In seinem Briefwechsel mit Des Bosses – geführt in den letzten zehn Jahren bis zu seinem Tod – erörtert Leibniz (1646–1716) alle Aspekte seines komplexen philosophischen Systems von der Metaphysik über die Ontologie bis hin zur Religionsphilosophie. Ein 'muss' für jeden Leibniz-Interpreten.
Diese Ausgabe erfüllt ein Desideratum: Sie bietet erstmalig eine durchgängige Übersetzung und Aufarbeitung des Briefwechsels zwischen Leibniz und Des Bosses aus den Jahren 1706 bis 1716, eine der wichtigsten Grundlagen für das Verständnis der Philosophie Leibnizens im Stadium ihrer Vollendung!
Die Ausgabe von Cornelius Zehetner reiht sich würdig an frühere kommentierte Übersetzungen: den durchlaufenden Gedanken, i.e. die Herauslösung des dynamisch gestuften verbindlichen »vinculum substantiale« – ein zweifaches, oft esoterisch entrücktes Komplement zu Erkenntnislehre, Ontologie und Metaphysik sowie zu Religionsphilosophie, Unionstheologie der pax fidei und Theodizee – zu Tage zu bringen, ist jetzt durch die umfassende Wiedergabe der Korrespondenz in ihrer ursprünglichen Folge gelungen.
Erst durch diese Präsentation und die beigegebenen Analysen, befruchtet durch das weit verzweigte Schrifttum, sind nun Leibniz' späte Einsichten auch für deutschsprachige Leser eröffnet: Themen und Wendungen, welche aus logisch-mathematischen, naturwissenschaftlichen, gesellschaftstheoretischen wie geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen in steter Auseinandersetzung mit offen liegenden als auch verborgenen Strömungen philosophischer und theologischer Denkmuster resultieren. Lösungsstrategien wie die im vernetzten Dialog mit dem Pater Bartholomé SJ aufbrechenden Kontroversen manifestieren sich in diesem einzigartig nachdenklichen, sowohl freundschaftlichen wie unnachgiebigen Austausch aus peripatetischen und suarezianischen gegenüber postcartesianischen Ansätzen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der tradierten These, Thomas von Aquin habe die Postulate seiner Ethik im Rückgriff auf metaphysische Voraussetzungen entwickelt, widerspricht Wolfgang Kluxen. Der Anspruch der thomistischen Ethik liegt nicht in der metaphysischen Begründung moralischer Gebote, sondern darin, aus der Reflexion auf ihre autonome und mittelbare Geltung zu einer Neubestimmung des menschlichen Daseins zu gelangen. Deshalb, so Kluxen, bleibt das 'Paradigma' der thomistischen Moralphilosophie der Maßstab für jeden Neuansatz auf dem Felde der philosophischen Ethik. Das Verdienst des Autors besteht darin, »Thomas im Blick auf die Dimension des Praktischen aus der neuscholastischen Engführung befreit und ihn damit zu einem Partner im philosophischen Gespräch gemacht zu haben«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gibt es eine »vernünftige« Hermetik? In welchen Formen tradierte sich das esoterische Konzept der Renaissance ins 18. Jahrhundert? Wie eignet sich aufklärerisches Denken diese Konzepte an, und gibt es eine Fortentwicklung? In »Aufklärung und Esoterik« eröffnen Autoren der verschiedensten Fachrichtungen Grundsatzdebatten und neue Diskussionsfelder der wissenschaftlichen Esoterikforschung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ralf Simons vorliegende Studie erschließt das Werk Johann Gottfried Herders vom Thema des Gedächtnisses her. Unterhalb der Prozesse disziplinärer Formationen geht er in der Lektüre der Herderschen Texte der Fragestellung nach, wie eine Erkenntnis von Texten möglich sei, sofern diese als poetische, als individuelle und als sinnliche gedacht werden. Zur Diskussion stehen Herders Theoriemodelle der Hermeneutik, Ästhetik, Poetik und Gedächtnistheorie. Erst aus ihren Argumentationsbeständen lassen sich die Begriffe eines individuellen poetischen Textes, dann eines Verstehens von Individuellem und schließlich der 'paraphrasierenden Interpretation' gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dieses Werk gehört zu den wenigen seiner Zeit, in denen konsequent transzendentalphilosophisch die Möglichkeit von Offenbarung untersucht wird. Zunächst (ohne Wissen des Verfassers) anonym erschienen und für die vierte kritische Schrift Kants gehalten, hat es Fichte den Weg zu frühem Ruhm geebnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Schleiermacher war Theologe und Philosoph und hat in beiden Disziplinen zeitlebens literarisch und auch als akademischer Lehrer gewirkt. Seine Philosophie, so die leitende These des Buches, ist integraler Bestandteil der Epoche der Klassischen deutschen Philosophie und nur auf dem Boden der nachkantischen Philosophie angemessen zu verstehen.
Während Schleiermachers Rang als Erneuerer der protestantischen Theologie im 19. Jahrhundert unumstritten ist, steht er als Philosoph weiterhin im Schatten seiner Zeitgenossen. In alle Diskussionen über seine Philosophie spielt seine Religionsauffassung und Theologie mit hinein – und umgekehrt. Andreas Arndt zeigt, dass die Zusammenstimmung von Philosophie und Religion bzw. Theologie aus Schleiermachers Sicht Resultat einer rein philosophischen Gedankenentwicklung und nur im Gleichgewicht beider zu denken ist – ein Gleichgewicht, das durch die Diskussionslage im Ausgang der Klassischen deutschen Philosophie nachhaltig erschüttert wurde, so dass Schleiermacher nachfolgend nur noch als Glaubens- und Religionsphilosoph wahrgenommen wurde.
Die Aufsätze des Bandes beleuchten den Entwicklungsgang von Schleiermachers philosophischen Positionen wie auch seines Systems. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der bei ihm grundlegenden Disziplin der Dialektik. Hieran schließen sich Texte zur Ethik, zum Recht und zur Bildung an sowie abschließend zur Anthropologie bzw. Psychologie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In der Naturgeschichte der Religion (1757) trägt Hume eine Entwicklungsgeschichte des Religiösen vor und ergänzt damit die systematisch orientierte Fragestellung der Dialoge. Über Aberglaube und Schwärmerei ist ausschließlich religionsphilosophisch orientiert. In Über die Unsterblichkeit der Seele und Über Selbstmord systematisiert Hume zunächst die jeweils entgegenstehenden Argumente, entkräftet sie dann und hält so nicht nur ein Plädoyer für die moralische wie politisch-rechtliche Legalität des Selbstmords, sondern erweist auch die Unsterblichkeitslehre als philosophisch unbegründet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die systematische Darstellung der Religionstheorie Cassirers bietet im ersten Teil eine plausible Interpretation seiner Kulturphilosophie und im zweiten Teil eine umfassende Untersuchung über die Kulturbedeutung der Religion in Cassirers Denken. Dabei wird der besonderen Leistung der transzendentalphilosophischen Methode Cassirers ebenso Rechnung getragen wie ihrer Ergänzungsfähigkeit durch humanwissenschaftliche Zugriffe auf religionsgeschichtliche Phänomenbereiche. Schließlich wird die Kulturbedeutung der Religion in Cassirers Werken am Maßstab der 'Realisierung der Freiheit' dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hegel hat seine Vorlesungen über die 'Philosophie der Religion' viermal gehalten: 1821, 1824, 1827 und 1831. In all diesen Jahren hat Hegel seine Konzeption in großen Teilen neu formuliert. Diese Ausgabe legt daher im Unterschied zu allen früheren Kompilationen Hegels Manuskript und die Nachschriften seiner Hörer aus den vier Kollegien getrennt vor und ermöglicht so erstmals eine entwicklungsgeschichtliche Analyse der Berliner Vorlesungen auf dem Gebiet der Religionsphilosophie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dem Glauben auf der Spur
Wissenschaftler sind dem Geheimnis des Glaubens auf der Spur: Hirnforscher entdecken, was im Kopf religiöser Menschen vor sich geht – Molekularbiologen suchen nach Gottes-Genen – Religionsdemographen erklären, warum Atheisten weniger Kinder haben – Evolutionspsychologen entschlüsseln den biologischen Ursprung und Nutzen von Religiosität und Spiritualität.
Offenbaren ihre erstaunlichen Forschungsergebnisse eine übernatürliche Wahrheit? Oder zeigen sie eine clevere Strategie der Natur, die bis heute alle Kulturen prägt?
Dieses provokante Buch ist eine Einführung in den aktuellen Stand der Forschung. Aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet es die Grundlagen des Glaubens und das Rätsel Religion.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Martin Mulsow, Friedrich Vollhardt: Einleitung
ABHANDLUNGEN
Christoph Bultmann: Natürliches Licht und natürliche Religion in der Religionsphilosophie der Aufklärung
Oliver Bach: Natur als juridisches Argument an der Schwelle zur Aufklärung. Zu den theonomen, rationalistischen und voluntaristischen Systemstellen des Denkens vom Naturzustand bei Samuel Pufendorf und Christian Thomasius
Avi Lifschitz: Natur und menschliche Kultur: Diskussionen um Sprache und Entwicklung des Menschen im Zeitalter der Aufklärung
Martin Mulsow: Joseph als natürlicher Vater Christi. Ein unbekanntes clandestines Manuskript des frühen 18. Jahrhunderts
Riccarda Suitner: Jus naturae und natura humana in August Friedrich Müllers handschriftlichem Kommentar zu Andreas Rüdigers Institutiones eruditionis
Michael Multhammer: Was ist eine 'natürliche Schreibart'? Zur Reichweite eines transdisziplinären Wunschbildes der Aufklärung
Alexander Schmidt: Neo-Epikureismus und die Krise des Naturrechts: Michael Hißmann (1752 – 1784) über Naturzustand und Gerechtigkeit
Jörg Robert: Fetisch und vergötterte Natur. Schillers Gedicht Die Götter Griechenlandes zwischen Landschaftsästhetik, Religionskritik und 'Neuer Mythologie'
Markus Hien: Natur und Nation. Zur literarischen Karriere einer Fiktion in der deutschen Aufklärung
Marianne Willems: Das Erdbeben in Chili in seinem Veröffentlichungskontext. Zum Zusammenhang von Naturkonzeption und Nationalismus bei Heinrich von Kleist
KURZBIOGRAPHIE
Almut Spalding: Elise Reimarus (1735–1805)
DISKUSSION
Andrew James Johnston: Das Wunder des Historischen: Stephen Greenblatts The Swerve
Christine Vogl: »In dem Müntzcabinete des H. General L. v. Schmettau« Die Münze des Chabrias und ein neuentdecktes Begleitschreiben an Gotthold Ephraim Lessing
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Streit über den Atheismus gehört zu den lebhaftesten und interessantesten Kontroversen der gegenwärtigen Metaphysik und Religionsphilosophie. Was bislang allerdings fehlt, ist eine systematische Darstellung und Diskussion der Kritik am Atheismus. Genau dies leistet Winfried Schröder in seinem verständlich geschriebenen und präzise argumentierenden Buch.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Hauptwerk des russischen Philosophen Aleksej Losev (1893-1988) wird hier erstmals in deutscher Übersetzung vorgelegt. Die Besonderheit dieser Schrift liegt darin, dass Losev dem dogmatischen Anspruch, mit dem der dialektische Materialismus auftrat und seine Widersacher unerbittlich verfolgte, eine strikt rational argumentierende philosophische Analyse der Funktion und Bedeutung des Mythos für alle unsere Weltbezüge entgegensetzt. Sie zeigt zweierlei auf: 1. Jede Aussage über das Wirkliche basiert auf dem Mythos; 2. Keine Aussage über das Wirkliche darf sich folglich zu Recht über konkurrierende bzw. abweichende Aussagen über das Wirkliche unter Berufung auf einen unbedingten Geltungsanspruch erheben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philosophie spendet keinen Trost und garantiert keine Versöhnung, lehrt Habermas in seinem kürzlich erschienenen Werk »Auch eine Geschichte der Philosophie«. Bedarf derart ernüchtertes Wissen eines funktional komplementären Glaubens, wie es in Habermas’ selektiven Rückgriffen auf die Philosophiegeschichte den Anschein hat?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Vorlesungen über die Philosophie der Religion bilden die letzte, die abschließende Disziplin des Hegelschen Systems. Die Konzeption der Vorlesungen in den Jahren 1821, 1824, 1827 und 1831 hat Hegel in großen Teilen immer wieder neu formuliert – Ausdruck seiner Reflexion der philosophisch-theologischen Auseinandersetzung in jenen Jahren. Die dreibändige Studienausgabe folgt dem Text der kritischen Ausgabe »G. W. F. Hegel, Vorlesungen. Ausgewählte Nachschriften und Manuskripte«. Sie ermöglicht mit der getrennten Wiedergabe der vier selbständigen Kollegien eine entwicklungsgeschichtliche Analyse.
Die Studienausgabe erscheint in drei Teilbänden:
Teilband 1: Einleitung. Der Begriff der Religion (PhB 459)
Teilband 2: Die bestimmte Religion (PhB 460)
Teilband 3: Die vollendete Religion (PhB 461)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Thema: Shaftesbury
ABHANDLUNGEN
Barbara Schmidt-Haberkamp
›Go to the poets‹: die Kunst des Selbst¬gesprächs bei Shaftesbury
Alexandra Kleihues
Figuren der Evidenz in Shaftesburys 'Moralists'
Michael B. Prince
Mimetic Virtue. On Shaftes¬bury’s moral sense
Mark-Georg Dehrmann
Shaftesburys stoischer Sokratismus
Insa Kringler
Shaftesburys Natur- und Moralverständnis hinsichtlich der Rezeption des ›Cambridge Platonism‹
Simon Grote
Shaftes¬bury’s Egoistic Hedonism
Björn Pecina
Gefühlte Ganzheit. Shaftesburys Metaphysik des ›moral sense‹
Martin Kirves
Das 'Urteil des Herkules' – Shaftesburys gemalte Kunsttheorie
Patrick Müller
'Dwell with honesty & beauty & order': The Paradox of Theodicy in Shaftesbury’s Thought
Katja Battenfeld & Melinda Palmer
Kolb Protestant ethics and the ›moral sense‹ in the mid-eighteenth-century novel. C. F. Gellert’s 'Das Leben der Schwedischen Gräfinn' in Mary Collyer’s English translation
KURZBIOGRAPHIE
Albrecht von Haller (1708–1777)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die dreibändige »Philosophie der symbolischen Formen« ist das herausragende Werk, in dem Cassirer die Transformation der traditionellen Transzendentalphilosophie zur Kulturphilosophie vollzog. An die Stelle des rein rationalen Erkennens, dem in der Philosophie der Neuzeit immer ein Primat zukam, tritt die Pluralität von symbolischen Formen, in denen sich jeweils eine spezifische Spontaneität des menschlichen Geistes bekundet.
Der zweite Teil der »Philosophie der symbolischen Formen« beschäftigt sich mit der philosophischen Analyse der Form des Mythos vom Standpunkt des Systems der geistigen Ausdrucksformen aus. Die Strukturbetrachtung zielt auf eine Bestimmung sowohl des eigentümlichen Sinnes als auch der Grenze dieser Form. Im Gegensatz zu dem verbreiteten Vorurteil der objektiven Nichtigkeit und somit Irrelevanz für die Philosophie kommt dem Mythos nach Cassirer eine besondere Bedeutung zu, wenn man sich die »Genesis der Grundformen der geistigen Kultur« vor Augen führt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Untersuchung wirft – u.a. unter Verwendung aktueller philosophischer Ansätze in Semantik und Linguistik – ein neues Licht auf einige der schwierigsten Fragen der Hegel’schen Religionsphilosophie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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