In diesem Werk aus der Reihe ,,Documenta Hippologica“ präsentieren sich wieder in glücklicher Einheit künstlerischer Reiz und wissenschaftliche Bedeutung.
Grisone ist der bekannteste Vertreter der sogenannten Neapolitanischen Schule, mit deren Gründung die neuzeitliche Reiterei ihren Anfang genommen hat.
Grisone vertritt schon die·Graderichtung als erste Grundlage der Reiterei, spricht trotz vielerlei Zaumkult schon davon, ,,…Leib und Rücken recht zu führen“, hat zwar ein ausgeklügeltes, oft grausames Strafsystem, empfiehlt aber bereits, das Pferd nicht wider Willen zu zwingen, weiß um die Macht der Stimme und die Wirkungen von Liebkosungen. Grundsätzlichstes der heute sogenannten Verhaltenstherapie ist hier vorweggenommen und wird mit echt reiterlicher Schlichtheit ,,Reiterordnungen.“ genannt. Grisone beruft sich auf griechische Quellen, es muß sich dabei wohl um Xenophon handeln. Bei seinem Mitschüler Pignatelli ließen der berühmte Franzose Pluvinel sich ausbilden, sowie dessen Landsmann de la Broue, deren Lehre wiederum auf Guérinière überging. Von dort kam die Tradition über Weyrother in die spanische Hofreitschule Wien, von Weyrother über Seeger, dann zu Steinbrecht bis zu uns.
(B. Schirg zum ersten Reprint im Jahre 1972)
„Der neapolitanische Edle Federigo Griso geht unter dem Beinamen ‚Vater der Reitkunst‘ in die Geschichte der klassischen Literatur ein. In seinem 1552 erschienenen Werk ‚Ordini di Cavalcare‘ nimmt er sich unverkennbar an Xenophons Vorschriften ein Beispiel, den griechischen Meister verbessernd und ergänzend.“
(W. Seunig)
Aktualisiert: 2023-06-21
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In diesem Werk aus der Reihe ,,Documenta Hippologica“ präsentieren sich wieder in glücklicher Einheit künstlerischer Reiz und wissenschaftliche Bedeutung.
Grisone ist der bekannteste Vertreter der sogenannten Neapolitanischen Schule, mit deren Gründung die neuzeitliche Reiterei ihren Anfang genommen hat.
Grisone vertritt schon die·Graderichtung als erste Grundlage der Reiterei, spricht trotz vielerlei Zaumkult schon davon, ,,…Leib und Rücken recht zu führen“, hat zwar ein ausgeklügeltes, oft grausames Strafsystem, empfiehlt aber bereits, das Pferd nicht wider Willen zu zwingen, weiß um die Macht der Stimme und die Wirkungen von Liebkosungen. Grundsätzlichstes der heute sogenannten Verhaltenstherapie ist hier vorweggenommen und wird mit echt reiterlicher Schlichtheit ,,Reiterordnungen.“ genannt. Grisone beruft sich auf griechische Quellen, es muß sich dabei wohl um Xenophon handeln. Bei seinem Mitschüler Pignatelli ließen der berühmte Franzose Pluvinel sich ausbilden, sowie dessen Landsmann de la Broue, deren Lehre wiederum auf Guérinière überging. Von dort kam die Tradition über Weyrother in die spanische Hofreitschule Wien, von Weyrother über Seeger, dann zu Steinbrecht bis zu uns.
(B. Schirg zum ersten Reprint im Jahre 1972)
„Der neapolitanische Edle Federigo Griso geht unter dem Beinamen ‚Vater der Reitkunst‘ in die Geschichte der klassischen Literatur ein. In seinem 1552 erschienenen Werk ‚Ordini di Cavalcare‘ nimmt er sich unverkennbar an Xenophons Vorschriften ein Beispiel, den griechischen Meister verbessernd und ergänzend.“
(W. Seunig)
Aktualisiert: 2023-06-21
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In diesem Werk aus der Reihe ,,Documenta Hippologica“ präsentieren sich wieder in glücklicher Einheit künstlerischer Reiz und wissenschaftliche Bedeutung.
Grisone ist der bekannteste Vertreter der sogenannten Neapolitanischen Schule, mit deren Gründung die neuzeitliche Reiterei ihren Anfang genommen hat.
Grisone vertritt schon die·Graderichtung als erste Grundlage der Reiterei, spricht trotz vielerlei Zaumkult schon davon, ,,…Leib und Rücken recht zu führen“, hat zwar ein ausgeklügeltes, oft grausames Strafsystem, empfiehlt aber bereits, das Pferd nicht wider Willen zu zwingen, weiß um die Macht der Stimme und die Wirkungen von Liebkosungen. Grundsätzlichstes der heute sogenannten Verhaltenstherapie ist hier vorweggenommen und wird mit echt reiterlicher Schlichtheit ,,Reiterordnungen.“ genannt. Grisone beruft sich auf griechische Quellen, es muß sich dabei wohl um Xenophon handeln. Bei seinem Mitschüler Pignatelli ließen der berühmte Franzose Pluvinel sich ausbilden, sowie dessen Landsmann de la Broue, deren Lehre wiederum auf Guérinière überging. Von dort kam die Tradition über Weyrother in die spanische Hofreitschule Wien, von Weyrother über Seeger, dann zu Steinbrecht bis zu uns.
(B. Schirg zum ersten Reprint im Jahre 1972)
„Der neapolitanische Edle Federigo Griso geht unter dem Beinamen ‚Vater der Reitkunst‘ in die Geschichte der klassischen Literatur ein. In seinem 1552 erschienenen Werk ‚Ordini di Cavalcare‘ nimmt er sich unverkennbar an Xenophons Vorschriften ein Beispiel, den griechischen Meister verbessernd und ergänzend.“
(W. Seunig)
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Pferd hat die Geschichte der Menschheit tiefgreifend beeinflusst und übt bis heute eine große Faszination auf viele Menschen aus. So spielt es nicht nur in wissenschaftlichen Disziplinen wie der Archäologie oder der Geschichte eine Rolle, sondern ist ebenso in den Bereichen Kunst, Literatur, Sport und Freizeit zu finden. Dieses weite Feld sucht der Autor Harald Bredlow umfassend darzustellen und bringt dabei eine Fülle eigener Eindrücke, die er auf unzähligen Reisen rund um den gesamten Erdball sammeln konnte:
Freilaufende Pferde auf der Osterinsel, ein Ritt zu den Vulkanen von Ecuador, im Sattel durch das jordanische Wadi Rum, ein Besuch der berittenen königlichen Garde in Bangkok, zu Pferd auf Safari in Zimbabwe oder eine Tour zu Pferd durch die Toskana sind nur einige Beispiele.
Harald Bredlow studierte Philosophie, Romanistik und Anglistik in Tübingen, Hamburg und Paris, arbeitete als Deutschlehrer und Dolmetscher in Paris, war Professor am renommierten Collège St. Michel in Fribourg und zudem als Pferdezüchter, Spring- und Military-Reiter und Springrichter tätig. Heute lebt und arbeitet er als Schriftsteller und Journalist im Schweizer Kanton Fribourg.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Konzentriert und detailliert, von höchstem Niveau und gerade deshalb so klar und knapp für Lehrer wie für Schüler – so ragt dieses Buch hervor aus der Flut gegenwärtiger Schriften zum Pferd, deren Qualität und Gehalt in aller Regel zunehmend dürftiger werden. Nur jahrzehntelange praktische Erfahrung in gediegenem Reiten auf höchster Stufe vereint mit souverän-exaktem Überblick über jegliche Literatur zu Reitkunst und Reitkultur aus zwei Jahrtausenden machen dieses Werk aus.
Ein Füllhorn unverzichtbarer wertvoller Winke aus der Praxis für die Praxis und Konzentrat verständlich formulierter Gedanken von höchstem Anspruch, ein Werk eben, das in dem Ambiente einer Spanischen Reitschule wurzelt.
Bertold Schirg
Aktualisiert: 2023-06-19
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Konzentriert und detailliert, von höchstem Niveau und gerade deshalb so klar und knapp für Lehrer wie für Schüler – so ragt dieses Buch hervor aus der Flut gegenwärtiger Schriften zum Pferd, deren Qualität und Gehalt in aller Regel zunehmend dürftiger werden. Nur jahrzehntelange praktische Erfahrung in gediegenem Reiten auf höchster Stufe vereint mit souverän-exaktem Überblick über jegliche Literatur zu Reitkunst und Reitkultur aus zwei Jahrtausenden machen dieses Werk aus.
Ein Füllhorn unverzichtbarer wertvoller Winke aus der Praxis für die Praxis und Konzentrat verständlich formulierter Gedanken von höchstem Anspruch, ein Werk eben, das in dem Ambiente einer Spanischen Reitschule wurzelt.
Bertold Schirg
Aktualisiert: 2023-06-19
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Konzentriert und detailliert, von höchstem Niveau und gerade deshalb so klar und knapp für Lehrer wie für Schüler – so ragt dieses Buch hervor aus der Flut gegenwärtiger Schriften zum Pferd, deren Qualität und Gehalt in aller Regel zunehmend dürftiger werden. Nur jahrzehntelange praktische Erfahrung in gediegenem Reiten auf höchster Stufe vereint mit souverän-exaktem Überblick über jegliche Literatur zu Reitkunst und Reitkultur aus zwei Jahrtausenden machen dieses Werk aus.
Ein Füllhorn unverzichtbarer wertvoller Winke aus der Praxis für die Praxis und Konzentrat verständlich formulierter Gedanken von höchstem Anspruch, ein Werk eben, das in dem Ambiente einer Spanischen Reitschule wurzelt.
Bertold Schirg
Aktualisiert: 2023-06-19
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Konzentriert und detailliert, von höchstem Niveau und gerade deshalb so klar und knapp für Lehrer wie für Schüler – so ragt dieses Buch hervor aus der Flut gegenwärtiger Schriften zum Pferd, deren Qualität und Gehalt in aller Regel zunehmend dürftiger werden. Nur jahrzehntelange praktische Erfahrung in gediegenem Reiten auf höchster Stufe vereint mit souverän-exaktem Überblick über jegliche Literatur zu Reitkunst und Reitkultur aus zwei Jahrtausenden machen dieses Werk aus.
Ein Füllhorn unverzichtbarer wertvoller Winke aus der Praxis für die Praxis und Konzentrat verständlich formulierter Gedanken von höchstem Anspruch, ein Werk eben, das in dem Ambiente einer Spanischen Reitschule wurzelt.
Bertold Schirg
Aktualisiert: 2023-06-19
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… und sie bewegt sich doch! Reitmeister Egon von Neindorff bezog diesen berühmten Ausspruch gern auf die „stets zum Nachgeben bereite Reiterhand“. Er interpretierte die Klassischen Regeln in Verbindung mit einer der Natur abgelauschten Reitweise; er vertrat also keine neue Reitlehre, sondern erteilte einer Schnellausbildung auf Kosten der Pferde eine klare Absage. Nur mit der Naturorientierten Reitweise, für die sich von Neindorff sein ganzes Leben lang eingesetzt hat, lässt sich das Pferd zu Ausstrahlung und langer Fitness ausbilden. Die Natur verlangt Zeit zum Entwickeln, auch bei „modernen“ Reitpferden, die sich bewegungs- und temperamentmäßig enorm weiterentwickelt haben. Ziel jeglicher Reiterei muss die solide Grundausbildung von Reiter und Pferd sein!
Wer nach den naturorientierten Regeln reiten und sein Pferd ausbilden will, auf den wartet ein langer, Geduld erfordernder Weg – aber auch eine Bereicherung für das eigene Leben.
Dieses kleine Reitbrevier regt zum Nachdenken an und führt in die Tiefe einer erhaltungswürdigen Reitkultur. Es vermittelt dem suchenden Reiter Lehren und Hinweise aus dem umfassenden Erfahrungsschatz der Autorin und aus dem Vermächtnis der großen Reitmeister.
Aktualisiert: 2023-06-19
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„Bis heute strahlt sein Wirken deutlich nach Frankreich, Portugal, Russland. Was man ihm vorwirft, trifft den Durchschnitt, der ihn nachäffte, ohne ihn zu verstehen, den einsamen Genialen. Er hat es gewagt, aus ursprünglichen Tricks ein schulgerechtes System zu entwickeln. Ein System, das dem Kunstbegabten den Horizont erweitert. Ein Werk, das von einzelnen noch heute immer wieder zu großartiger Kunst geadelt wird.“ (B. Schirg)
Aktualisiert: 2023-06-19
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Neu illustrierte bibliophile Ausgabe unseres Klassikers!
„Zunächst wird der kleine Kreis wirklicher Kenner, dann aber jeder ‚feine Reiter‘ (E. v. Neindorff) und Schöngeist über die Neugeburt einer, wenn nicht der einfühlsamsten Reflexion über das Reiten hocherfreut sein. Wer sich nicht dem Wettbewerb mit Tieren verschrieben hat, sondern der Zielsetzung eines Franz von Assisi, dem wird diese Schrift viel zu bedeuten haben, die ich ohne Zögern als Hohelied der Reitkultur bezeichne.“ (B. Schirg)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Neu illustrierte bibliophile Ausgabe unseres Klassikers!
„Zunächst wird der kleine Kreis wirklicher Kenner, dann aber jeder ‚feine Reiter‘ (E. v. Neindorff) und Schöngeist über die Neugeburt einer, wenn nicht der einfühlsamsten Reflexion über das Reiten hocherfreut sein. Wer sich nicht dem Wettbewerb mit Tieren verschrieben hat, sondern der Zielsetzung eines Franz von Assisi, dem wird diese Schrift viel zu bedeuten haben, die ich ohne Zögern als Hohelied der Reitkultur bezeichne.“ (B. Schirg)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Heeres-Dienstvorschrift von 1912 ist der Ursprung der heutigen Richtlinien für das Reiten und Fahren. Oberst a. D. Kurd Albrecht von Ziegner und Dr. Gerd Heuschmann ergänzen das Regelwerk der Reitkultur mit neuesten Erkenntnissen und ihrem Erfahrungsschatz. Die 15 Filmaufnahmen auf der kostenlosen KOSMOS-PLUS-App von Gesprächen der beiden namhaften Autoren bilden eine aufschlussreiche und wertvolle Ergänzung zu diesem unentbehrlichen Werk.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In diesem Werk aus der Reihe ,,Documenta Hippologica“ präsentieren sich wieder in glücklicher Einheit künstlerischer Reiz und wissenschaftliche Bedeutung.
Grisone ist der bekannteste Vertreter der sogenannten Neapolitanischen Schule, mit deren Gründung die neuzeitliche Reiterei ihren Anfang genommen hat.
Grisone vertritt schon die·Graderichtung als erste Grundlage der Reiterei, spricht trotz vielerlei Zaumkult schon davon, ,,…Leib und Rücken recht zu führen“, hat zwar ein ausgeklügeltes, oft grausames Strafsystem, empfiehlt aber bereits, das Pferd nicht wider Willen zu zwingen, weiß um die Macht der Stimme und die Wirkungen von Liebkosungen. Grundsätzlichstes der heute sogenannten Verhaltenstherapie ist hier vorweggenommen und wird mit echt reiterlicher Schlichtheit ,,Reiterordnungen.“ genannt. Grisone beruft sich auf griechische Quellen, es muß sich dabei wohl um Xenophon handeln. Bei seinem Mitschüler Pignatelli ließen der berühmte Franzose Pluvinel sich ausbilden, sowie dessen Landsmann de la Broue, deren Lehre wiederum auf Guérinière überging. Von dort kam die Tradition über Weyrother in die spanische Hofreitschule Wien, von Weyrother über Seeger, dann zu Steinbrecht bis zu uns.
(B. Schirg zum ersten Reprint im Jahre 1972)
„Der neapolitanische Edle Federigo Griso geht unter dem Beinamen ‚Vater der Reitkunst‘ in die Geschichte der klassischen Literatur ein. In seinem 1552 erschienenen Werk ‚Ordini di Cavalcare‘ nimmt er sich unverkennbar an Xenophons Vorschriften ein Beispiel, den griechischen Meister verbessernd und ergänzend.“
(W. Seunig)
Aktualisiert: 2023-02-21
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Die Heeres-Dienstvorschrift von 1912 ist der Ursprung der heutigen Richtlinien für das Reiten und Fahren. Oberst a. D. Kurd Albrecht von Ziegner und Dr. Gerd Heuschmann ergänzen das Regelwerk der Reitkultur mit neuesten Erkenntnissen und ihrem Erfahrungsschatz. Die 15 Filmaufnahmen auf der kostenlosen KOSMOS-PLUS-App von Gesprächen der beiden namhaften Autoren bilden eine aufschlussreiche und wertvolle Ergänzung zu diesem unentbehrlichen Werk.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Neu illustrierte bibliophile Ausgabe unseres Klassikers!
„Zunächst wird der kleine Kreis wirklicher Kenner, dann aber jeder ‚feine Reiter‘ (E. v. Neindorff) und Schöngeist über die Neugeburt einer, wenn nicht der einfühlsamsten Reflexion über das Reiten hocherfreut sein. Wer sich nicht dem Wettbewerb mit Tieren verschrieben hat, sondern der Zielsetzung eines Franz von Assisi, dem wird diese Schrift viel zu bedeuten haben, die ich ohne Zögern als Hohelied der Reitkultur bezeichne.“ (B. Schirg)
Aktualisiert: 2020-11-03
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ReitKultur ist das hochwertige, großformatige Bookazin für Anhänger der klassischen Reitweisen, die wahre Harmonie durch ehrliches Training anstreben.
Im Mittelpunkt steht die gesunde, den klassischen Grundsätzen verpflichtete Ausbildung von Dressur bis Geländereiten, die Pferde motiviert und fit hält. Einzigartig ist die Verbindung zwischen dem Wissen der alten Reitmeister, den Erkenntnissen aus der modernen Bewegungs- und Sattelforschung sowie der Praxis-Erfahrung renommierter Reitausbilder. Daraus ergeben sich fundierte Einblicke und Anleitungen für ein Training, das sich an der Natur des Pferdes orientiert.
Jede Ausgabe beleuchtet ein Schwerpunkt-Thema mit dem Tiefgang, den gutes Reiten braucht.
Weiche Hand und fairer Schenkel
INHALT
Die Psycho-Logik der Hilfen
Kino der ReitKultur Vorbilder für klare Kommunikation 6
Plädoyer Reiten in der Légèreté: Die wiedergewonnene Natürlichkeit / Guillaume Henry 10
Biografie Freundschaft statt Festhalten: Wie Pferde uns wahrhaftig das Flüstern lehren / Wolfgang Marlie 16
Interview Reitkunst-Legende Bent Branderup über faire Mitteilungen ans Pferd 22
Psychologie Zügel los, (ver)trau dich: Angst vor Kontrollverlust verlieren und freundliche Hilfen geben / Dr. Tuuli Tietze 22
Meisterklasse Egon von Neindorff, Konzertmeister der Hilfengebung 36
Mehr Gefühl mit der Hand
Überblick Gut im Griff: Handhaltung, Reitertypen und Problemlösung / Christine Felsinger 40
Fokus Michael Putz erklärt das richtige Zügelmaß 46
Blickwinkel Anlehnung bis Ziehen: Das A und O der deutschen Klassik – heute noch zeitgemäß? Michael Putz 48
Kolumne: Klassisch gesund reiten 20 Kilo sind zu viel: So spürt das Pferd den Zügel . Dr. Kathrin Kienapfel 54
Praxis Den Hilfen Leben einhauchen – Jenny Rolfe über die Wirkung der Atmung 58
Paraden – Mythos, Magie und Praxis
Analyse Magie der Parade – vom Traum zur Praxis / Horst Becker 62
Fokus Paraden – auf den Punkt gebracht / Michael Putz 70
Praxis Pferde natürlich schön einrahmen-Mit Übungs-Aufbau! / Corinna Lehmann 76
Serie Die klassische Ausbildungs-Skala – und wie das Gelände unsere Paraden verfeinert. Kurd Albrecht von Ziegner 78
Praxis Leichter treiben mit dem richtigen Timing. Mit Tipps: Gerte fair einsetzen / Sibylle Wiemer 82
Berans Kulturbotschaft: Reif für die Kandare – warum das im Grunde ein Kinderspiel ist. Von Anja Beran 90
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die Heeres-Dienstvorschrift von 1912 ist der Ursprung der heutigen Richtlinien für das Reiten und Fahren. Oberst a. D. Kurd Albrecht von Ziegner und Dr. Gerd Heuschmann ergänzen das Regelwerk der Reitkultur mit neuesten Erkenntnissen und ihrem Erfahrungsschatz. Das Plus zum Buch: die kostenlose KOSMOS-PLUS-App mit 15 Filmen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Das neue Bookazin der klassischen Reitweisen
ReitKultur ist das hochwertige, großformatige Bookazin für Anhänger der klassischen Reitweisen, die wahre Harmonie durch ehrliches Training anstreben.
Im Mittelpunkt steht die gesunde, den klassischen Grundsätzen verpflichtete Ausbildung von Dressur bis Geländereiten, die Pferde motiviert und fit hält. Einzigartig ist die Verbindung zwischen dem Wissen der alten Reitmeister, den Erkenntnissen aus der modernen Bewegungs- und Sattelforschung sowie der Praxis-Erfahrung renommierter Reitausbilder. Daraus ergeben sich fundierte Einblicke und Anleitungen für ein Training, das sich an der Natur des Pferdes orientiert.
Jede Ausgabe beleuchtet ein Schwerpunkt-Thema mit dem Tiefgang, den gutes Reiten braucht.
Die besten klassischen Ausbilder, Reit- und Pferdetherapeuten aus Europa schreiben auf Einladung der Chefredaktion zu Themen, die Reiter bewegen und Pferden nutzen. Sie alle prägen den eigenständigen, kultivierten Stil als Autoren-Bookazin, das die Gründlichkeit eines Buchs mit der lebendigen Vielfalt eines professionell kuratierten Magazins bietet.
Die erste Ausgabe umfasst folgende Themen:
Sitz und Gang beurteilen
Kino der ReitKultur: Die faszinierendsten Sitz-Vorbilder. Mit Video-Links! S. 6
Plädoyer: Klassisch sitzen zum Wohl der Pferde. Was Melissa Simms vom legendären Reitmeister Baron Egon von Neindorff lernte. S. 10
Biografie: Mein Weg zwischen Campagne und Classique. Birgit Beck-Broichsitter über ihre Vorbilder Helmut Beck-Broichsitter und Philippe Karl. S. 16
Thema: Von Sitz, Vertrauen und den Richter-Noten. Die Sitz-Leitlinien von Michael Putz. S. 20
Exklusiv: So sieht klassisch gutes Reiten aus: Anja Beran entlarvt mittels neuer Trick-Animation die Fehler in Schritt, Trab, Piaffe und Passage. S. 24
Meister-Klasse: Dr. Reiner Klimke und seine Tochter Ingrid – der klassisch vielseitige Sitz. S. 32
Mehr Balance in der Bewegung
Überblick: Signale aus dem Sitz: So funktioniert das Becken als Wegweiser. Ein Überblick von Christine Felsinger. Exkurs: Was Sattelmessung über den Sitz verrät. S. 34
Interview zur Sattelkultur: Eberhard Weiss über klassische Sitzschulung und die wichtigsten Merkmale eines guten Sattels. S. 40
ReitKultur im Wandel der Zeit: Zwei- oder Dreipunkt-Sitz? Corinna Lehmann beleuchtet die Vor- und Nachteile. S. 44
Kolumne „Klassisch gesund reiten“: Dr. Kathrin Kienapfel stellt Erkenntnisse aus der Dressurforschung vor. S. 60
Thema: Faszien sind der Schlüssel zum Sitz: Susanne von Dietze über das Geheimnis der Koordination in den Lektionen. S. 64
Serie: Aller Anfang ist losgelassen: Reitmeister Kurd Albrecht von Ziegner hat die Ausbildungsskala neu geschrieben und plädiert für mehr Losgelassenheit. S. 68
Meister-Klasse: Warum Philippe Karl schön sitzt und trotzdem gut reitet. Von Sibylle Wiemer. S. 74
Blockaden lösen im Reit-Alltag
Analyse: Eins mit dem Pferd im Schritt, Trab, Galopp: Dr. Josef Kastner analysiert die häufigsten Sitzfehler und nennt Lösungen. S. 76
Praxis: Kristallklar kommunizieren: Wie Dr. Tuuli Tietze den aktiv sportlichen Sitz im Dialog mit dem Pferd übt. S. 82
Medizin: Wer blockiert wen: Osteopathin Michaela Wieland über Sitzfehler und Rückenprobleme beim Pferd. S. 86
Thema: Franklins klassische Rolle: Sibylle Wiemer berichtet, wie Bälle und Rollen unter dem Po ein ganz neues Sitzgefühl vermitteln. S. 90
Kolumne „KulturBotschaft“: Anja Beran über pferdefreundliche Reitkultur. S. 98
ReitKultur wird zunächst 2 x im Jahr erscheinen.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Die französische Reitweise der Légèreté ist in Frankreich heute allgemein üblich und wird in Reitschulen, Privatställen und in den verschiedenen Disziplinen auf dem Turnier gepflegt.
Doch im Laufe ihrer Geschichte herrschten um die équitation française oft stürmische Konflikte.
Die Entwicklung der reiterlichen Prinzipien, Methoden und Techniken ist ein historischer Prozess der Entwicklung von Praktiken gewesen, die sich in Anpassung an die jeweiligen Anforderungen immer wieder veränderten:
- von der Verwendung „scharfer‟ Gebisse im 16. zur Finesse der Meister des 18. Jahrhunderts,
- von den höfischen Pferdeballetts zu den Erfordernissen militärischen Reitens,
- von den Anfängen sportlichen Geländereitens zum Kunstreiten im Zirkus,
- von der Reitkunst zum Reitsport.
Und ebenso waren bei den Persönlichkeiten, die das Reiten ihrer Zeit prägten, oft Gefühle und Empfindlichkeiten im Spiel, die zu manchmal unnachgiebigen Streitereien führten.
Die Grundsätze des französischen Reitens sind heute klar und präzise. Das bedeutet jedoch nicht, dass die équitation française in ihrer historisch überlieferten Form erstarrt wäre: Tatsächlich entwickelt sie sich andauernd weiter!
Dieses Buch – wunderschön illustriert von Marine Oussedik – lädt Sie ein, ihre Geschichte und ihre Prinzipien kennenzulernen.
Aus dem Inhalt
- Von den ersten Reitern zur Reitkunst
- Das akademische Reiten vom 16. bis zum 18. Jahrhundert
- Zwist und Streit im 19. Jahrhundert
- Doktrin und Prinzipien für das 20. Jahrhundert
- Von der Kunst zum Sport, Heute und Morgen
Aktualisiert: 2020-10-17
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