrid, Wieland,  Christian
Die Prozesstätigkeit von Reichskammergericht und Reichshofrat steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Die Frage nach den normativen Grundlagen und der Praxis richterlicher Rechtsanwendung ist aber nur ein Aspekt, den es bei der Beschäftigung mit der frühneuzeitlichen Gerichtsbarkeit zu berücksichtigen gilt. So reicht die Spannweite der Beiträge von normengerichtlichen Annäherungen bis zur Analyse bestimmter Streitgegenstände, von der minutiösen Rekonstruktion des Einzelfalls bis zur statistischen Auswertung abertausender Prozesse. Rechtshistorische und historische Forschungsansätze und -methoden werden ge- bündelt und zeigen ein eindrucksvolles interdisziplinäres Spektrum der aktuellen Forschungen zur Gerichtspraxis der Höchsten Gerichte im Alten Reich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vom einstufigen Gericht zur obersten Rechtsmittelinstanz

Vom einstufigen Gericht zur obersten Rechtsmittelinstanz von Diestelkamp,  Bernhard
Im Spätmittelalter veränderte sich die hochmittelalterliche Königsgerichtsbarkeit allmählich, seit dem Beginn des 15. Jahrhunderts rapide. Der Autor untersucht die verschiedenen Erscheinungsformen der königlichen Justiz bis hin zur Abschaffung des Königlichen Hofgerichts 1451, das verschwindet, weil es den neuen Anforderungen, insbesondere der Funktion als oberstes Appellationsgericht nicht mehr gerecht werden kann. Die dabei entstehenden Instanzenzüge gaben dem Reich einen neuen rechtlichen Halt, der bis zu seinem Ende wirkte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Neuordnung des Prozesses am Hofgericht Rottweil 1572

Die Neuordnung des Prozesses am Hofgericht Rottweil 1572 von Schillinger,  Ulrike
Das reichsunmittelbare kaiserliche Hofgericht zu Rottweil war für den Landstrich Schwaben eines der wichtigsten Gerichte des Mittelalters. Die seit der Errichtung des Reichskammergerichts vermehrt zu hörenden Klagen der Stände über das Hofgericht führten im Jahre 1571 zu einer Visitation des Hofgerichts und im Zuge dessen zur Formulierung einer Neuen Hofgerichtsordnung, welche ab 1572 Geltung hatte. Die Untersuchung widmet sich dieser weitgehend unbehandelten Neuen Hofgerichtsordnung von 1572 sowie den Geschehnissen und Verhältnissen vor wie auch nach Errichtung der Neuen Hofgerichtsordnung. Das Rottweiler Hofgericht wird dabei auch unter den Aspekten der Zentralisierung von Macht sowie der frühneuzeitlichen Staatenbildung betrachtet, wobei insbesondere seine Stellung im Südwesten untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Neuordnung des Prozesses am Hofgericht Rottweil 1572

Die Neuordnung des Prozesses am Hofgericht Rottweil 1572 von Schillinger,  Ulrike
Das reichsunmittelbare kaiserliche Hofgericht zu Rottweil war für den Landstrich Schwaben eines der wichtigsten Gerichte des Mittelalters. Die seit der Errichtung des Reichskammergerichts vermehrt zu hörenden Klagen der Stände über das Hofgericht führten im Jahre 1571 zu einer Visitation des Hofgerichts und im Zuge dessen zur Formulierung einer Neuen Hofgerichtsordnung, welche ab 1572 Geltung hatte. Die Untersuchung widmet sich dieser weitgehend unbehandelten Neuen Hofgerichtsordnung von 1572 sowie den Geschehnissen und Verhältnissen vor wie auch nach Errichtung der Neuen Hofgerichtsordnung. Das Rottweiler Hofgericht wird dabei auch unter den Aspekten der Zentralisierung von Macht sowie der frühneuzeitlichen Staatenbildung betrachtet, wobei insbesondere seine Stellung im Südwesten untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Neuordnung des Prozesses am Hofgericht Rottweil 1572

Die Neuordnung des Prozesses am Hofgericht Rottweil 1572 von Schillinger,  Ulrike
Das reichsunmittelbare kaiserliche Hofgericht zu Rottweil war für den Landstrich Schwaben eines der wichtigsten Gerichte des Mittelalters. Die seit der Errichtung des Reichskammergerichts vermehrt zu hörenden Klagen der Stände über das Hofgericht führten im Jahre 1571 zu einer Visitation des Hofgerichts und im Zuge dessen zur Formulierung einer Neuen Hofgerichtsordnung, welche ab 1572 Geltung hatte. Die Untersuchung widmet sich dieser weitgehend unbehandelten Neuen Hofgerichtsordnung von 1572 sowie den Geschehnissen und Verhältnissen vor wie auch nach Errichtung der Neuen Hofgerichtsordnung. Das Rottweiler Hofgericht wird dabei auch unter den Aspekten der Zentralisierung von Macht sowie der frühneuzeitlichen Staatenbildung betrachtet, wobei insbesondere seine Stellung im Südwesten untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frankfurt und Hamburg vor dem Reichskammergericht

Frankfurt und Hamburg vor dem Reichskammergericht von Riemer,  Robert
Frankfurt und Hamburg erlangten eine ganz besondere Bedeutung als zwei der wichtigsten Handelsplätze und Finanzzentren des Alten Reiches. Beide Städte waren in unterschiedlichem Maße in die verfassungsrechtlichen Strukturen des Reichsverbandes integriert. Während Frankfurt schon durch die formale Festschreibung als Wahlort der deutschen Könige und als faktische Krönungsstätte seit dem Mittelalter eine herausgehobene Stellung unter den Reichsstädten genoss, blieb der Reichsstadtstatus Hamburgs faktisch bis 1768 zwischen dem Reich und der dänischen Krone umstritten. Im Vergleich zum Alten Reich weisen die beiden Städte einen deutlich größeren Anteil am Prozessaufkommen auf. Zugleich spiegeln diese Prozesse die frühneuzeitliche wirtschaftliche Entwicklung im Reich wider.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frankfurt und Hamburg vor dem Reichskammergericht

Frankfurt und Hamburg vor dem Reichskammergericht von Riemer,  Robert
Frankfurt und Hamburg erlangten eine ganz besondere Bedeutung als zwei der wichtigsten Handelsplätze und Finanzzentren des Alten Reiches. Beide Städte waren in unterschiedlichem Maße in die verfassungsrechtlichen Strukturen des Reichsverbandes integriert. Während Frankfurt schon durch die formale Festschreibung als Wahlort der deutschen Könige und als faktische Krönungsstätte seit dem Mittelalter eine herausgehobene Stellung unter den Reichsstädten genoss, blieb der Reichsstadtstatus Hamburgs faktisch bis 1768 zwischen dem Reich und der dänischen Krone umstritten. Im Vergleich zum Alten Reich weisen die beiden Städte einen deutlich größeren Anteil am Prozessaufkommen auf. Zugleich spiegeln diese Prozesse die frühneuzeitliche wirtschaftliche Entwicklung im Reich wider.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frankfurt und Hamburg vor dem Reichskammergericht

Frankfurt und Hamburg vor dem Reichskammergericht von Riemer,  Robert
Frankfurt und Hamburg erlangten eine ganz besondere Bedeutung als zwei der wichtigsten Handelsplätze und Finanzzentren des Alten Reiches. Beide Städte waren in unterschiedlichem Maße in die verfassungsrechtlichen Strukturen des Reichsverbandes integriert. Während Frankfurt schon durch die formale Festschreibung als Wahlort der deutschen Könige und als faktische Krönungsstätte seit dem Mittelalter eine herausgehobene Stellung unter den Reichsstädten genoss, blieb der Reichsstadtstatus Hamburgs faktisch bis 1768 zwischen dem Reich und der dänischen Krone umstritten. Im Vergleich zum Alten Reich weisen die beiden Städte einen deutlich größeren Anteil am Prozessaufkommen auf. Zugleich spiegeln diese Prozesse die frühneuzeitliche wirtschaftliche Entwicklung im Reich wider.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gerichtslandschaft Altes Reich

Gerichtslandschaft Altes Reich von Amend-Traut,  Anja, Baumann,  Anette, Drecktrah,  Volker Friedrich, Liebmann,  Edgar, Ortlieb,  Eva, Schnettger,  Matthias, Senn,  Markus, Wendehorst,  Stephan, Westphal,  Siegrid, Wieland,  Christian, Wunderlich,  Steffen
Das Alte Reich kann bei aller Heterogenität auch als ein einheitlicher konstruierter Rechtsraum betrachtet werden, in welchem die beiden Obersten Reichsgerichte, Reichshofrat und Reichskammergericht, auf juristischer Ebene entschieden. Dies ist die Grundthese des vorliegenden Bandes. Das Zusammenspiel der Höchsten Reichsgerichte mit den territorialen Gremien und Gerichten steht dabei im Mittelpunkt der Beiträge. Sie gehen der Frage nach, in wie weit die höchsten Gerichte im Alten Reich als Klammer und damit als reichsweit friedensstiftendes Element dienen konnten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gerichtslandschaft Altes Reich

Gerichtslandschaft Altes Reich von Amend-Traut,  Anja, Baumann,  Anette, Drecktrah,  Volker Friedrich, Liebmann,  Edgar, Ortlieb,  Eva, Schnettger,  Matthias, Senn,  Markus, Wendehorst,  Stephan, Westphal,  Siegrid, Wieland,  Christian, Wunderlich,  Steffen
Das Alte Reich kann bei aller Heterogenität auch als ein einheitlicher konstruierter Rechtsraum betrachtet werden, in welchem die beiden Obersten Reichsgerichte, Reichshofrat und Reichskammergericht, auf juristischer Ebene entschieden. Dies ist die Grundthese des vorliegenden Bandes. Das Zusammenspiel der Höchsten Reichsgerichte mit den territorialen Gremien und Gerichten steht dabei im Mittelpunkt der Beiträge. Sie gehen der Frage nach, in wie weit die höchsten Gerichte im Alten Reich als Klammer und damit als reichsweit friedensstiftendes Element dienen konnten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Säuberlich banquerott gemachet

Säuberlich banquerott gemachet von Schmitt,  Christian O.
Der florierende Handel der Frühen Neuzeit brachte nicht nur Gewinner hervor, sondern auch eine Vielzahl gescheiterter Unternehmungen. Die Studie geht der Frage nach, welche konkursrechtlichen Probleme aus Frankfurt zur gerichtlichen Verhandlung gelangten und wie das Reichskammergericht als eines der beiden höchsten Reichsgerichte in diesen Fällen entschied. Dabei liegt der Fokus auf rechtlichen Fragestellungen, ohne jedoch wirtschaftliche, historische und soziale Aspekte zu vernachlässigen. Einzelfallstudien zur Güterabtretung und -absonderung sowie zu Rangstreitigkeiten in Verbindung mit quantitativen Auswertungen zeigen, dass das Reichskammergericht als juristische und politische Instanz urteilte und bestrebt war, Handel und Wohlstand zu schützen und Rechtssicherheit zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Säuberlich banquerott gemachet

Säuberlich banquerott gemachet von Schmitt,  Christian O.
Der florierende Handel der Frühen Neuzeit brachte nicht nur Gewinner hervor, sondern auch eine Vielzahl gescheiterter Unternehmungen. Die Studie geht der Frage nach, welche konkursrechtlichen Probleme aus Frankfurt zur gerichtlichen Verhandlung gelangten und wie das Reichskammergericht als eines der beiden höchsten Reichsgerichte in diesen Fällen entschied. Dabei liegt der Fokus auf rechtlichen Fragestellungen, ohne jedoch wirtschaftliche, historische und soziale Aspekte zu vernachlässigen. Einzelfallstudien zur Güterabtretung und -absonderung sowie zu Rangstreitigkeiten in Verbindung mit quantitativen Auswertungen zeigen, dass das Reichskammergericht als juristische und politische Instanz urteilte und bestrebt war, Handel und Wohlstand zu schützen und Rechtssicherheit zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gemeine Bescheide

Gemeine Bescheide von Oestmann,  Peter
Oberste Gerichte im vormodernen Europa waren in einem weithin unbekannten Ausmaß zugleich Rechtssetzungsorgane. Sie entschieden nicht nur Fälle, sondern reformierten das Verfahrensrecht, erließen 'Policeyordnungen', übten Dienstaufsicht über Anwälte, Kanzleipersonal und Boten. Vor allem wenn die ordentliche Gesetzgebung blockiert war, erlangten solche gerichtlichen Erlasse hohe Bedeutung. Deswegen sind besonders Reichshofrat und Reichskammergericht mit der Verkündung sogenannter Gemeiner Bescheide hervorgetreten. Der erste Teil der kommentierten Edition macht in einer historisch-kritischen Ausgabe sämtliche Gemeinen Bescheide des Reichskammergerichts von 1497 bis 1805 zugänglich. Der zweite Teil mit den 'Decreta communia' des Reichshofrats von 1613 bis 1798 (978-3-412-21063-2) enthält die kommentierten Erlasse des zweiten obersten Reichsgerichts sowie das Gesamtregister.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gemeine Bescheide

Gemeine Bescheide von Oestmann,  Peter
Der zweite und abschließende Teilband der kommentierten Edition zeigt die Rechtssetzung des Reichshofrats zwischen 1613 und 1798. Die Gemeinen Bescheide, hier oft Decreta communia genannt, behandeln praktisch wichtige Fragen des zeitgenössischen Prozessrechts sowie des Anwaltsrechts. In hohem Maße geht es um Einzelheiten des Lehenswesens, das auch in der frühen Neuzeit am Kaiserhof weiterhin eine zentrale Rolle spielte. Wie im 2013 erschienenen ersten Teilband zum Reichskammergericht (978-3-412-21062-5) beruht die historisch-kritisch Ausgabe erneut auf umfassender Archivarbeit und zahlreichen zeitgenössischen Drucken. Ein Gesamtregister für beide Teilbände rundet die Edition ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gemeine Bescheide

Gemeine Bescheide von Oestmann,  Peter
Der zweite und abschließende Teilband der kommentierten Edition zeigt die Rechtssetzung des Reichshofrats zwischen 1613 und 1798. Die Gemeinen Bescheide, hier oft Decreta communia genannt, behandeln praktisch wichtige Fragen des zeitgenössischen Prozessrechts sowie des Anwaltsrechts. In hohem Maße geht es um Einzelheiten des Lehenswesens, das auch in der frühen Neuzeit am Kaiserhof weiterhin eine zentrale Rolle spielte. Wie im 2013 erschienenen ersten Teilband zum Reichskammergericht (978-3-412-21062-5) beruht die historisch-kritisch Ausgabe erneut auf umfassender Archivarbeit und zahlreichen zeitgenössischen Drucken. Ein Gesamtregister für beide Teilbände rundet die Edition ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit Freundschaft oder mit Recht?

Mit Freundschaft oder mit Recht? von Amend-Traut,  Anja, Aranda,  Antonio Sánchez, Auer,  Anika M., Breustedt,  Sonja, Carl,  Horst, Dauchy,  Serge, Godfrey,  Mark, Höhn,  Philipp, Korpiola,  Mia, Rasche,  Ulrich, Rödel,  Ute, Welker,  Steffen, Westphal,  Siegrid, Wijffels,  Alain, Wirth,  Yorick
Waren in den letzten Jahrzehnten hauptsächlich Gerichtsurteile Gegenstand der Justizforschung, richten neuere rechtsgeschichtliche und historische Untersuchungen seit einiger Zeit ihren Blick auch auf inner- wie außergerichtliche Alternativen zur Lösung von Konflikten. Im Kontext dieser neuen Forschungsansätzen wird im vorliegenden Tagungsband nicht nur die Beendigung rechtlicher Auseinandersetzungen durch Prozesse innerhalb des Rechtssystems, also mit Recht im Sinne des Titels, sondern vor allem die Beilegung von Disputen mit Freundschaft, also die Erzielung einer Einigung in außergerichtlichen Verfahren zwischen Streitparteien, in den Mittelpunkt gestellt. Die Beiträge, die sowohl von renommierten Forschern als auch von Nachwuchswissenschaftlern stammen, stellen unterschiedliche Möglichkeiten zur Konfliktentscheidung in Europa im Übergang von der Vormoderne zur Moderne vor und tragen somit zu einer weiteren Bestandsaufnahme aktueller Forschungstendenzen bei.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit Freundschaft oder mit Recht?

Mit Freundschaft oder mit Recht? von Amend-Traut,  Anja, Aranda,  Antonio Sánchez, Auer,  Anika M., Breustedt,  Sonja, Carl,  Horst, Dauchy,  Serge, Godfrey,  Mark, Höhn,  Philipp, Korpiola,  Mia, Rasche,  Ulrich, Rödel,  Ute, Welker,  Steffen, Westphal,  Siegrid, Wijffels,  Alain, Wirth,  Yorick
Waren in den letzten Jahrzehnten hauptsächlich Gerichtsurteile Gegenstand der Justizforschung, richten neuere rechtsgeschichtliche und historische Untersuchungen seit einiger Zeit ihren Blick auch auf inner- wie außergerichtliche Alternativen zur Lösung von Konflikten. Im Kontext dieser neuen Forschungsansätzen wird im vorliegenden Tagungsband nicht nur die Beendigung rechtlicher Auseinandersetzungen durch Prozesse innerhalb des Rechtssystems, also mit Recht im Sinne des Titels, sondern vor allem die Beilegung von Disputen mit Freundschaft, also die Erzielung einer Einigung in außergerichtlichen Verfahren zwischen Streitparteien, in den Mittelpunkt gestellt. Die Beiträge, die sowohl von renommierten Forschern als auch von Nachwuchswissenschaftlern stammen, stellen unterschiedliche Möglichkeiten zur Konfliktentscheidung in Europa im Übergang von der Vormoderne zur Moderne vor und tragen somit zu einer weiteren Bestandsaufnahme aktueller Forschungstendenzen bei.
Aktualisiert: 2023-06-28
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