Die Reichsmusikkammer war eine Institution, die das Musikleben im nationalsozialistischen Deutschland zentralistisch verwaltet hat. Im Unterschied zu den inzwischen zahlreich erschienenen Studien zu einzelnen Musikern und zum Musikleben dieser Zeit ist das Wirken der Reichsmusikkammer bisher noch nicht zusammenhängend erforscht worden. Um die Strukturen und Aufgaben sowie das Personal dieser Einrichtung besser verstehen zu können, hinterfragen die Autoren und Autorinnen dieses Bandes am Beispiel prominenter Protagonisten wie Richard Strauss, Paul Graener, Wilhelm Furtwängler, Paul Hindemith, Heinz Drewes, Werner Egk, Fritz Stein oder Peter Raabe die Spielräume und Grenzen von Kunst während des Dritten Reichs.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Oliver Bordin,
Michael Custodis,
Andreas Domann,
Sophie Fetthauer,
Friedrich Geiger,
Jürgen May,
Oliver Rathkolb,
Albrecht Riethmüller,
Susanne Schaal-Gotthardt,
Gerhard Splitt,
Martin Thrun
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Die Reichsmusikkammer war eine Institution, die das Musikleben im nationalsozialistischen Deutschland zentralistisch verwaltet hat. Im Unterschied zu den inzwischen zahlreich erschienenen Studien zu einzelnen Musikern und zum Musikleben dieser Zeit ist das Wirken der Reichsmusikkammer bisher noch nicht zusammenhängend erforscht worden. Um die Strukturen und Aufgaben sowie das Personal dieser Einrichtung besser verstehen zu können, hinterfragen die Autoren und Autorinnen dieses Bandes am Beispiel prominenter Protagonisten wie Richard Strauss, Paul Graener, Wilhelm Furtwängler, Paul Hindemith, Heinz Drewes, Werner Egk, Fritz Stein oder Peter Raabe die Spielräume und Grenzen von Kunst während des Dritten Reichs.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Oliver Bordin,
Michael Custodis,
Andreas Domann,
Sophie Fetthauer,
Friedrich Geiger,
Jürgen May,
Oliver Rathkolb,
Albrecht Riethmüller,
Susanne Schaal-Gotthardt,
Gerhard Splitt,
Martin Thrun
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Die Reichsmusikkammer war eine Institution, die das Musikleben im nationalsozialistischen Deutschland zentralistisch verwaltet hat. Im Unterschied zu den inzwischen zahlreich erschienenen Studien zu einzelnen Musikern und zum Musikleben dieser Zeit ist das Wirken der Reichsmusikkammer bisher noch nicht zusammenhängend erforscht worden. Um die Strukturen und Aufgaben sowie das Personal dieser Einrichtung besser verstehen zu können, hinterfragen die Autoren und Autorinnen dieses Bandes am Beispiel prominenter Protagonisten wie Richard Strauss, Paul Graener, Wilhelm Furtwängler, Paul Hindemith, Heinz Drewes, Werner Egk, Fritz Stein oder Peter Raabe die Spielräume und Grenzen von Kunst während des Dritten Reichs.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Oliver Bordin,
Michael Custodis,
Andreas Domann,
Sophie Fetthauer,
Friedrich Geiger,
Jürgen May,
Oliver Rathkolb,
Albrecht Riethmüller,
Susanne Schaal-Gotthardt,
Gerhard Splitt,
Martin Thrun
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Ein aufschlussreicher Blick in deutsche Bücherregale, Buchhandlungen und Bibliotheken zwischen 1933 und 1945
Christian Adam hat erstmals untersucht, wie Bücher unter den Nazis entstanden und wie sie sich – manchmal auch gegen den Willen der Machthaber – zu Bestsellern entwickelten, und welche Bücher wirklich gelesen wurden. Er stellt die politischen Institutionen und Protagonisten vor, die um die Oberhoheit über die Bücher rangen – kurz: er schreibt die Geschichte der Bestseller in der düstersten Epoche der deutschen Vergangenheit, und öffnet damit einen neuen Blickwinkel auf die Mentalität der Deutschen zwischen 1933 und 1945.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Reichsmusikkammer war eine Institution, die das Musikleben im nationalsozialistischen Deutschland zentralistisch verwaltet hat. Im Unterschied zu den inzwischen zahlreich erschienenen Studien zu einzelnen Musikern und zum Musikleben dieser Zeit ist das Wirken der Reichsmusikkammer bisher noch nicht zusammenhängend erforscht worden. Um die Strukturen und Aufgaben sowie das Personal dieser Einrichtung besser verstehen zu können, hinterfragen die Autoren und Autorinnen dieses Bandes am Beispiel prominenter Protagonisten wie Richard Strauss, Paul Graener, Wilhelm Furtwängler, Paul Hindemith, Heinz Drewes, Werner Egk, Fritz Stein oder Peter Raabe die Spielräume und Grenzen von Kunst während des Dritten Reichs.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Oliver Bordin,
Michael Custodis,
Andreas Domann,
Sophie Fetthauer,
Friedrich Geiger,
Jürgen May,
Oliver Rathkolb,
Albrecht Riethmüller,
Susanne Schaal-Gotthardt,
Gerhard Splitt,
Martin Thrun
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Welche Art von Literatur im sogenannten „Dritten Reich“ gelesen, verlegt, verkauft werden durfte und welche nicht – das, so wir denken wir, sei inzwischen hinreichend bekannt. Schließlich hatten sich Autoren, Buchhandlungen und Verlage nicht nur der „Reichsschrifttumskammer“, sondern auch den Verordnungen des Propaganda-Ministeriums zu unterwerfen. Nicht zuletzt der Börsenverein des deutschen Buchhandels wachte mit Argusaugen über das, was in den Schaufenstern oder am Ladentisch angeboten werden durfte.
Basierend auf jahrelangen gründlichen Recherchen, erzählt die amerikanische Professorin Michele Troy mit detektivischer Detailfreude und literarischer Brillanz von einer heute kaum noch bekannten, anderen Seite der Medaille: wie es drei herausragenden Männern unterschiedlicher Herkunft gelingen konnte, vor aller Augen angelsächsische Weltliteratur vom Krimi bis zu James Joyce‘ Ulysses an jeder Zensur vorbei in Nazi-Deutschland zu verbreiten. Auf den Schwingen des Albatross – so der Name ihres international operierenden, aber den Markt von Deutschland aus beliefernden „seltsamen“ Firmengeflechts – versorgten sie Leserinnen und Leser, auch Soldaten, über den Buchhandel mit Taschenbüchern, die für diese sonst unerreichbar geblieben wären. Eine Abenteuer- und Kulturgeschichte von Rang, die von dramatischen Schicksalen und verschlungenen Bücher-Pfaden vor dem Hintergrund existenzieller Katastrophen erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein aufschlussreicher Blick in deutsche Bücherregale, Buchhandlungen und Bibliotheken zwischen 1933 und 1945
Christian Adam hat erstmals untersucht, wie Bücher unter den Nazis entstanden und wie sie sich – manchmal auch gegen den Willen der Machthaber – zu Bestsellern entwickelten, und welche Bücher wirklich gelesen wurden. Er stellt die politischen Institutionen und Protagonisten vor, die um die Oberhoheit über die Bücher rangen – kurz: er schreibt die Geschichte der Bestseller in der düstersten Epoche der deutschen Vergangenheit, und öffnet damit einen neuen Blickwinkel auf die Mentalität der Deutschen zwischen 1933 und 1945.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Welche Art von Literatur im sogenannten "Dritten Reich" gelesen, verlegt, verkauft werden durfte und welche nicht – das, so wir denken wir, sei inzwischen hinreichend bekannt. Schließlich hatten sich Autoren, Buchhandlungen und Verlage nicht nur der "Reichsschrifttumskammer", sondern auch den Verordnungen des Propaganda-Ministeriums zu unterwerfen. Nicht zuletzt der Börsenverein des deutschen Buchhandels wachte mit Argusaugen über das, was in den Schaufenstern oder am Ladentisch angeboten werden durfte.
Basierend auf jahrelangen gründlichen Recherchen, erzählt die amerikanische Professorin Michele Troy mit detektivischer Detailfreude und literarischer Brillanz von einer heute kaum noch bekannten, anderen Seite der Medaille: wie es drei herausragenden Männern unterschiedlicher Herkunft gelingen konnte, vor aller Augen angelsächsische Weltliteratur vom Krimi bis zu James Joyce' Ulysses an jeder Zensur vorbei in Nazi-Deutschland zu verbreiten. Auf den Schwingen des Albatross – so der Name ihres international operierenden, aber den Markt von Deutschland aus beliefernden "seltsamen" Firmengeflechts – versorgten sie Leserinnen und Leser, auch Soldaten, über den Buchhandel mit Taschenbüchern, die für diese sonst unerreichbar geblieben wären. Eine Abenteuer- und Kulturgeschichte von Rang, die von dramatischen Schicksalen und verschlungenen Bücher-Pfaden vor dem Hintergrund existenzieller Katastrophen erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Endlich können wir das – nunmehr 125 + 1. –
Jubiläum der Internationalen Maifestspiele (IMF)
gemeinsam feiern!
Diese Publikation beschreibt die wichtigsten Epochen der traditionsreichen Festspiele, ihre Höhen und Tiefen sowie
die gesellschaftspolitischen Hintergründe. Sie bietet Informationen zu Personen, die das Festival mitprägten und untersucht,
inwiefern Auswahl und Interpretation von Stücken Geisteshaltungen widerspiegelten.
Wurden Machtverhältnisse unterstützt oder infrage gestellt?
Welche Zielgruppen wurden angesprochen bzw. erreicht?
Wie weit reichte die Strahlkraft der Festspiele?
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hatte das Festival auf Stadt und Region?
Und wie werden die Internationalen Maifestspiele in Zukunft aussehen?
Aktualisiert: 2023-03-16
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Welche Art von Literatur im sogenannten "Dritten Reich" gelesen, verlegt, verkauft werden durfte und welche nicht – das, so wir denken wir, sei inzwischen hinreichend bekannt. Schließlich hatten sich Autoren, Buchhandlungen und Verlage nicht nur der "Reichsschrifttumskammer", sondern auch den Verordnungen des Propaganda-Ministeriums zu unterwerfen. Nicht zuletzt der Börsenverein des deutschen Buchhandels wachte mit Argusaugen über das, was in den Schaufenstern oder am Ladentisch angeboten werden durfte.
Basierend auf jahrelangen gründlichen Recherchen, erzählt die amerikanische Professorin Michele Troy mit detektivischer Detailfreude und literarischer Brillanz von einer heute kaum noch bekannten, anderen Seite der Medaille: wie es drei herausragenden Männern unterschiedlicher Herkunft gelingen konnte, vor aller Augen angelsächsische Weltliteratur vom Krimi bis zu James Joyce' Ulysses an jeder Zensur vorbei in Nazi-Deutschland zu verbreiten. Auf den Schwingen des Albatross – so der Name ihres international operierenden, aber den Markt von Deutschland aus beliefernden "seltsamen" Firmengeflechts – versorgten sie Leserinnen und Leser, auch Soldaten, über den Buchhandel mit Taschenbüchern, die für diese sonst unerreichbar geblieben wären. Eine Abenteuer- und Kulturgeschichte von Rang, die von dramatischen Schicksalen und verschlungenen Bücher-Pfaden vor dem Hintergrund existenzieller Katastrophen erzählt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Welche Art von Literatur im sogenannten „Dritten Reich“ gelesen, verlegt, verkauft werden durfte und welche nicht – das, so wir denken wir, sei inzwischen hinreichend bekannt. Schließlich hatten sich Autoren, Buchhandlungen und Verlage nicht nur der „Reichsschrifttumskammer“, sondern auch den Verordnungen des Propaganda-Ministeriums zu unterwerfen. Nicht zuletzt der Börsenverein des deutschen Buchhandels wachte mit Argusaugen über das, was in den Schaufenstern oder am Ladentisch angeboten werden durfte.
Basierend auf jahrelangen gründlichen Recherchen, erzählt die amerikanische Professorin Michele Troy mit detektivischer Detailfreude und literarischer Brillanz von einer heute kaum noch bekannten, anderen Seite der Medaille: wie es drei herausragenden Männern unterschiedlicher Herkunft gelingen konnte, vor aller Augen angelsächsische Weltliteratur vom Krimi bis zu James Joyce‘ Ulysses an jeder Zensur vorbei in Nazi-Deutschland zu verbreiten. Auf den Schwingen des Albatross – so der Name ihres international operierenden, aber den Markt von Deutschland aus beliefernden „seltsamen“ Firmengeflechts – versorgten sie Leserinnen und Leser, auch Soldaten, über den Buchhandel mit Taschenbüchern, die für diese sonst unerreichbar geblieben wären. Eine Abenteuer- und Kulturgeschichte von Rang, die von dramatischen Schicksalen und verschlungenen Bücher-Pfaden vor dem Hintergrund existenzieller Katastrophen erzählt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Reichsmusikkammer war eine Institution, die das Musikleben im nationalsozialistischen Deutschland zentralistisch verwaltet hat. Im Unterschied zu den inzwischen zahlreich erschienenen Studien zu einzelnen Musikern und zum Musikleben dieser Zeit ist das Wirken der Reichsmusikkammer bisher noch nicht zusammenhängend erforscht worden. Um die Strukturen und Aufgaben sowie das Personal dieser Einrichtung besser verstehen zu können, hinterfragen die Autoren und Autorinnen dieses Bandes am Beispiel prominenter Protagonisten wie Richard Strauss, Paul Graener, Wilhelm Furtwängler, Paul Hindemith, Heinz Drewes, Werner Egk, Fritz Stein oder Peter Raabe die Spielräume und Grenzen von Kunst während des Dritten Reichs.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Oliver Bordin,
Michael Custodis,
Andreas Domann,
Sophie Fetthauer,
Friedrich Geiger,
Jürgen May,
Oliver Rathkolb,
Albrecht Riethmüller,
Susanne Schaal-Gotthardt,
Gerhard Splitt,
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„Jederzeit widerruflich“ – so hieß es ab 1935 in jenen Schreiben der Reichskulturkammer, mit denen Künstler jüdischer Herkunft und andere Verfolgte eine Sondergenehmigung erhielten, die sie von den Berufsverboten vorerst ausnahm. Die zum Goebbels-Ministerium gehörende Reichskulturkammer suchte auf diese Weise zu verschleiern, dass sie bei allen „Säuberungsaktionen“ auf eine Vielzahl bewährter Kräfte – bis hin zum technischen Personal – nicht verzichten konnte.
Anhand der Auswertung mehrerer hundert überlieferter Personalakten von Film- und Theaterschaffenden aus deutschen, österreichischen und tschechischen Archiven weist die Studie erstmals nach, in welchem Umfang und in welchen Abstufungen Sondergenehmigungen erteilt wurden. Sie wendet sich dabei nicht nur dem Schicksal der Betroffenen zu, sondern untersucht zugleich die wechselvolle Geschichte der Reichskulturkammer und ihres Beamtenapparates.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Ein aufschlussreicher Blick in deutsche Bücherregale, Buchhandlungen und Bibliotheken zwischen 1933 und 1945
Christian Adam hat erstmals untersucht, wie Bücher unter den Nazis entstanden und wie sie sich – manchmal auch gegen den Willen der Machthaber – zu Bestsellern entwickelten, und welche Bücher wirklich gelesen wurden. Er stellt die politischen Institutionen und Protagonisten vor, die um die Oberhoheit über die Bücher rangen – kurz: er schreibt die Geschichte der Bestseller in der düstersten Epoche der deutschen Vergangenheit, und öffnet damit einen neuen Blickwinkel auf die Mentalität der Deutschen zwischen 1933 und 1945.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Werner Finck (1902–1978) war 1929 Mitbegründer des Berliner Kabaretts "Katakombe". Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten geriet der Conférencier aufgrund seiner doppeldeutigen politischen Anspielungen ins Visier der Gestapo. Überwachung des Kabaretts, Schließung der "Katakombe", die Inhaftierung Fincks im "Hausgefängnis" der Gestapo in der Prinz-Albrecht-Straße 8 und die Überstellung ins KZ Esterwegen folgten. Nach seiner Entlassung und einem einjährigen Berufsverbot trat Finck ab 1936 im Berliner "Kabarett der Komiker" auf, bevor 1939 mit dem Ausschluss aus der Reichskulturkammer das endgültige Berufsverbot erfolgte. Um einer weiteren Verfolgung durch die Gestapo zu entgehen, meldete Finck sich freiwillig zur Wehrmacht.
Dieser Band beschreibt Werner Fincks Leben zwischen 1933 und 1945 und zeigt die Verfolgung des Kabarettisten durch verschiedene nationalsozialistische Behörden und Institutionen. An seinem Schicksal wird deutlich, wie der nationalsozialistische Machtapparat gegen regimekritische Künstler vorging.
Aktualisiert: 2019-10-17
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„Der ewige Jude“ und „Jud Süß“, die 1940 kurz hintereinander in Deutschlands Kinos kamen, sind die schlimmsten Auswüchse nationalsozialistischer Film-Propaganda. Der Spielfilm „Jud Süß“ ist ein Beispiel für indirekte Propaganda. „Der ewige Jude“ steht als Kompilationsfilm exemplarisch für die offen ausgetragene Propagandamethode. Dienten diese Filme, die nur kurz vor den Massentötungen in den Konzentrationslagern entstanden, zur Vorbereitung auf den Holocaust, wurden sie womöglich zu diesem Zweck gezielt in Auftrag gegeben und tragen somit eine entscheidende Rolle für die Ermordung von sechs Millionen Menschen jüdischen Glaubens? Aus historischer und medienwissenschaftlicher Sicht beleuchtet Christian Hardinghaus die Produktionshintergründe, zeigt die erschreckend ausgefeilten Propagandamethoden und psychologischen Wirkungsmechanismen der Filme und untersucht detailliert die Rollen der Regisseure Veit Harlan und Fritz Hippler, sowie die der Drahtzieher Adolf Hitler und Joseph Goebbels. Wie konnten diese mit Abstand schlimmsten antisemitischen Filmproduktionen entstehen und wer trägt die Verantwortung dafür?
Aktualisiert: 2020-02-21
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