Vom Lehnhof zur Reichsritterschaft

Vom Lehnhof zur Reichsritterschaft von Ulrichs,  Cord
Auf der Suche nach den sozialen Voraussetzungen für die Entstehung der fränkischen Reichsritterschaft analysiert der Autor die Strukturen der Familien, Lehnhöfe, Domstifte, Gesellschaften und Einungen. Er zeigt an ihnen Möglichkeiten und Bedingungen sozialer Mobilität und Elitenbildung auf und gelangt so zu den historisch gewachsenen Adelsregionen, in deren Rahmen der Adel diejenigen politischen Vorstellungen und Formen entwickelte, die in die Formierung zur Reichsritterschaft als einer eigenständigen Korporation innerhalb der Verfassung des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation mündeten. Zugleich differenziert er damit das gängige Bild vom spätmittelalterlichen Niederadel als einer im Niedergang begriffenen Gesellschaftsschicht. "Die straff und klar gegliederte Untersuchung zur Entwicklung des Niederadels in Franken auf dem Wege zur Reichsritterschaft enthält eine ganze Reihe neuer und wichtiger Erkenntnisse." Zeitschrift für Historische Forschung "…leistet die Würzburger Dissertation nicht nur einen Beitrag zum Verständnis eines der markantesten Phänomene der vormodernen deutschen Verfassungsgeschichte, sondern auch zur differenzierenden Korrektur des Bildes vom Abstieg des Niederadels im ausgehenden Mittelalter." Historische Zeitschrift "… bietet ein differenziertes Bild der Adelsgesellschaft der frühen Neuzeit in Süddeutschland. Es ist verständlich geschrieben, übersichtlich gegliedert und sollte von Genealogen und Regionalgeschichtlern bei einschlägigen Forschungen berücksichtigt werden." Genealogie
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vom Lehnhof zur Reichsritterschaft

Vom Lehnhof zur Reichsritterschaft von Ulrichs,  Cord
Auf der Suche nach den sozialen Voraussetzungen für die Entstehung der fränkischen Reichsritterschaft analysiert der Autor die Strukturen der Familien, Lehnhöfe, Domstifte, Gesellschaften und Einungen. Er zeigt an ihnen Möglichkeiten und Bedingungen sozialer Mobilität und Elitenbildung auf und gelangt so zu den historisch gewachsenen Adelsregionen, in deren Rahmen der Adel diejenigen politischen Vorstellungen und Formen entwickelte, die in die Formierung zur Reichsritterschaft als einer eigenständigen Korporation innerhalb der Verfassung des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation mündeten. Zugleich differenziert er damit das gängige Bild vom spätmittelalterlichen Niederadel als einer im Niedergang begriffenen Gesellschaftsschicht. "Die straff und klar gegliederte Untersuchung zur Entwicklung des Niederadels in Franken auf dem Wege zur Reichsritterschaft enthält eine ganze Reihe neuer und wichtiger Erkenntnisse." Zeitschrift für Historische Forschung "…leistet die Würzburger Dissertation nicht nur einen Beitrag zum Verständnis eines der markantesten Phänomene der vormodernen deutschen Verfassungsgeschichte, sondern auch zur differenzierenden Korrektur des Bildes vom Abstieg des Niederadels im ausgehenden Mittelalter." Historische Zeitschrift "… bietet ein differenziertes Bild der Adelsgesellschaft der frühen Neuzeit in Süddeutschland. Es ist verständlich geschrieben, übersichtlich gegliedert und sollte von Genealogen und Regionalgeschichtlern bei einschlägigen Forschungen berücksichtigt werden." Genealogie
Aktualisiert: 2023-06-07
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Baulast und Baulust

Baulast und Baulust von Schmalzriedt,  Ariane
Barocke Kapellen-, Kirchen- und Klosterbauten prägen Oberschwaben bis heute. Wie kam es zur Entstehung einer solch geschlossenen Sakrallandschaft? Die vorliegende Studie untersucht die Sakralbautätigkeit verschiedener Kloster- und Adelsherrschaften, die in der Region zwischen Donau und Iller eng benachbart waren. Dies ließ die Bauherren einerseits in Konkurrenz zueinander treten, eröffnete andererseits aber auch Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Sakralbautätigkeit in den Dörfern. Fragen nach der Initiative und Motivation zum Kirchenbau, aber auch nach dessen Finanzierung lassen bislang kaum beachtete Akteure und deren Verdienste um die architektonische Prägung dieser Landschaft in Erscheinung treten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Vom Lehnhof zur Reichsritterschaft

Vom Lehnhof zur Reichsritterschaft von Ulrichs,  Cord
Auf der Suche nach den sozialen Voraussetzungen für die Entstehung der fränkischen Reichsritterschaft analysiert der Autor die Strukturen der Familien, Lehnhöfe, Domstifte, Gesellschaften und Einungen. Er zeigt an ihnen Möglichkeiten und Bedingungen sozialer Mobilität und Elitenbildung auf und gelangt so zu den historisch gewachsenen Adelsregionen, in deren Rahmen der Adel diejenigen politischen Vorstellungen und Formen entwickelte, die in die Formierung zur Reichsritterschaft als einer eigenständigen Korporation innerhalb der Verfassung des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation mündeten. Zugleich differenziert er damit das gängige Bild vom spätmittelalterlichen Niederadel als einer im Niedergang begriffenen Gesellschaftsschicht. "Die straff und klar gegliederte Untersuchung zur Entwicklung des Niederadels in Franken auf dem Wege zur Reichsritterschaft enthält eine ganze Reihe neuer und wichtiger Erkenntnisse." Zeitschrift für Historische Forschung "…leistet die Würzburger Dissertation nicht nur einen Beitrag zum Verständnis eines der markantesten Phänomene der vormodernen deutschen Verfassungsgeschichte, sondern auch zur differenzierenden Korrektur des Bildes vom Abstieg des Niederadels im ausgehenden Mittelalter." Historische Zeitschrift "… bietet ein differenziertes Bild der Adelsgesellschaft der frühen Neuzeit in Süddeutschland. Es ist verständlich geschrieben, übersichtlich gegliedert und sollte von Genealogen und Regionalgeschichtlern bei einschlägigen Forschungen berücksichtigt werden." Genealogie
Aktualisiert: 2023-06-01
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Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Anschluss an Preußen – Der Wiederaufstieg als Universitätsstadt (1648–1866)

Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Anschluss an Preußen – Der Wiederaufstieg als Universitätsstadt (1648–1866) von Arndt,  Karl, Aufgebauer,  Peter, Böhme,  Ernst, Brüdermann,  Stefan, Denecke,  Dietrich, Gierl,  Martin, Hammann,  Konrad, Hunger,  Ulrich, Michael,  Berthold, Pröve,  Ralf, Sabelleck,  Rainer, Sachse,  Wieland, Schumann,  Peter, Vierhaus,  Rudolf, Weber-Reich,  Traudel, Wedemeyer-Kolwe,  Bernd, Wehking,  Sabine
Zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und dem Anschluss an Preußen – die wichtigste Phase in der Geschichte Göttingens.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Vom Lehnhof zur Reichsritterschaft

Vom Lehnhof zur Reichsritterschaft von Ulrichs,  Cord
Auf der Suche nach den sozialen Voraussetzungen für die Entstehung der fränkischen Reichsritterschaft analysiert der Autor die Strukturen der Familien, Lehnhöfe, Domstifte, Gesellschaften und Einungen. Er zeigt an ihnen Möglichkeiten und Bedingungen sozialer Mobilität und Elitenbildung auf und gelangt so zu den historisch gewachsenen Adelsregionen, in deren Rahmen der Adel diejenigen politischen Vorstellungen und Formen entwickelte, die in die Formierung zur Reichsritterschaft als einer eigenständigen Korporation innerhalb der Verfassung des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation mündeten. Zugleich differenziert er damit das gängige Bild vom spätmittelalterlichen Niederadel als einer im Niedergang begriffenen Gesellschaftsschicht. "Die straff und klar gegliederte Untersuchung zur Entwicklung des Niederadels in Franken auf dem Wege zur Reichsritterschaft enthält eine ganze Reihe neuer und wichtiger Erkenntnisse." Zeitschrift für Historische Forschung "…leistet die Würzburger Dissertation nicht nur einen Beitrag zum Verständnis eines der markantesten Phänomene der vormodernen deutschen Verfassungsgeschichte, sondern auch zur differenzierenden Korrektur des Bildes vom Abstieg des Niederadels im ausgehenden Mittelalter." Historische Zeitschrift "… bietet ein differenziertes Bild der Adelsgesellschaft der frühen Neuzeit in Süddeutschland. Es ist verständlich geschrieben, übersichtlich gegliedert und sollte von Genealogen und Regionalgeschichtlern bei einschlägigen Forschungen berücksichtigt werden." Genealogie
Aktualisiert: 2023-05-13
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Baulast und Baulust

Baulast und Baulust von Schmalzriedt,  Ariane
Barocke Kapellen-, Kirchen- und Klosterbauten prägen Oberschwaben bis heute. Wie kam es zur Entstehung einer solch geschlossenen Sakrallandschaft? Die vorliegende Studie untersucht die Sakralbautätigkeit verschiedener Kloster- und Adelsherrschaften, die in der Region zwischen Donau und Iller eng benachbart waren. Dies ließ die Bauherren einerseits in Konkurrenz zueinander treten, eröffnete andererseits aber auch Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Sakralbautätigkeit in den Dörfern. Fragen nach der Initiative und Motivation zum Kirchenbau, aber auch nach dessen Finanzierung lassen bislang kaum beachtete Akteure und deren Verdienste um die architektonische Prägung dieser Landschaft in Erscheinung treten.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Guttenberg über dem Neckar

Guttenberg über dem Neckar von Andermann,  Kurt
In der Geschichte von Burg und Herrschaft Guttenberg verbinden sich Individuelles und Exemplarisches. Gegründet zur Zeit der Staufer, klingt im Namen der Burg noch heute die Pflege der ritterlichen Kultur am Königshof zu Wimpfen nach. In der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts residierte zu Guttenberg der Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg. Seit 1449 – inzwischen in der 17. Generation – sitzen dort die Ritteradligen von Gemmingen. Von den Anfängen der Reformation an war die Burg auch ein Zentrum der Glaubenserneuerung. Als kaiserunmittelbare Reichsritter regierten die Herren zu Guttenberg bis zum Ende des Alten Reiches in den zu ihrer Burg gehörigen Dörfern als Landes- und Kirchenherren. Vom 19. zum 21. Jahrhundert wandelte sich die Burg vom ritteradligen Herrschaftssitz zu einem diversifizierten Unternehmen der Tourismusbranche – ein Ausflugsziel von großer Attraktivität.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Helfenberg

Helfenberg von Ehmer,  Hermann
Helfenberg, eine Burgruine in der Gemeinde Ilsfeld im Kreis Heilbronn, hat eine überraschend umfangreiche schriftliche Überlieferung. Die Burg hat mehrfach den Besitzer gewechselt, und bei diesen Wechseln und den damit verbundenen Streitigkeiten wurden der bauliche Zustand und der zur Burg gehörende Besitz festgehalten. Mit den Familiengeschichten werden Fragen des Lehenswesens deutlich, bis zu dessen Ende im 19. Jahrhundert. Ebenso sind die Entwicklung der mittelalterlichen Burg zum frühneuzeitlichen Rittersitz, die Entstehung des Burgweilers und eine adlige Insolvenz im Vorfeld des Dreißigjährigen Krieges dokumentiert. Zuletzt werden der Niedergang der Burganlage und der Abriß des Schlosses zu Beginn des 19. Jahrhunderts beschrieben, dem nur der älteste Bauteil, die staufische Turmburg, entging.
Aktualisiert: 2021-07-21
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Die Niederadligen von Hattstein, ihre politische Rolle und soziale Stellung

Die Niederadligen von Hattstein, ihre politische Rolle und soziale Stellung von Mielke,  Heinz P
„… Die Dissertation Mielkes über die Niederadligen von Hattstein ist – abgesehen von einigen in Zeitschriften erschienenen Beiträgen und einer älteren Arbeit über die Herren von Kronberg – die erste in Buchform vorliegende größere Untersuchung zur Geschichte eines niederadligen Geschlechts des nassauischen Raumes. Auf breitester Quellengrundlage ist der Autor erfolgreich bemüht, erstmals die bisher bedauerliche Lücke einer sozio-ökonomischen Darstellung einer Adelsfamilie auszufüllen. Frühen Beziehungen der Hattsteiner zu den Grafen von Diez und Hanau sowie den Herren von Falkenstein-Münzenberg folgen solche zu den Grafen von Katzenelnbogen und Nassau, den Landgrafen von Hessen, den Herren von Eppstein und dem Abt zu Fulda. Sie bestehen in der Erwerbung von Burgmannenlehen und den damit verbundenen Dienstleistungen. Solche Bindungen bedeuteten Schutz, aber auch Verquickung in viele Fehden. Burg Hattstein wird 1379 erobert, dann wieder 1432 und erst 1468 zurückerstattet. Den wirtschaftlichen Rückgang des 14. Jhs. mit seinen Notverkäufen und starker Verschul-dung bei Frankfurter Juden sieht der Autor entgegen herrschender Meinung nicht vorrangig in der Pest und in Missernten, sondern in der Verschlechterung des Münzfußes, unzureichender oder gar fehlender Verwaltung, Besitzteilungen und Absatzschwierigkeiten begründet. Markolf (1337–1366) ist der letzte Ritter der Familie, seine Brüder und Angehörige folgender Generationen sind nur noch Edelknechte. Es folgt eine Epoche, in der die Söhne des Hauses als Offiziere in Söldnerheeren, Beamte der landesherrlichen Verwaltungen oder als Geistliche ihr Brot finden. Nützlich ist die umfangreiche, nach Orten alphabetisch behandelte Geschichte der Besitzun-gen und Rechte. Das sorgfältige und lückenlose Orts- und Personenregister rundet eine sehr wertvolle Arbeit ab, die als Modell für ähnliche Untersuchungen zur Geschichte des nassaui-schen Adels genutzt werden sollte.“ (Aus der Rezension von K. H. May in Nassauische Annalen 89, 1978, S. 385–387)
Aktualisiert: 2023-02-24
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Vom Lehnhof zur Reichsritterschaft

Vom Lehnhof zur Reichsritterschaft von Ulrichs,  Cord
Auf der Suche nach den sozialen Voraussetzungen für die Entstehung der fränkischen Reichsritterschaft analysiert der Autor die Strukturen der Familien, Lehnhöfe, Domstifte, Gesellschaften und Einungen. Er zeigt an ihnen Möglichkeiten und Bedingungen sozialer Mobilität und Elitenbildung auf und gelangt so zu den historisch gewachsenen Adelsregionen, in deren Rahmen der Adel diejenigen politischen Vorstellungen und Formen entwickelte, die in die Formierung zur Reichsritterschaft als einer eigenständigen Korporation innerhalb der Verfassung des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation mündeten. Zugleich differenziert er damit das gängige Bild vom spätmittelalterlichen Niederadel als einer im Niedergang begriffenen Gesellschaftsschicht. "Die straff und klar gegliederte Untersuchung zur Entwicklung des Niederadels in Franken auf dem Wege zur Reichsritterschaft enthält eine ganze Reihe neuer und wichtiger Erkenntnisse." Zeitschrift für Historische Forschung "…leistet die Würzburger Dissertation nicht nur einen Beitrag zum Verständnis eines der markantesten Phänomene der vormodernen deutschen Verfassungsgeschichte, sondern auch zur differenzierenden Korrektur des Bildes vom Abstieg des Niederadels im ausgehenden Mittelalter." Historische Zeitschrift "… bietet ein differenziertes Bild der Adelsgesellschaft der frühen Neuzeit in Süddeutschland. Es ist verständlich geschrieben, übersichtlich gegliedert und sollte von Genealogen und Regionalgeschichtlern bei einschlägigen Forschungen berücksichtigt werden." Genealogie
Aktualisiert: 2023-02-17
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