Das Bücherzimmer

Das Bücherzimmer von Marschner,  Rosemarie
Ein anrührendes und überzeugendes Frauenbild vor dem Hintergrund einer widrigen Zeit. Ein anrührendes und überzeugendes Frauenbild vor dem Hintergrund einer widrigen Zeit. Einem unehelichen Kind stehen nicht alle Türen offen in der österreichischen Provinz. Die vierzehnjährige Marie muss froh sein, dass sie Dienstmädchen in der großen Stadt Linz werden darf. Aber am leichten Leben der Stadtmenschen, die ihre Tage mit Zeitunglesen, Tennisspielen und Reisen zubringen, darf das Mädchen nicht teilhaben. Ihr Leben ist von harter Arbeit und strengen Regeln geprägt, die von der betagten Haushälterin eisern durchgesetzt werden. Nur ganz allmählich eröffnen sich Freiräume, nur ganz allmählich zeigen die »gnädige Frau« und der »gnädige Herr« auch einmal menschliche Züge. Und dann beginnt sich der Franz für das junge Mädchen zu interessieren, ein fescher Bursche, der Sohn eines gutverdienenden Bäckers, der sogar ein Motorrad besitzt. Nach zähem Ringen mit den Eltern wird Marie seine Frau. Die Hochzeitsreise führt nach Wien, und nun könnte eigentlich alles gut werden, wenn da nicht die Politik wäre. Man schreibt das Jahr 1938, Österreich ist annektiert worden, in Linz wird ein riesiges Stahlwerk gebaut und alle, die den neuen Herren im Weg stehen, werden beseitigt. Da wird dann auch manche private Rechnung beglichen ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Donaudämmerung

Donaudämmerung von Büchner,  Thomas
ZWISCHEN "ANSCHLUSS" UND KREIGSBEGINN: EIN KRIMINALFALL IN DÜSTEREN ZEITEN. WER HAT GÖRINGS TANTE UMGEBRACHT? Die Aufregung ist groß, als HERMANN GÖRING zur Einweihung der "Reichswerke Hermann Göring" persönlich in Linz erscheint. Kurz darauf wird eine Frau erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. GERÜCHTE BESAGEN, SIE SEI EINE TANTE VON GÖRING GEWESEN. Noch dazu soll die Ermordete eine größere GELDMENGE in ihrer Wohnung gebunkert und ihre Nachbarn mittels DENUNZIATIONSBRIEFEN erpresst haben. Sofort wird der Mordfall zum KRIMINALISTISCHEN SKANDAL, der den eigentlich recht behäbigen Kommissar Josef Steininger ganz schön auf Trab bringt: Mit HÖCHSTER DRINGLICHKEIT und der GESTAPO im Nacken muss Steininger schleunigst den Mörder finden - und wird MIT ZAHLREICHEN VERDÄCHTIGEN UND MENSCHLICHEN ABGRÜNDEN konfrontiert. SCHAUPLATZ LINZ IM AUGUST 1939: ÖSTERREICH AM VORABEND DES ZWEITEN WELTKRIEGS Seit eineinhalb Jahren ist die "OSTMARK" Teil des nationalsozialistischen Deutschen Reichs. Mittendrin die STAHLSTADT, eine jener fünf "Führerstädte", die Adolf Hitler mit seinem "Sonderauftrag Linz" von Albert Speer zur mustergültigen Nazi-Stadt ausbauen lassen wollte. Nun zeigt sich, wer sich mit den NEUEN MACHTHABERN arrangiert, von ihnen profitiert oder gar schon lange vor dem "ANSCHLUSS" ÖSTERREICHS 1938 mit ihnen sympathisiert hat. Klar wird auch, wer nicht in den nationalsozialistischen "Volkskörper" passt und um sein Leben fürchten muss. Ehemalige Arbeitskollegen zeigen ihr wahres Gesicht, aus Nachbarn und Freunden werden Feinde - und gar Mörder? FESSELNDE KRIMIHANDLUNG TRIFFT EINDRUCKSVOLLES ZEITKOLORIT Vor dem Hintergrund der Diktatur ermittelt Bezirksinspektor Steininger in einem politisch höchst brisanten Fall. Historiker Thomas Buchner zeichnet anschaulich und mit viel Gespür für die Zeit EIN LEBENDIGES BILD ÖSTERREICHS KURZ VOR BEGINN DES ZWEITEN WELTKRIEGS.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Bücherzimmer

Das Bücherzimmer von Marschner,  Rosemarie
Ein anrührendes und überzeugendes Frauenbild vor dem Hintergrund einer widrigen Zeit. Ein anrührendes und überzeugendes Frauenbild vor dem Hintergrund einer widrigen Zeit. Einem unehelichen Kind stehen nicht alle Türen offen in der österreichischen Provinz. Die vierzehnjährige Marie muss froh sein, dass sie Dienstmädchen in der großen Stadt Linz werden darf. Aber am leichten Leben der Stadtmenschen, die ihre Tage mit Zeitunglesen, Tennisspielen und Reisen zubringen, darf das Mädchen nicht teilhaben. Ihr Leben ist von harter Arbeit und strengen Regeln geprägt, die von der betagten Haushälterin eisern durchgesetzt werden. Nur ganz allmählich eröffnen sich Freiräume, nur ganz allmählich zeigen die »gnädige Frau« und der »gnädige Herr« auch einmal menschliche Züge. Und dann beginnt sich der Franz für das junge Mädchen zu interessieren, ein fescher Bursche, der Sohn eines gutverdienenden Bäckers, der sogar ein Motorrad besitzt. Nach zähem Ringen mit den Eltern wird Marie seine Frau. Die Hochzeitsreise führt nach Wien, und nun könnte eigentlich alles gut werden, wenn da nicht die Politik wäre. Man schreibt das Jahr 1938, Österreich ist annektiert worden, in Linz wird ein riesiges Stahlwerk gebaut und alle, die den neuen Herren im Weg stehen, werden beseitigt. Da wird dann auch manche private Rechnung beglichen ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Bücherzimmer

Das Bücherzimmer von Marschner,  Rosemarie
Ein anrührendes und überzeugendes Frauenbild vor dem Hintergrund einer widrigen Zeit. Ein anrührendes und überzeugendes Frauenbild vor dem Hintergrund einer widrigen Zeit. Einem unehelichen Kind stehen nicht alle Türen offen in der österreichischen Provinz. Die vierzehnjährige Marie muss froh sein, dass sie Dienstmädchen in der großen Stadt Linz werden darf. Aber am leichten Leben der Stadtmenschen, die ihre Tage mit Zeitunglesen, Tennisspielen und Reisen zubringen, darf das Mädchen nicht teilhaben. Ihr Leben ist von harter Arbeit und strengen Regeln geprägt, die von der betagten Haushälterin eisern durchgesetzt werden. Nur ganz allmählich eröffnen sich Freiräume, nur ganz allmählich zeigen die »gnädige Frau« und der »gnädige Herr« auch einmal menschliche Züge. Und dann beginnt sich der Franz für das junge Mädchen zu interessieren, ein fescher Bursche, der Sohn eines gutverdienenden Bäckers, der sogar ein Motorrad besitzt. Nach zähem Ringen mit den Eltern wird Marie seine Frau. Die Hochzeitsreise führt nach Wien, und nun könnte eigentlich alles gut werden, wenn da nicht die Politik wäre. Man schreibt das Jahr 1938, Österreich ist annektiert worden, in Linz wird ein riesiges Stahlwerk gebaut und alle, die den neuen Herren im Weg stehen, werden beseitigt. Da wird dann auch manche private Rechnung beglichen ...
Aktualisiert: 2023-03-14
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Donaudämmerung

Donaudämmerung von Büchner,  Thomas
ZWISCHEN "ANSCHLUSS" UND KREIGSBEGINN: EIN KRIMINALFALL IN DÜSTEREN ZEITEN. WER HAT GÖRINGS TANTE UMGEBRACHT? Die Aufregung ist groß, als HERMANN GÖRING zur Einweihung der "Reichswerke Hermann Göring" persönlich in Linz erscheint. Kurz darauf wird eine Frau erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. GERÜCHTE BESAGEN, SIE SEI EINE TANTE VON GÖRING GEWESEN. Noch dazu soll die Ermordete eine größere GELDMENGE in ihrer Wohnung gebunkert und ihre Nachbarn mittels DENUNZIATIONSBRIEFEN erpresst haben. Sofort wird der Mordfall zum KRIMINALISTISCHEN SKANDAL, der den eigentlich recht behäbigen Kommissar Josef Steininger ganz schön auf Trab bringt: Mit HÖCHSTER DRINGLICHKEIT und der GESTAPO im Nacken muss Steininger schleunigst den Mörder finden - und wird MIT ZAHLREICHEN VERDÄCHTIGEN UND MENSCHLICHEN ABGRÜNDEN konfrontiert. SCHAUPLATZ LINZ IM AUGUST 1939: ÖSTERREICH AM VORABEND DES ZWEITEN WELTKRIEGS Seit eineinhalb Jahren ist die "OSTMARK" Teil des nationalsozialistischen Deutschen Reichs. Mittendrin die STAHLSTADT, eine jener fünf "Führerstädte", die Adolf Hitler mit seinem "Sonderauftrag Linz" von Albert Speer zur mustergültigen Nazi-Stadt ausbauen lassen wollte. Nun zeigt sich, wer sich mit den NEUEN MACHTHABERN arrangiert, von ihnen profitiert oder gar schon lange vor dem "ANSCHLUSS" ÖSTERREICHS 1938 mit ihnen sympathisiert hat. Klar wird auch, wer nicht in den nationalsozialistischen "Volkskörper" passt und um sein Leben fürchten muss. Ehemalige Arbeitskollegen zeigen ihr wahres Gesicht, aus Nachbarn und Freunden werden Feinde - und gar Mörder? FESSELNDE KRIMIHANDLUNG TRIFFT EINDRUCKSVOLLES ZEITKOLORIT Vor dem Hintergrund der Diktatur ermittelt Bezirksinspektor Steininger in einem politisch höchst brisanten Fall. Historiker Thomas Buchner zeichnet anschaulich und mit viel Gespür für die Zeit EIN LEBENDIGES BILD ÖSTERREICHS KURZ VOR BEGINN DES ZWEITEN WELTKRIEGS.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Überläufer

Der Überläufer von Wallbaum,  Klaus
Rudolf Diels war eine schillernde Persönlichkeit im Dritten Reich, und er war in mehrfacher Hinsicht untypisch. In jungen Jahren ein Liberaler, spielte er zum Ende der Weimarer Republik verschiedene Rollen. Diels arbeitete den Nazis zu, unterstützte aber gleichzeitig den Reichskanzler Kurt von Schleicher in seinem Bemühen, die NS-Bewegung zu spalten. Außerdem hielt er engen Kontakt zu den Kommunisten. Diels wurde 1933 ein wichtiger Mitarbeiter von Hermann Göring. Er wurde als Überläufer von Nazi-Anhängern angefeindet und sah sich zu Treueschwüren gegenüber seinen ärgsten Widersachern, Himmler und Heydrich, gezwungen. Nach 1945 verspürte Diels den Drang, seinen Wechsel zum NS-Regime zu rechtfertigen. Damit verhielt er sich ganz anders als andere belastete Funktionäre aus der NS-Zeit, die mit ihrer stillen und angepassten Art den Wiederaufstieg in der Bundesrepublik organisierten. Diels aber blieb ausgegrenzt, bis zu seinem überraschenden Tod 1957. Das Buch zeigt die Widersprüchlichkeit der Persönlichkeit von Diels und erklärt die Rätselhaftigkeit seines Wirkens.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Donaudämmerung

Donaudämmerung von Büchner,  Thomas
WER HAT GÖRINGS TANTE UMGEBRACHT? Die Aufregung ist groß, als HERMANN GÖRING zur Einweihung der "Reichswerke Hermann Göring" persönlich in Linz erscheint. Kurz darauf wird eine Frau erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. GERÜCHTE BESAGEN, SIE SEI EINE TANTE VON GÖRING GEWESEN. Noch dazu soll die Ermordete eine größere GELDMENGE in ihrer Wohnung gebunkert und ihre Nachbarn mittels DENUNZIATIONSBRIEFEN erpresst haben. Sofort wird der Mordfall zum KRIMINALISTISCHEN SKANDAL, der den eigentlich recht behäbigen Kommissar Josef Steininger ganz schön auf Trab bringt: Mit HÖCHSTER DRINGLICHKEIT und der GESTAPO im Nacken muss Steininger schleunigst den Mörder finden - und wird MIT ZAHLREICHEN VERDÄCHTIGEN UND MENSCHLICHEN ABGRÜNDEN konfrontiert. SCHAUPLATZ LINZ IM AUGUST 1939: ÖSTERREICH AM VORABEND DES ZWEITEN WELTKRIEGS Seit eineinhalb Jahren ist die "OSTMARK" Teil des nationalsozialistischen Deutschen Reichs. Mittendrin die STAHLSTADT, eine jener fünf "Führerstädte", die Adolf Hitler mit seinem "Sonderauftrag Linz" von Albert Speer zur mustergültigen Nazi-Stadt ausbauen lassen wollte. Nun zeigt sich, wer sich mit den NEUEN MACHTHABERN arrangiert, von ihnen profitiert oder gar schon lange vor dem "ANSCHLUSS" ÖSTERREICHS 1938 mit ihnen sympathisiert hat. Klar wird auch, wer nicht in den nationalsozialistischen "Volkskörper" passt und um sein Leben fürchten muss. Ehemalige Arbeitskollegen zeigen ihr wahres Gesicht, aus Nachbarn und Freunden werden Feinde - und gar Mörder? FESSELNDE KRIMIHANDLUNG TRIFFT EINDRUCKSVOLLES ZEITKOLORIT Vor dem Hintergrund der Diktatur ermittelt Bezirksinspektor Steininger in einem politisch höchst brisanten Fall. Historiker Thomas Buchner zeichnet anschaulich und mit viel Gespür für die Zeit EIN LEBENDIGES BILD ÖSTERREICHS KURZ VOR BEGINN DES ZWEITEN WELTKRIEGS. ***************************************************** LESERSTIMMEN: "Man merkt, dass der Autor Ahnung von seinem Fach hat. Er schildert die damaligen Verhältnisse mit viel Fingerspitzengefühl und zeigt die vielen Grauzonen der damaligen Gesellschaft auf, z. B. wenn die anfänglichen Profiteure und Täter selbst von den Entwicklungen überrollt werden und sich plötzlich auf der andern Seite wiederfinden. Oder auch das Denunzieren, das damals schon fast ein Hobby gewesen zu sein scheint ... Eine Zeit ohne Gnade, die Thomas Buchner eindrücklich schildert." "Der Kriminalfall, den Bezirksinspektor Steininger lösen muss, ist sehr knifflig, nicht nur wegen der politischen Umstände. Ein ganzes Wohnhaus steht unter Verdacht, hinter jeder Tür lauert der potentielle Mörder. Man weiß nie, was als nächstes passiert. Die Figuren sind überzeugend gezeichnet und man fiebert bis zum Schluss mit. Ein sehr spannender historischer Kriminalroman!" "Als Linzer kennt man natürlich die Bilder aus der Zeit, die Gebäude, die damals gebaut wurden. Aber Thomas Buchner schafft es, das, was man sonst nur aus Sachbüchern kennt, in einen spannenden Kriminalroman zu verpacken und die menschlichen Tragödien und Abgründe vor Augen zu führen. Erschreckend, wie es hier vor 80 Jahren zugegangen ist. Als Bewohner von Linz fast schon eine Pflichtlektüre, finde ich." "Ich habe schon Thomas Buchners 'Der Fall Schinagl' gelesen, das ein paar Jahre früher spielt, und war deshalb gespannt, wie es wohl weitergehen wird. Bezirksinspektor Steininger findet sich 1939 in einer völlig umgekrempelten Welt wieder: Musste er 1935 noch zwischen Schutzbündlern und Heimwehrlern ermitteln, rückt ihm nun die Gestapo auf die Pelle. Und selber weiß er ja auch nicht so genau, wo er eigentlich hingehört. Auch dieser Aspekt macht den Krimi so spannend!" *****************************************************
Aktualisiert: 2020-05-01
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Der Überläufer

Der Überläufer von Wallbaum,  Klaus
Rudolf Diels war eine schillernde Persönlichkeit im Dritten Reich, und er war in mehrfacher Hinsicht untypisch. In jungen Jahren ein Liberaler, spielte er zum Ende der Weimarer Republik verschiedene Rollen. Diels arbeitete den Nazis zu, unterstützte aber gleichzeitig den Reichskanzler Kurt von Schleicher in seinem Bemühen, die NS-Bewegung zu spalten. Außerdem hielt er engen Kontakt zu den Kommunisten. Diels wurde 1933 ein wichtiger Mitarbeiter von Hermann Göring. Er wurde als Überläufer von Nazi-Anhängern angefeindet und sah sich zu Treueschwüren gegenüber seinen ärgsten Widersachern, Himmler und Heydrich, gezwungen. Nach 1945 verspürte Diels den Drang, seinen Wechsel zum NS-Regime zu rechtfertigen. Damit verhielt er sich ganz anders als andere belastete Funktionäre aus der NS-Zeit, die mit ihrer stillen und angepassten Art den Wiederaufstieg in der Bundesrepublik organisierten. Diels aber blieb ausgegrenzt, bis zu seinem überraschenden Tod 1957. Das Buch zeigt die Widersprüchlichkeit der Persönlichkeit von Diels und erklärt die Rätselhaftigkeit seines Wirkens.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Nibelungenwerk

Das Nibelungenwerk von Winninger,  Michael
Hinter dem Tarnnamen „OKH Spielwaren“ versteckten sich die hochgesteckten Planungen zur Realisierung eines neuen Panzermontagewerkes auf dem Gebiet der damaligen Ostmark. Unter größter Geheimhaltung sollte die „Spielwarenfabrik“ als Werksanlage ausschließlich für die Montage von Panzerkampfwagen gebaut und betrieben werden. Mit der Errichtung der groß flächigen Werks- und Siedlungsanlagen veränderte sich der kleine Ort St. Valentin zu einem wichtigen Rüstungsstandort im Dritten Reich. Trotz kriegsbedingter Einschränkungen entwickelte sich das Nibelungenwerk während der kurzen Produktionszeit zwischen 1941 bis 1945 zum größten Hersteller des Panzerkampfwagen IV. Ebenfalls fertigte das Nibelungenwerk das Sturmgeschütz „Ferdinand“, den Jagdpanzer IV/70(A) und den Jagdtiger. Im Buch sind diese Produktionen und weitere Nebenprodukte detailliert beschrieben. Michael Winninger gelang durch die Verbindung des chronologisch und thematisch aufgearbeiteten Bildmaterials mit den bisher unveröffentlichten Dokumenten der ehemaligen Nibelungenwerk GmbH eine einmalige und detaillierte Dokumentation. Dieses Buch ist das historisch-technische Gesamtwerk über das größte und modernste deutsche Panzer montagewerk des Dritten Reiches! Der Autor ist in St. Valentin in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Nibelungenwerkes aufgewachsen und beschäftigte sich viele Jahre intensiv mit dieser Thematik.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Industrie und Zwangsarbeit im Nationalsozialismus

Industrie und Zwangsarbeit im Nationalsozialismus von Hauch,  Gabriella
Im Zusammenhang mit der verstärkten und staatlich forcierten Aufarbeitung der österreichischen Zeitgeschichte rückte auch die Diskussion um Zwangsarbeiter in Industriebetrieben in das öffentliche Interesse. Vor dem Hintergrund von Sammelklagen richteten zahlreiche Unternehmen eigene Kommissionen ein, die ihre Involvierung in das Ausbeutungssystem des NS-Regimes untersuchen sollten. Während bisher vorwiegend eine isolierte Aufarbeitung anhand einzelner Industriebetriebe stattfand, ermöglichen die Beiträge dieses Bandes erstmals eine Zusammenschau der Zwangsarbeitsthematik in einem weiteren Kontext: anhand der Betriebe der "Reichswerke Hermann Göring" in Österreich, Deutschland und Polen sowie der Volkswagen- und Mercedes Benz-Werke werden zeithistorische sowie sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Aspekte der Zwangsarbeit verknüpft und auch mit (sozial-)psychologischen Fragestellungen verbunden. Mit Beiträgen von Karl Fallend, Manfred Grieger, Gabriella Hauch, Ulrich Herbert, Brigitte Heusinger, Michael John, Josef Moser, Bertrand Perz, Gudrun Pischke, Oliver Rathkolb, Mark Spoerer und Gerhard Wysocki.
Aktualisiert: 2020-05-06
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