Was sind Stellschrauben personaler und organisationaler Resilienz in einer sich zunehmend revolutionär verändernden Welt? Eine ganzheitlich verstandene und gelebte Resilienz bietet den Rahmen, um schwierigen Situationen wie auch dem, was überraschend auf uns zukommen kann, zu begegnen. Dabei ist der „Faktor Mensch“ entscheidend, um solche Herausforderungen zu bewältigen und daraus gestärkt hervorzugehen. Fachlich fundiert beschreibt der Autor, wie Resilienz im Unternehmen wirksam gestaltet werden kann. Dabei zeigt er konkrete, praxiserprobte Wege auf, die jede Organisation unter Berücksichtigung der jeweiligen Unternehmensphilosophie und -kultur in Betracht ziehen und an ihre spezifische Situation, Stärken und Potenziale anpassen kann.Ein praxisorienterter Leitfaden mit vielen sofort umsetzbaren Handlungsempfehlungen, um die Resilienz in Unternehmen mit System und Konsequenz zu entwickeln und zu fördern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was sind Stellschrauben personaler und organisationaler Resilienz in einer sich zunehmend revolutionär verändernden Welt? Eine ganzheitlich verstandene und gelebte Resilienz bietet den Rahmen, um schwierigen Situationen wie auch dem, was überraschend auf uns zukommen kann, zu begegnen. Dabei ist der „Faktor Mensch“ entscheidend, um solche Herausforderungen zu bewältigen und daraus gestärkt hervorzugehen. Fachlich fundiert beschreibt der Autor, wie Resilienz im Unternehmen wirksam gestaltet werden kann. Dabei zeigt er konkrete, praxiserprobte Wege auf, die jede Organisation unter Berücksichtigung der jeweiligen Unternehmensphilosophie und -kultur in Betracht ziehen und an ihre spezifische Situation, Stärken und Potenziale anpassen kann.Ein praxisorienterter Leitfaden mit vielen sofort umsetzbaren Handlungsempfehlungen, um die Resilienz in Unternehmen mit System und Konsequenz zu entwickeln und zu fördern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was sind Stellschrauben personaler und organisationaler Resilienz in einer sich zunehmend revolutionär verändernden Welt? Eine ganzheitlich verstandene und gelebte Resilienz bietet den Rahmen, um schwierigen Situationen wie auch dem, was überraschend auf uns zukommen kann, zu begegnen. Dabei ist der „Faktor Mensch“ entscheidend, um solche Herausforderungen zu bewältigen und daraus gestärkt hervorzugehen. Fachlich fundiert beschreibt der Autor, wie Resilienz im Unternehmen wirksam gestaltet werden kann. Dabei zeigt er konkrete, praxiserprobte Wege auf, die jede Organisation unter Berücksichtigung der jeweiligen Unternehmensphilosophie und -kultur in Betracht ziehen und an ihre spezifische Situation, Stärken und Potenziale anpassen kann.Ein praxisorienterter Leitfaden mit vielen sofort umsetzbaren Handlungsempfehlungen, um die Resilienz in Unternehmen mit System und Konsequenz zu entwickeln und zu fördern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anhand zweier Fallbeispiele gelingt erstmals der empirische Nachweis eines Resilienz-Managements frühneuzeitlicher Kaufleute. Sowohl der Augsburger David Gauger als auch der Bozner David Wagner stehen stellvertretend für den Typus des kleineren und mittleren (Einzel-)Unternehmers, der im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts eine zunehmend wichtige Rolle als Träger des oberdeutschen Fernhandels einnahm. Der Resilienz-Begriff zielt dabei nicht nur auf die Frage nach dem reaktiven und proaktiven Umgang mit disruptiven Ereignissen, sondern auch auf die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen eines wirtschaftlichen Strukturwandels. Basierend auf einem methodisch-theoretischen Ansatz, der Liquidität, Wissen und Netzwerke als die drei für die Resilienz eines Unternehmens fundamentalen Ressourcen definiert, werden die Geschäftsbücher der beiden Kaufleute aus einer mikroökonomisch-praxeologischen Perspektive analysiert und deren Handeln in Bezug zu potentiell disruptiven Ereignissen gesetzt. Im Mittelpunkt stehen die Buchführung als Resilienz-Instrument, Organisationsformen, die die Bündelung von Resilienz-Ressourcen unter Kooperationspartnern erlaubten, sowie die durch die Inanspruchnahme von Finanzdienstleistungen gewährleistete Sicherung, Steuerung und Kontrolle von Liquidität.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anhand zweier Fallbeispiele gelingt erstmals der empirische Nachweis eines Resilienz-Managements frühneuzeitlicher Kaufleute. Sowohl der Augsburger David Gauger als auch der Bozner David Wagner stehen stellvertretend für den Typus des kleineren und mittleren (Einzel-)Unternehmers, der im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts eine zunehmend wichtige Rolle als Träger des oberdeutschen Fernhandels einnahm. Der Resilienz-Begriff zielt dabei nicht nur auf die Frage nach dem reaktiven und proaktiven Umgang mit disruptiven Ereignissen, sondern auch auf die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen eines wirtschaftlichen Strukturwandels. Basierend auf einem methodisch-theoretischen Ansatz, der Liquidität, Wissen und Netzwerke als die drei für die Resilienz eines Unternehmens fundamentalen Ressourcen definiert, werden die Geschäftsbücher der beiden Kaufleute aus einer mikroökonomisch-praxeologischen Perspektive analysiert und deren Handeln in Bezug zu potentiell disruptiven Ereignissen gesetzt. Im Mittelpunkt stehen die Buchführung als Resilienz-Instrument, Organisationsformen, die die Bündelung von Resilienz-Ressourcen unter Kooperationspartnern erlaubten, sowie die durch die Inanspruchnahme von Finanzdienstleistungen gewährleistete Sicherung, Steuerung und Kontrolle von Liquidität.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Auftreten von Fehlern kann man auch bei bester Planung und größter Sorgfalt nicht völlig ausschließen. Wie man sich aber dafür wappnet, und ob es gelingt, das Unternehmen auch beim Eintritt eines Notfalls optimal am Laufen zu halten – das kann man steuern, und damit die Risiken im Schadensfall minimieren. Der Schlüssel dazu ist ein funktionierendes Business Continuity Management (BCM). Die Aufgaben des BCM sind Prävention und Mechanismen der Wiederherstellung, sowie nach Möglichkeit das Gewährleisten der Fortführung des Betriebs im Krisenfall. Strukturiert dargestellt sind die Anforderungen an ein solches Risikomanagement in der Norm DIN EN ISO 22301. Sie beschreibt Faktoren der Resilienz, Maßnahmen und Systeme. Zur vereinfachten Anwendung gibt der Beuth Verlag mit dem vorliegenden Werk einen Praxisband heraus, der in kompakter Form die notwendigen ersten Schritte zum Erstellen und Integrieren eines BCM in ein bestehendes Unternehmen erläutert. Das Buch ist bestens geeignet, um Risikomanagementsysteme in kleinen und mittelständischen Unternehmen neu aufzubauen, oder in größeren Unternehmen die Grundlagen dafür zu schaffen. Das komplett zweisprachig gestaltete Buch legt den Fokus auf die Realisierbarkeit der Umsetzung. Es zeigt effektive und ökonomische Wege zur Implementierung eines BCM und zu dessen Vernetzung mit anderen Managementsystemen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Auftreten von Fehlern kann man auch bei bester Planung und größter Sorgfalt nicht völlig ausschließen. Wie man sich aber dafür wappnet, und ob es gelingt, das Unternehmen auch beim Eintritt eines Notfalls optimal am Laufen zu halten – das kann man steuern, und damit die Risiken im Schadensfall minimieren. Der Schlüssel dazu ist ein funktionierendes Business Continuity Management (BCM). Die Aufgaben des BCM sind Prävention und Mechanismen der Wiederherstellung, sowie nach Möglichkeit das Gewährleisten der Fortführung des Betriebs im Krisenfall. Strukturiert dargestellt sind die Anforderungen an ein solches Risikomanagement in der Norm DIN EN ISO 22301. Sie beschreibt Faktoren der Resilienz, Maßnahmen und Systeme. Zur vereinfachten Anwendung gibt der Beuth Verlag mit dem vorliegenden Werk einen Praxisband heraus, der in kompakter Form die notwendigen ersten Schritte zum Erstellen und Integrieren eines BCM in ein bestehendes Unternehmen erläutert. Das Buch ist bestens geeignet, um Risikomanagementsysteme in kleinen und mittelständischen Unternehmen neu aufzubauen, oder in größeren Unternehmen die Grundlagen dafür zu schaffen. Das komplett zweisprachig gestaltete Buch legt den Fokus auf die Realisierbarkeit der Umsetzung. Es zeigt effektive und ökonomische Wege zur Implementierung eines BCM und zu dessen Vernetzung mit anderen Managementsystemen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anhand zweier Fallbeispiele gelingt erstmals der empirische Nachweis eines Resilienz-Managements frühneuzeitlicher Kaufleute. Sowohl der Augsburger David Gauger als auch der Bozner David Wagner stehen stellvertretend für den Typus des kleineren und mittleren (Einzel-)Unternehmers, der im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts eine zunehmend wichtige Rolle als Träger des oberdeutschen Fernhandels einnahm. Der Resilienz-Begriff zielt dabei nicht nur auf die Frage nach dem reaktiven und proaktiven Umgang mit disruptiven Ereignissen, sondern auch auf die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen eines wirtschaftlichen Strukturwandels. Basierend auf einem methodisch-theoretischen Ansatz, der Liquidität, Wissen und Netzwerke als die drei für die Resilienz eines Unternehmens fundamentalen Ressourcen definiert, werden die Geschäftsbücher der beiden Kaufleute aus einer mikroökonomisch-praxeologischen Perspektive analysiert und deren Handeln in Bezug zu potentiell disruptiven Ereignissen gesetzt. Im Mittelpunkt stehen die Buchführung als Resilienz-Instrument, Organisationsformen, die die Bündelung von Resilienz-Ressourcen unter Kooperationspartnern erlaubten, sowie die durch die Inanspruchnahme von Finanzdienstleistungen gewährleistete Sicherung, Steuerung und Kontrolle von Liquidität.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Anhand zweier Fallbeispiele gelingt erstmals der empirische Nachweis eines Resilienz-Managements frühneuzeitlicher Kaufleute. Sowohl der Augsburger David Gauger als auch der Bozner David Wagner stehen stellvertretend für den Typus des kleineren und mittleren (Einzel-)Unternehmers, der im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts eine zunehmend wichtige Rolle als Träger des oberdeutschen Fernhandels einnahm. Der Resilienz-Begriff zielt dabei nicht nur auf die Frage nach dem reaktiven und proaktiven Umgang mit disruptiven Ereignissen, sondern auch auf die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen eines wirtschaftlichen Strukturwandels. Basierend auf einem methodisch-theoretischen Ansatz, der Liquidität, Wissen und Netzwerke als die drei für die Resilienz eines Unternehmens fundamentalen Ressourcen definiert, werden die Geschäftsbücher der beiden Kaufleute aus einer mikroökonomisch-praxeologischen Perspektive analysiert und deren Handeln in Bezug zu potentiell disruptiven Ereignissen gesetzt. Im Mittelpunkt stehen die Buchführung als Resilienz-Instrument, Organisationsformen, die die Bündelung von Resilienz-Ressourcen unter Kooperationspartnern erlaubten, sowie die durch die Inanspruchnahme von Finanzdienstleistungen gewährleistete Sicherung, Steuerung und Kontrolle von Liquidität.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Anhand zweier Fallbeispiele gelingt erstmals der empirische Nachweis eines Resilienz-Managements frühneuzeitlicher Kaufleute. Sowohl der Augsburger David Gauger als auch der Bozner David Wagner stehen stellvertretend für den Typus des kleineren und mittleren (Einzel-)Unternehmers, der im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts eine zunehmend wichtige Rolle als Träger des oberdeutschen Fernhandels einnahm. Der Resilienz-Begriff zielt dabei nicht nur auf die Frage nach dem reaktiven und proaktiven Umgang mit disruptiven Ereignissen, sondern auch auf die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen eines wirtschaftlichen Strukturwandels. Basierend auf einem methodisch-theoretischen Ansatz, der Liquidität, Wissen und Netzwerke als die drei für die Resilienz eines Unternehmens fundamentalen Ressourcen definiert, werden die Geschäftsbücher der beiden Kaufleute aus einer mikroökonomisch-praxeologischen Perspektive analysiert und deren Handeln in Bezug zu potentiell disruptiven Ereignissen gesetzt. Im Mittelpunkt stehen die Buchführung als Resilienz-Instrument, Organisationsformen, die die Bündelung von Resilienz-Ressourcen unter Kooperationspartnern erlaubten, sowie die durch die Inanspruchnahme von Finanzdienstleistungen gewährleistete Sicherung, Steuerung und Kontrolle von Liquidität.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Anhand zweier Fallbeispiele gelingt erstmals der empirische Nachweis eines Resilienz-Managements frühneuzeitlicher Kaufleute. Sowohl der Augsburger David Gauger als auch der Bozner David Wagner stehen stellvertretend für den Typus des kleineren und mittleren (Einzel-)Unternehmers, der im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts eine zunehmend wichtige Rolle als Träger des oberdeutschen Fernhandels einnahm. Der Resilienz-Begriff zielt dabei nicht nur auf die Frage nach dem reaktiven und proaktiven Umgang mit disruptiven Ereignissen, sondern auch auf die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen eines wirtschaftlichen Strukturwandels. Basierend auf einem methodisch-theoretischen Ansatz, der Liquidität, Wissen und Netzwerke als die drei für die Resilienz eines Unternehmens fundamentalen Ressourcen definiert, werden die Geschäftsbücher der beiden Kaufleute aus einer mikroökonomisch-praxeologischen Perspektive analysiert und deren Handeln in Bezug zu potentiell disruptiven Ereignissen gesetzt. Im Mittelpunkt stehen die Buchführung als Resilienz-Instrument, Organisationsformen, die die Bündelung von Resilienz-Ressourcen unter Kooperationspartnern erlaubten, sowie die durch die Inanspruchnahme von Finanzdienstleistungen gewährleistete Sicherung, Steuerung und Kontrolle von Liquidität.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Auftreten von Fehlern kann man auch bei bester Planung und größter Sorgfalt nicht völlig ausschließen. Wie man sich aber dafür wappnet, und ob es gelingt, das Unternehmen auch beim Eintritt eines Notfalls optimal am Laufen zu halten – das kann man steuern, und damit die Risiken im Schadensfall minimieren. Der Schlüssel dazu ist ein funktionierendes Business Continuity Management (BCM). Die Aufgaben des BCM sind Prävention und Mechanismen der Wiederherstellung, sowie nach Möglichkeit das Gewährleisten der Fortführung des Betriebs im Krisenfall. Strukturiert dargestellt sind die Anforderungen an ein solches Risikomanagement in der Norm DIN EN ISO 22301. Sie beschreibt Faktoren der Resilienz, Maßnahmen und Systeme. Zur vereinfachten Anwendung gibt der Beuth Verlag mit dem vorliegenden Werk einen Praxisband heraus, der in kompakter Form die notwendigen ersten Schritte zum Erstellen und Integrieren eines BCM in ein bestehendes Unternehmen erläutert. Das Buch ist bestens geeignet, um Risikomanagementsysteme in kleinen und mittelständischen Unternehmen neu aufzubauen, oder in größeren Unternehmen die Grundlagen dafür zu schaffen. Das komplett zweisprachig gestaltete Buch legt den Fokus auf die Realisierbarkeit der Umsetzung. Es zeigt effektive und ökonomische Wege zur Implementierung eines BCM und zu dessen Vernetzung mit anderen Managementsystemen.
Aktualisiert: 2022-01-01
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B 165: Markus Deublein, Franziska Roth , Frank Bruns, Christoph Zulauf:
Reaktions- und Wiederherstellungsprozess für die Straßeninfrastruktur nach disruptiven Ereignissen
114 S., 39 Abb., 17 Tab., ISBN 978-3-95606-583-5, 2021
Um die Funktionsfähigkeit sowie den Betrieb einer Straßeninfrastruktur nach disruptiven Ereignissen aufrechtzuerhalten bzw. möglichst schnell wiederherzustellen, bedarf es geeigneter Methoden und Konzepte, welche eine ganzheitliche, konzeptionelle und systematische Beurteilung der Systemresilienz ermöglichen. Auf Grundlage des aktuellen nationalen und internationalen Stands der Forschung wurde ein anwendungsorientierter Ansatz für ein Resilienzmanagementkonzept entwickelt, welches mit den Bedürfnissen der potenziellen Nutzer sowie den in Deutschland vorhandenen Ansätzen und Managementsystemen im Straßeninfrastrukturmanagement abgestimmt wurde. Durch die methodischen Elemente des Resilienzscreenings, der Maßnahmenbeurteilung sowie der Resilienzoptimierung werden geeignete Maßnahmen für eine möglichst effiziente Erhöhung der Systemresilienz identifiziert und priorisiert. Der verwendete pragmatische Ansatz zur Abschätzung des Einflusses einer Maßnahme zur Erhöhung der Resilienz wird für den Anwender nachvollziehbar auf Objektebene durchgeführt und anschließend für Aussagen der Maßnahmenwirkung auf die Resilienz des Gesamtsystemsaggregiert. Unter Berücksichtigung der jährlichen Maßnahmenkosten liefert die entwickelte Methodik für den Entscheidungsträger letztendlich pro Maßnahme vier verschiedene Kennwerte: Die Resilienzwirkung, das Kosten-Wirksamkeits-Verhältnis, den potenziellen Umsetzungszeitraum und die Umsetzungswahrscheinlichkeit (Machbarkeit). Auf dieser Grundlage obliegt es dem Entscheidungsträger, eine Rangliste der umzusetzenden Maßnahmen zu erstellen, die je nach strategischen oder politischen Zielvorgaben für seine Situation und sein System am geeignetsten sind. Die Anwendung der Methodik des Resilienzmanagements erlaubt es erstmals, sehr unterschiedliche Arten von Maßnahmen miteinander zu vergleichen und ihre Wirkungen und Kosten hinsichtlich Resilienz einander vergleichend gegenüberzustellen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Was sind Stellschrauben personaler und organisationaler Resilienz in einer sich zunehmend revolutionär verändernden Welt? Eine ganzheitlich verstandene und gelebte Resilienz bietet den Rahmen, um schwierigen Situationen wie auch dem, was überraschend auf uns zukommen kann, zu begegnen. Dabei ist der „Faktor Mensch“ entscheidend, um solche Herausforderungen zu bewältigen und daraus gestärkt hervorzugehen. Fachlich fundiert beschreibt der Autor, wie Resilienz im Unternehmen wirksam gestaltet werden kann. Dabei zeigt er konkrete, praxiserprobte Wege auf, die jede Organisation unter Berücksichtigung der jeweiligen Unternehmensphilosophie und -kultur in Betracht ziehen und an ihre spezifische Situation, Stärken und Potenziale anpassen kann.Ein praxisorienterter Leitfaden mit vielen sofort umsetzbaren Handlungsempfehlungen, um die Resilienz in Unternehmen mit System und Konsequenz zu entwickeln und zu fördern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Was sind Stellschrauben personaler und organisationaler Resilienz in einer sich zunehmend revolutionär verändernden Welt? Eine ganzheitlich verstandene und gelebte Resilienz bietet den Rahmen, um schwierigen Situationen wie auch dem, was überraschend auf uns zukommen kann, zu begegnen. Dabei ist der „Faktor Mensch“ entscheidend, um solche Herausforderungen zu bewältigen und daraus gestärkt hervorzugehen. Fachlich fundiert beschreibt der Autor, wie Resilienz im Unternehmen wirksam gestaltet werden kann. Dabei zeigt er konkrete, praxiserprobte Wege auf, die jede Organisation unter Berücksichtigung der jeweiligen Unternehmensphilosophie und -kultur in Betracht ziehen und an ihre spezifische Situation, Stärken und Potenziale anpassen kann.Ein praxisorienterter Leitfaden mit vielen sofort umsetzbaren Handlungsempfehlungen, um die Resilienz in Unternehmen mit System und Konsequenz zu entwickeln und zu fördern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Auftreten von Fehlern kann man auch bei bester Planung und größter Sorgfalt nicht völlig ausschließen. Wie man sich aber dafür wappnet, und ob es gelingt, das Unternehmen auch beim Eintritt eines Notfalls optimal am Laufen zu halten – das kann man steuern, und damit die Risiken im Schadensfall minimieren. Der Schlüssel dazu ist ein funktionierendes Business Continuity Management (BCM). Die Aufgaben des BCM sind Prävention und Mechanismen der Wiederherstellung, sowie nach Möglichkeit das Gewährleisten der Fortführung des Betriebs im Krisenfall. Strukturiert dargestellt sind die Anforderungen an ein solches Risikomanagement in der Norm DIN EN ISO 22301. Sie beschreibt Faktoren der Resilienz, Maßnahmen und Systeme. Zur vereinfachten Anwendung gibt der Beuth Verlag mit dem vorliegenden Werk einen Praxisband heraus, der in kompakter Form die notwendigen ersten Schritte zum Erstellen und Integrieren eines BCM in ein bestehendes Unternehmen erläutert. Das Buch ist bestens geeignet, um Risikomanagementsysteme in kleinen und mittelständischen Unternehmen neu aufzubauen, oder in größeren Unternehmen die Grundlagen dafür zu schaffen. Das komplett zweisprachig gestaltete Buch legt den Fokus auf die Realisierbarkeit der Umsetzung. Es zeigt effektive und ökonomische Wege zur Implementierung eines BCM und zu dessen Vernetzung mit anderen Managementsystemen.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Das Auftreten von Fehlern kann man auch bei bester Planung und größter Sorgfalt nicht völlig ausschließen. Wie man sich aber dafür wappnet, und ob es gelingt, das Unternehmen auch beim Eintritt eines Notfalls optimal am Laufen zu halten – das kann man steuern, und damit die Risiken im Schadensfall minimieren. Der Schlüssel dazu ist ein funktionierendes Business Continuity Management (BCM). Die Aufgaben des BCM sind Prävention und Mechanismen der Wiederherstellung, sowie nach Möglichkeit das Gewährleisten der Fortführung des Betriebs im Krisenfall. Strukturiert dargestellt sind die Anforderungen an ein solches Risikomanagement in der Norm DIN EN ISO 22301. Sie beschreibt Faktoren der Resilienz, Maßnahmen und Systeme. Zur vereinfachten Anwendung gibt der Beuth Verlag mit dem vorliegenden Werk einen Praxisband heraus, der in kompakter Form die notwendigen ersten Schritte zum Erstellen und Integrieren eines BCM in ein bestehendes Unternehmen erläutert. Das Buch ist bestens geeignet, um Risikomanagementsysteme in kleinen und mittelständischen Unternehmen neu aufzubauen, oder in größeren Unternehmen die Grundlagen dafür zu schaffen. Das komplett zweisprachig gestaltete Buch legt den Fokus auf die Realisierbarkeit der Umsetzung. Es zeigt effektive und ökonomische Wege zur Implementierung eines BCM und zu dessen Vernetzung mit anderen Managementsystemen.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind gekennzeichnet durch eine zunehmende Häufigkeit an unvorhergesehenen Ereignissen, welche das Potenzial haben, den Fortbestand eines Unternehmens zu gefährden. Um mit derartigen Ereignissen konstruktiv umgehen zu können, wird Widerstandskraft benötigt, welche als Resilienz bezeichnet wird. Gleichzeitig streben Unternehmen zur Verteidigung und Erreichung einer wettbewerbsfähigen Kostenposition nach Effizienz. In diesem Zusammenhang kommt dem Kostenmanagement eine besondere Bedeutung zu. Ziel der Untersuchung ist es, produktorientierte Entscheidungen durch die integrierte Betrachtung von Kosten und Resilienz zu fundieren, sodass im turbulenten Umfeld nachhaltige Wettbewerbsvorteile erzielt werden. Hierzu werden leitfadengestützte Interviews mit Vertreten aus den Bereichen Produktmanagement, Controlling, Produktion, Business Continuity Management, Unternehmenssicherheit sowie der Geschäftsführung geführt. Im ersten Auswertungsschritt werden Maßnahmen des Kosten- und Resilienzmanagement sowie Einflussfaktoren identifiziert. Im darauf folgenden zweiten Auswertungsschritt erfolgt die Bestimmung der Wechselwirkungen zwischen den Maßnahmen. Es werden 51 Beziehungen untersucht, wobei zwischen Konsens, Konflikt, Unentschieden und Neutralität unterschieden wird. Die identifizierten Konflikte zwischen den kosten- und resilienzorientierten Zielsetzungen zeigen die Notwendigkeit von unternehmerischen Abwägungen und Entscheidungen auf. In diesem Zusammenhang wird ein Instrument zur Bewertung von Kosten und Resilienz während der Produktentwicklung entwickelt. Darauf folgt die Erprobung bei einem Automobilzulieferer.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Ziel des InFo 2013 ist es, zu verdeutlichen, wie sich Veränderungen auf die
Instandhaltung auswirken. Für die Realisierung des Zieles und zum Aufzeigen
von Möglichkeiten, diese Veränderungen zu beherrschen, ist es uns erneut
gelungen, hochkarätige Referenten aus Wissenschaft und Praxis zu gewinnen.
Mit Ihnen gemeinsam haben wir den Anspruch, eine Botschaft auszusenden:
Instandhaltung ist nicht nur ein wichtiger Wertschöpfungsfaktor, sondern
vor allem auch ein Wandlungstreiber und -befähiger. Um dieser Bedeutung
gerecht zu werden, muss die Instandhaltung in jedem Unternehmen eine resiliente,
zukunftsorientierte Ausrichtung erhalten.
Die Beiträge verdeutlichen, dass dieses Ziel realisierbar ist.
Aktualisiert: 2020-01-24
Autor:
Thomas Adolf,
Gerhard Bandow,
Thomas Bauernhansel,
Alexa Enning,
Amelie Gebhardt,
Thomas Hanke,
Thomas Heller,
Oliver Kösterke,
Uwe Kremer,
Axel Kuhn,
Bettina Lafrenz,
Irmo H. F. Lehmann,
Frank Ryll,
Michael Schenk,
Marcus Schnell,
Marco Schumann,
Björn Schweiger,
Oliver Wichmann,
André Wötzel
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