Die Spielstruktur des Seins

Die Spielstruktur des Seins von Hutflötz,  Karin
Die Frage, wer oder was der Mensch sei, wird hier im Hinblick auf das ,Wie' gestellt: Wie sind wir da, wie entsteht und entfaltet sich die menschliche Existenz in Bezug und Begegnung? Wie gibt es Telos und Archè, Ziel und Grund im Leben? Mit Heideggers relationaler Ontologie erweist sich die Eigenart des Daseins als ein ständiges Wechselspiel von Anspruch und Entsprechung. Sein wird nicht mehr als Herstellungs- oder Produktionsprozess verdinglicht, sondern seiner Form und Dynamik nach verstanden als responsives Spiel. Was die Spielstruktur des Seins für die Gestaltung von Welt und Leben heißt, aber auch für ein neues Verständnis von Zeit, Identität und Kunst, zeigt diese phänomenologische Studie in bildungsphilosophischer Absicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ontomedialität

Ontomedialität von Handel,  Lisa
Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ontomedialität

Ontomedialität von Handel,  Lisa
Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ontomedialität von Handel,  Lisa
Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Spielstruktur des Seins

Die Spielstruktur des Seins von Hutflötz,  Karin
Die Frage, wer oder was der Mensch sei, wird hier im Hinblick auf das ,Wie' gestellt: Wie sind wir da, wie entsteht und entfaltet sich die menschliche Existenz in Bezug und Begegnung? Wie gibt es Telos und Archè, Ziel und Grund im Leben? Mit Heideggers relationaler Ontologie erweist sich die Eigenart des Daseins als ein ständiges Wechselspiel von Anspruch und Entsprechung. Sein wird nicht mehr als Herstellungs- oder Produktionsprozess verdinglicht, sondern seiner Form und Dynamik nach verstanden als responsives Spiel. Was die Spielstruktur des Seins für die Gestaltung von Welt und Leben heißt, aber auch für ein neues Verständnis von Zeit, Identität und Kunst, zeigt diese phänomenologische Studie in bildungsphilosophischer Absicht.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Ontomedialität

Ontomedialität von Handel,  Lisa
Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ontomedialität von Handel,  Lisa
Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ontomedialität von Handel,  Lisa
Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Spielstruktur des Seins

Die Spielstruktur des Seins von Hutflötz,  Karin
Die Frage, wer oder was der Mensch sei, wird hier im Hinblick auf das ,Wie' gestellt: Wie sind wir da, wie entsteht und entfaltet sich die menschliche Existenz in Bezug und Begegnung? Wie gibt es Telos und Archè, Ziel und Grund im Leben? Mit Heideggers relationaler Ontologie erweist sich die Eigenart des Daseins als ein ständiges Wechselspiel von Anspruch und Entsprechung. Sein wird nicht mehr als Herstellungs- oder Produktionsprozess verdinglicht, sondern seiner Form und Dynamik nach verstanden als responsives Spiel. Was die Spielstruktur des Seins für die Gestaltung von Welt und Leben heißt, aber auch für ein neues Verständnis von Zeit, Identität und Kunst, zeigt diese phänomenologische Studie in bildungsphilosophischer Absicht.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Luther und die Philosophie

Luther und die Philosophie von Askani,  Hans-Christoph, Grandjean,  Michel
Luther selber gab Anlass, in seiner Opposition zur Philosophie ein Proprium seines theologischen Denkens zu sehen. Allerdings nicht in dem Sinn, dass es dabei um eine persönliche Vorliebe oder Abneigung (etwa gegen Aristoteles) ginge, sondern in dem, dass die Theologie überhaupt erst zu ihrem Gegenstand kommen müsse. In die Suche der Theologie nach sich selber gehört, dass sie sich nicht verwechselt mit dem, was sie nicht ist. Das ist, wie Luther sah, ihre größte Herausforderung. Der vorliegende Band vereint Beiträge, die den Einfluss untersuchen, den Philosophen auf Luther ausübten, und den Luther auf die Philosophie ausgeübt hat. Der Bogen spannt sich von Platon bis Heidegger. Die Themen, die entdeckt und angesprochen werden, gehen auf systematische Fragen, die in ihrer Brisanz der Theologie aufgegeben bleiben und für die Philosophie eine immer wieder unerwartete Herausforderung darstellen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Luther und die Philosophie

Luther und die Philosophie von Askani,  Hans-Christoph, Grandjean,  Michel
Luther selber gab Anlass, in seiner Opposition zur Philosophie ein Proprium seines theologischen Denkens zu sehen. Allerdings nicht in dem Sinn, dass es dabei um eine persönliche Vorliebe oder Abneigung (etwa gegen Aristoteles) ginge, sondern in dem, dass die Theologie überhaupt erst zu ihrem Gegenstand kommen müsse. In die Suche der Theologie nach sich selber gehört, dass sie sich nicht verwechselt mit dem, was sie nicht ist. Das ist, wie Luther sah, ihre größte Herausforderung. Der vorliegende Band vereint Beiträge, die den Einfluss untersuchen, den Philosophen auf Luther ausübten, und den Luther auf die Philosophie ausgeübt hat. Der Bogen spannt sich von Platon bis Heidegger. Die Themen, die entdeckt und angesprochen werden, gehen auf systematische Fragen, die in ihrer Brisanz der Theologie aufgegeben bleiben und für die Philosophie eine immer wieder unerwartete Herausforderung darstellen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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