In der neueren fremdsprachlichen Reflexion wird verstärkt die Rolle literarischer Texte betont. Heutzutage erscheint ihr Einsatz im Fremdsprachenunterricht als völlig legitim. Die theoretischen Grundlagen dieser Methodik bedürfen indessen einer Ergänzung. In dieser Studie werden Lese- und Rezeptionsprozesse untersucht, die durch fremdsprachliche literarische Texte ausgelöst werden. Dafür werden existierende Beschreibungsansätze herangezogen und vor dem Hintergrund der Relevanztheorie geprüft. Überdies wird die Rolle des Didaktikers analysiert. Seine Eingriffe bei der Gestaltung des Leseprozesses und der Textarbeit werden als thematisiert. Die Untersuchung trägt einen interdisziplinären Charakter: sie integriert die Erkenntnisse der Literaturdidaktik, der Fremdsprachendidaktik, der Leseforschung, der Textverarbeitungsforschung, der Pragmatik und der Literaturtheorie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der neueren fremdsprachlichen Reflexion wird verstärkt die Rolle literarischer Texte betont. Heutzutage erscheint ihr Einsatz im Fremdsprachenunterricht als völlig legitim. Die theoretischen Grundlagen dieser Methodik bedürfen indessen einer Ergänzung. In dieser Studie werden Lese- und Rezeptionsprozesse untersucht, die durch fremdsprachliche literarische Texte ausgelöst werden. Dafür werden existierende Beschreibungsansätze herangezogen und vor dem Hintergrund der Relevanztheorie geprüft. Überdies wird die Rolle des Didaktikers analysiert. Seine Eingriffe bei der Gestaltung des Leseprozesses und der Textarbeit werden als thematisiert. Die Untersuchung trägt einen interdisziplinären Charakter: sie integriert die Erkenntnisse der Literaturdidaktik, der Fremdsprachendidaktik, der Leseforschung, der Textverarbeitungsforschung, der Pragmatik und der Literaturtheorie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der neueren fremdsprachlichen Reflexion wird verstärkt die Rolle literarischer Texte betont. Heutzutage erscheint ihr Einsatz im Fremdsprachenunterricht als völlig legitim. Die theoretischen Grundlagen dieser Methodik bedürfen indessen einer Ergänzung. In dieser Studie werden Lese- und Rezeptionsprozesse untersucht, die durch fremdsprachliche literarische Texte ausgelöst werden. Dafür werden existierende Beschreibungsansätze herangezogen und vor dem Hintergrund der Relevanztheorie geprüft. Überdies wird die Rolle des Didaktikers analysiert. Seine Eingriffe bei der Gestaltung des Leseprozesses und der Textarbeit werden als thematisiert. Die Untersuchung trägt einen interdisziplinären Charakter: sie integriert die Erkenntnisse der Literaturdidaktik, der Fremdsprachendidaktik, der Leseforschung, der Textverarbeitungsforschung, der Pragmatik und der Literaturtheorie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-03-28
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»In seinen Bemühungen um eine exakte Analyse der Konstitution von Typisierungen, die der Orientierung und der Praxis in der vergesellschafteten Alltagswelt zugrundeliegen, [drängte sich Alfred Schütz] die Notwendigkeit einer Relevanztheorie auf. Die selektive Aufmerksamkeit des Bewußtseins, die Typisierungen der Welt in der natürlichen Einstellung wie auch die Kategorien ›theoretischer‹ Interpretation, der eigentümliche Rhythmus von Phantasie und praktischem Handeln, das Wirken auf die Außenwelt – all diese Vorgänge führen früher oder später auf Interessenkonstellationen zurück. Aber was ist das ›Interesse‹ bzw. was sind die ›Interessen‹, die sowohl hinter gleichsam automatischen kognitiven Vorgängen, verwickelten Handlungsmotiven und theoretischen Bewußtseinsleistungen stehen?
Die vorliegende Studie stellt den ersten – und mit Ausnahme einer auf dieser Studie beruhenden Skizze für die »Strukturen der Lebenswelt« einzigen – Versuch von Schütz dar, diese Fragen systematisch zu behandeln.« (Thomas Luckmann)
Aktualisiert: 2023-04-25
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"Warum übersetzen wir die Bibel?" Bibelübersetzung in Theorie und Praxis beantwortet die Frage nach dem "Mandat der Bibelübersetzung". Woher leitet sich der Auftrag zur Übersetzung und Revision der Bibel seit den Anfängen der Christenheit bis heute ab? Welche theologischen, ethischen und wissenschaftlichen Kriterien und Richtlinien leiten (Bibel-) Übersetzer bei ihrer Tätigkeit zur Übersetzung der Heiligen Schrift? Die Ausbildungstradition im Rahmen der Bibelübersetzung bietet detaillierte Einblicke in diese Tätigkeit. Sie steht deshalb im Zentrum dieser theologisch-missiologischen Abhandlung. Dem Zeugnis der Bibel folgend, lässt sich von den Ursprüngen der Menschheit an ein "Mandat zur Kommunikation" ableiten. Der Auftrag zur zwischenmenschlichen Kommunikation, stellt ein Abbild der innertrinitätischen Kommunikation, wie auch aus der Transzendenz heraus mit dem Menschen dar. Diese Communicatio Dei zieht sich durch die Heilige Schrift wie ein roter Faden und bildet sich im heilsgeschichtlichen Ansatz der Theologie ab. Die Grundlage des Übersetzungsmandates bildet das inkarnatorische Übersetzungsprinzip. Es leitet sich aus der Inkarnation (Fleischwerdung), der Kondeszenz (Herablassung) und der Kenosis (Entleerung) des Jesus von Nazareth ab. Dieses Prinzip berechtigt und leitet die Kirche, dass heilsgeschichtlich-biblische Zeugnis in das muttersprachliche Idiom aller Völker diese Erde zu übersetzen. Hervorstechendstes Merkmal der jungen Wissenschaft zur Bibelübersetzung ist ihr interdisziplinärer Ansatz. Vor allem die Wissenschaften zur Kommunikation und Übersetzung, die Linguistik, die Ethnologie, die Theologie, die Missiologie, die Philosophie, die Psychologie und die sozialen Wissenschaften fließen in die Übersetzungstätigkeit ein. Der (Bibel-) Übersetzer wird als interdisziplinärer und interkultureller Kulturvermittler zum Mediator des intuitiven Übersetzungsvorganges. In diesem Zusammenhang werden acht gängige Modelle der Kommunikation und Übersetzung im Rahmen ihrer Bedeutung für die Theorie, Praxis und Ausbildung in der Bibelübersetzung untersucht. Die Geschichte der Wissenschaft zur Bibelübersetzung verläuft kaum wahrgenommen als ein dritter Strang im Rahmen der Kirchen- und Dogmengeschichte. Dabei geht der Bibelübersetzung Erweckungsphasen voraus oder tritt in ihrem Gefolge als Neu- oder Revisionsübersetzung auf. Ihre Bedeutung wächst seit 1930 n. Chr. im sogenannten "Jahrhundert der Bibelübersetzung" merklich und beeinflusst die Fortschritte in der christlichen Entwicklungshilfe in zunehmenden Maße. Das 21. Jahrhundert misst der Muttersprache, der Aus- und Fortbildung indigenen Personals und der globalen und ökumenischen Verantwortung der Kirche besondere Aufmerksamkeit zu. Die Heilige Schrift bildet das einende Glied, da sie die einzige und unumstößliche Informationsquelle über den transzendenten Kommunikationspartner der Kirche repräsentiert. Ihr inspirierter Charakter, das Geheimnis der Kanonisierung sowie die Notwendigkeit ihrer hermeneutischen Interpretation spiegeln das Miteinander von menschlicher und transzendenter Seite wider. In der Dreieinigkeit (Trinität) verknüpft sich der Sendungsauftrag ausgedrückt in der Missio Dei, Missio Christi und Missio Spiritus mit dem kommunikativen Charakter der Communicatio Dei, Communicatio Christi und der Revelatione Spiritus.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Aktualisiert: 2023-04-15
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