Die Lebewesen über der Erde besetzen im Fernsehen die besten Sendezeiten. Die Lebewesen in der Erde aber finden wenig Beachtung. Wunderbare Fotografien machen sie nun erstmals systematisch sichtbar und geben Einblick in einen Mikrokosmos, der die Grundlage allen höheren Lebens ist: Ohne einen Boden, der Wasser speichert und Nährstoffe bereithält, gäbe es keine höheren Pflanzen und damit auch keine Tiere. Nicole Ottawa und Oliver Meckes haben unberührten Schwarzwaldboden unter die »Lupe« genommen. In spektakulären Rasterelektronenmikroskop-Fotografien zeigen sie an Totholz kauende Springschwänze, Bakterien futternde Wimperntierchen, Fadenwürmer jagende Amöben, fressgierige Milben und Netzwerke bildende Pilze und Flechten. Bis zu zehn Milliarden Lebewesen bevölkern eine Handvoll Boden, ihr Lebenszyklus dauert von wenigen Stunden (Bakterien und Einzeller) bis zu Jahrhunderten (Wachsen und Vergehen eines Baumes). Veronika Straaß und Claus-Peter Lieckfeld vertiefen unser Verständnis für diese verblüffend belebte Welt durch ihre hochspannenden und wissenschaftlich fundierten Geschichten. Das Zusammenspiel von Text und Fotografie lehrt uns das Staunen über den wimmelnden Mikrokosmos Erde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Lebewesen über der Erde besetzen im Fernsehen die besten Sendezeiten. Die Lebewesen in der Erde aber finden wenig Beachtung. Wunderbare Fotografien machen sie nun erstmals systematisch sichtbar und geben Einblick in einen Mikrokosmos, der die Grundlage allen höheren Lebens ist: Ohne einen Boden, der Wasser speichert und Nährstoffe bereithält, gäbe es keine höheren Pflanzen und damit auch keine Tiere. Nicole Ottawa und Oliver Meckes haben unberührten Schwarzwaldboden unter die »Lupe« genommen. In spektakulären Rasterelektronenmikroskop-Fotografien zeigen sie an Totholz kauende Springschwänze, Bakterien futternde Wimperntierchen, Fadenwürmer jagende Amöben, fressgierige Milben und Netzwerke bildende Pilze und Flechten. Bis zu zehn Milliarden Lebewesen bevölkern eine Handvoll Boden, ihr Lebenszyklus dauert von wenigen Stunden (Bakterien und Einzeller) bis zu Jahrhunderten (Wachsen und Vergehen eines Baumes). Veronika Straaß und Claus-Peter Lieckfeld vertiefen unser Verständnis für diese verblüffend belebte Welt durch ihre hochspannenden und wissenschaftlich fundierten Geschichten. Das Zusammenspiel von Text und Fotografie lehrt uns das Staunen über den wimmelnden Mikrokosmos Erde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Lebewesen über der Erde besetzen im Fernsehen die besten Sendezeiten. Die Lebewesen in der Erde aber finden wenig Beachtung. Wunderbare Fotografien machen sie nun erstmals systematisch sichtbar und geben Einblick in einen Mikrokosmos, der die Grundlage allen höheren Lebens ist: Ohne einen Boden, der Wasser speichert und Nährstoffe bereithält, gäbe es keine höheren Pflanzen und damit auch keine Tiere. Nicole Ottawa und Oliver Meckes haben unberührten Schwarzwaldboden unter die »Lupe« genommen. In spektakulären Rasterelektronenmikroskop-Fotografien zeigen sie an Totholz kauende Springschwänze, Bakterien futternde Wimperntierchen, Fadenwürmer jagende Amöben, fressgierige Milben und Netzwerke bildende Pilze und Flechten. Bis zu zehn Milliarden Lebewesen bevölkern eine Handvoll Boden, ihr Lebenszyklus dauert von wenigen Stunden (Bakterien und Einzeller) bis zu Jahrhunderten (Wachsen und Vergehen eines Baumes). Veronika Straaß und Claus-Peter Lieckfeld vertiefen unser Verständnis für diese verblüffend belebte Welt durch ihre hochspannenden und wissenschaftlich fundierten Geschichten. Das Zusammenspiel von Text und Fotografie lehrt uns das Staunen über den wimmelnden Mikrokosmos Erde.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Lebewesen über der Erde besetzen im Fernsehen die besten Sendezeiten. Die Lebewesen in der Erde aber finden wenig Beachtung. Wunderbare Fotografien machen sie nun erstmals systematisch sichtbar und geben Einblick in einen Mikrokosmos, der die Grundlage allen höheren Lebens ist: Ohne einen Boden, der Wasser speichert und Nährstoffe bereithält, gäbe es keine höheren Pflanzen und damit auch keine Tiere. Nicole Ottawa und Oliver Meckes haben unberührten Schwarzwaldboden unter die »Lupe« genommen. In spektakulären Rasterelektronenmikroskop-Fotografien zeigen sie an Totholz kauende Springschwänze, Bakterien futternde Wimperntierchen, Fadenwürmer jagende Amöben, fressgierige Milben und Netzwerke bildende Pilze und Flechten. Bis zu zehn Milliarden Lebewesen bevölkern eine Handvoll Boden, ihr Lebenszyklus dauert von wenigen Stunden (Bakterien und Einzeller) bis zu Jahrhunderten (Wachsen und Vergehen eines Baumes). Veronika Straaß und Claus-Peter Lieckfeld vertiefen unser Verständnis für diese verblüffend belebte Welt durch ihre hochspannenden und wissenschaftlich fundierten Geschichten. Das Zusammenspiel von Text und Fotografie lehrt uns das Staunen über den wimmelnden Mikrokosmos Erde.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Lebewesen über der Erde besetzen im Fernsehen die besten Sendezeiten. Die Lebewesen in der Erde aber finden wenig Beachtung. Wunderbare Fotografien machen sie nun erstmals systematisch sichtbar und geben Einblick in einen Mikrokosmos, der die Grundlage allen höheren Lebens ist: Ohne einen Boden, der Wasser speichert und Nährstoffe bereithält, gäbe es keine höheren Pflanzen und damit auch keine Tiere. Nicole Ottawa und Oliver Meckes haben unberührten Schwarzwaldboden unter die »Lupe« genommen. In spektakulären Rasterelektronenmikroskop-Fotografien zeigen sie an Totholz kauende Springschwänze, Bakterien futternde Wimperntierchen, Fadenwürmer jagende Amöben, fressgierige Milben und Netzwerke bildende Pilze und Flechten. Bis zu zehn Milliarden Lebewesen bevölkern eine Handvoll Boden, ihr Lebenszyklus dauert von wenigen Stunden (Bakterien und Einzeller) bis zu Jahrhunderten (Wachsen und Vergehen eines Baumes). Veronika Straaß und Claus-Peter Lieckfeld vertiefen unser Verständnis für diese verblüffend belebte Welt durch ihre hochspannenden und wissenschaftlich fundierten Geschichten. Das Zusammenspiel von Text und Fotografie lehrt uns das Staunen über den wimmelnden Mikrokosmos Erde.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Lebewesen über der Erde besetzen im Fernsehen die besten Sendezeiten. Die Lebewesen in der Erde aber finden wenig Beachtung. Wunderbare Fotografien machen sie nun erstmals systematisch sichtbar und geben Einblick in einen Mikrokosmos, der die Grundlage allen höheren Lebens ist: Ohne einen Boden, der Wasser speichert und Nährstoffe bereithält, gäbe es keine höheren Pflanzen und damit auch keine Tiere. Nicole Ottawa und Oliver Meckes haben unberührten Schwarzwaldboden unter die »Lupe« genommen. In spektakulären Rasterelektronenmikroskop-Fotografien zeigen sie an Totholz kauende Springschwänze, Bakterien futternde Wimperntierchen, Fadenwürmer jagende Amöben, fressgierige Milben und Netzwerke bildende Pilze und Flechten. Bis zu zehn Milliarden Lebewesen bevölkern eine Handvoll Boden, ihr Lebenszyklus dauert von wenigen Stunden (Bakterien und Einzeller) bis zu Jahrhunderten (Wachsen und Vergehen eines Baumes). Veronika Straaß und Claus-Peter Lieckfeld vertiefen unser Verständnis für diese verblüffend belebte Welt durch ihre hochspannenden und wissenschaftlich fundierten Geschichten. Das Zusammenspiel von Text und Fotografie lehrt uns das Staunen über den wimmelnden Mikrokosmos Erde.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Lebewesen über der Erde besetzen im Fernsehen die besten Sendezeiten. Die Lebewesen in der Erde aber finden wenig Beachtung. Wunderbare Fotografien machen sie nun erstmals systematisch sichtbar und geben Einblick in einen Mikrokosmos, der die Grundlage allen höheren Lebens ist: Ohne einen Boden, der Wasser speichert und Nährstoffe bereithält, gäbe es keine höheren Pflanzen und damit auch keine Tiere. Nicole Ottawa und Oliver Meckes haben unberührten Schwarzwaldboden unter die »Lupe« genommen. In spektakulären Rasterelektronenmikroskop-Fotografien zeigen sie an Totholz kauende Springschwänze, Bakterien futternde Wimperntierchen, Fadenwürmer jagende Amöben, fressgierige Milben und Netzwerke bildende Pilze und Flechten. Bis zu zehn Milliarden Lebewesen bevölkern eine Handvoll Boden, ihr Lebenszyklus dauert von wenigen Stunden (Bakterien und Einzeller) bis zu Jahrhunderten (Wachsen und Vergehen eines Baumes). Veronika Straaß und Claus-Peter Lieckfeld vertiefen unser Verständnis für diese verblüffend belebte Welt durch ihre hochspannenden und wissenschaftlich fundierten Geschichten. Das Zusammenspiel von Text und Fotografie lehrt uns das Staunen über den wimmelnden Mikrokosmos Erde.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Aus einem plumpen Dauerfresser, der Raupe, wird ein filigraner Schmetterling, aus einer wurstförmigen Larve eine Biene, ein Käfer oder eine Fliege. Sie alle beherrschen die phantastische Wiedergeburt aus dem eigenen Körper, die Metamorphose – und in diesem Buch können wir ihnen dabei »zusehen«. Die Fotografen von »eye of science« stellen Rasterelektronenmikroskop-Porträts von Larve und erwachsenem Insekt gegenüber, in noch nie gesehener Detailschärfe, Farbigkeit und Brillanz. Die Aufnahmen erklären das Phänomen einer genialen Arbeitsteilung: Raupen fressen und bauen Körpermasse auf – die fertigen Fluginsekten sind optimiert für Eierlegen und Vermehrung. Die Wissenschaftsautor:innen Straaß und Lieckfeld erzählen informativ und kurzweilig über zwanzig Insektenarten – von der Adonisjungfer bis zur Zuckmücke, von der Eintagsfliege bis zum Marienkäfer. Sie lassen uns eintauchen in eine Welt der Wunder, die in ihrer Existenz stark bedroht ist: 400 Millionen Jahre Erfolgsgeschichte, gefährdet in wenigen Jahren durch Chemie, Landschaftsverödung, Überdüngung. Diese erweiterte Neuauflage des prämierten Fotobuches rückt darum die Frage in den Fokus: »Was können wir tun?«
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aus einem plumpen Dauerfresser, der Raupe, wird ein filigraner Schmetterling, aus einer wurstförmigen Larve eine Biene, ein Käfer oder eine Fliege. Sie alle beherrschen die phantastische Wiedergeburt aus dem eigenen Körper, die Metamorphose – und in diesem Buch können wir ihnen dabei »zusehen«. Die Fotografen von »eye of science« stellen Rasterelektronenmikroskop-Porträts von Larve und erwachsenem Insekt gegenüber, in noch nie gesehener Detailschärfe, Farbigkeit und Brillanz. Die Aufnahmen erklären das Phänomen einer genialen Arbeitsteilung: Raupen fressen und bauen Körpermasse auf – die fertigen Fluginsekten sind optimiert für Eierlegen und Vermehrung. Die Wissenschaftsautor:innen Straaß und Lieckfeld erzählen informativ und kurzweilig über zwanzig Insektenarten – von der Adonisjungfer bis zur Zuckmücke, von der Eintagsfliege bis zum Marienkäfer. Sie lassen uns eintauchen in eine Welt der Wunder, die in ihrer Existenz stark bedroht ist: 400 Millionen Jahre Erfolgsgeschichte, gefährdet in wenigen Jahren durch Chemie, Landschaftsverödung, Überdüngung. Diese erweiterte Neuauflage des prämierten Fotobuches rückt darum die Frage in den Fokus: »Was können wir tun?«
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aus einem plumpen Dauerfresser, der Raupe, wird ein filigraner Schmetterling, aus einer wurstförmigen Larve eine Biene, ein Käfer oder eine Fliege. Sie alle beherrschen die phantastische Wiedergeburt aus dem eigenen Körper, die Metamorphose – und in diesem Buch können wir ihnen dabei »zusehen«. Die Fotografen von »eye of science« stellen Rasterelektronenmikroskop-Porträts von Larve und erwachsenem Insekt gegenüber, in noch nie gesehener Detailschärfe, Farbigkeit und Brillanz. Die Aufnahmen erklären das Phänomen einer genialen Arbeitsteilung: Raupen fressen und bauen Körpermasse auf – die fertigen Fluginsekten sind optimiert für Eierlegen und Vermehrung. Die Wissenschaftsautor:innen Straaß und Lieckfeld erzählen informativ und kurzweilig über zwanzig Insektenarten – von der Adonisjungfer bis zur Zuckmücke, von der Eintagsfliege bis zum Marienkäfer. Sie lassen uns eintauchen in eine Welt der Wunder, die in ihrer Existenz stark bedroht ist: 400 Millionen Jahre Erfolgsgeschichte, gefährdet in wenigen Jahren durch Chemie, Landschaftsverödung, Überdüngung. Diese erweiterte Neuauflage des prämierten Fotobuches rückt darum die Frage in den Fokus: »Was können wir tun?«
Aktualisiert: 2023-04-16
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Es ist eines der größten Naturwunder überhaupt, und es ist das alltäglichste und häufigste: die Metamorphose. Insekten beherrschen die Wiedergeburt aus dem eigenen Körper. Dass aus einem plumpen, raupenartigen Dauerfresser ein filigraner Schmetterling wird oder aus einer wurstförmigen Larve eine Biene, ist etwa so, als formte sich aus dem Körper eines Maulwurfs eine Giraffe – nur noch phantastischer.
Die Wissenschaftsfotografen Nicole Ottawa und Oliver Meckes (»World Press Photo Award«, »Deutscher Preis für Wissenschaftsfotografie«) stellen Larve und erwachsenes Insekt in Einzelportraits einander gegenüber und dokumentieren so mit den Mitteln der Rasterelektronenmikroskopie in noch nie gesehener Detailschärfe und Brillanz einen Wandel, der nicht nur Wissenschaftler fasziniert.
Doch was spielt sich eigentlich hinter der ledrigen Puppenhülle ab? Noch vor wenigen Jahren konnten Wissenschaftler wenig mehr als mutmaßen und schlussfolgern. Seit kurzem aber ist es möglich, Insektenlarven quasi bei der Umwandlung zuzusehen. Die Technik des Schichtröntgens macht es möglich. Das Wissenschaftsjournalisten-Team Veronika Straaß und Claus-Peter Lieckfeld beschreibt den Weg der Erkenntnis und liefert darüber hinaus spannende Informationen zu den abgebildeten Insektengestalten. Jede ist auf irgendeinem Gebiet unübertrefflich gut, jede beherrscht irgendetwas besser als die Konkurrenz. Insekten sind buchstäblich die Meister aller Klassen. Dieser spektakuläre Bildband öffnet den Blick auf einen neu zu entdeckenden Kosmos und auf eine Welt, die in ihrer Existenz stark gefährdet ist. Wir Menschen könnten mit Chemie und flächendeckender Landschaftsverödung das schaffen, was Eiszeiten nicht vermochten: die Insekten-Fauna großflächig absterben zu lassen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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