"Wessen Moral?" ist ein autobiografischer Roman über eine junge Frau, die retrospektiv das Verhältnis zu ihrer suchtkranken Mutter beleuchtet und zu verstehen versucht. Zunächst noch mit den Augen eines Kindes beobachtet die Autorin wie ihre Mutter Stück für Stück an Stärke und Lebenswillen verliert. Ihre einst attraktive, charmante und geistreiche Mutter verliert mit der Zeit die Kontrolle über ihr eigenes Leben und dasjenige ihrer Familie. Mit ausschlaggebend dafür ist die Hochzeit mit einem manisch-depressiven, medikamentenabhängigen Alkoholiker. Mehr und mehr lässt sich die Mutter von ihren eigenen Süchten leiten, bis sie schließlich an ihnen zerbricht. Cécile Koch versuchte lange, sich ihre verstörende Welt mit kindlicher Fantasie zurechtzurücken. Als Außenseiterin in der Nachbarschaft und Schule erfindet sie sich Freunde und erschafft sich eine eigene Realität. Mit zunehmendem Alter reift in ihr jedoch die Einsicht, dass sie der Welt, wie sie ist, nicht durch Träumereien entfliehen kann. Mehrmals reißt sie aus. Mit vierzehn Jahren reist sie sechs Wochen mit einem kleinen Wanderzirkus mit und bezahlt dafür mit dem einzigen, was sie hat - mit sich selbst. Nach ihrer unfreiwilligen Rückkehr bricht ihr der Boden unter den Füßen weg. Mit Gewalt versucht sie ihrem Leben Sinn einzuflößen, klammert sich an sinnlose Beziehungen, fängt selbst an zu trinken und zu kiffen und versucht mehrmals, sich das Leben zu nehmen. Parallel dazu setzt bei ihrer Mutter eine Leberzirrhose ein. Im Alter von fünfundvierzig Jahren stirbt die Mutter. Für die zu diesem Zeitpunkt neunzehn Jahre alte Autorin bedeutet der Tod der Mutter einen Wendepunkt. Sie fühlt, wie sehr sie leben möchte und macht sich auf, gesund zu werden. Mit einfachen, nüchternen Worten betrachtet die Autorin rückblickend ihr Leben ohne geborgene Kindheit und ihren Versuch, aus eigener Kraft erwachsen zu werden. Nicht die nachträgliche Betroffenheit steht im Vordergrund ihrer Schilderungen. Vielmehr geht es um den Mut und auch die Probleme, das eigene Leben anzunehmen und selbstbestimmt zu führen. Der Titel "Wessen Moral?" steht stellvertretend für alle Fragen nach den Gründen und der Gerechtigkeit der Welt, welche Cécile Koch beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Musikerin Victoria Filby aus Aberdeen stammt aus einer wohlhabenden Familie. Sie ist unglücklich verheiratet und lernt in Stockholm den erfolglosen Akademiker Peter Lorent kennen. Obwohl ihm seine zwei Kinder alles bedeuten, entfremdet er sich zusehends von seiner Frau. Er verliebt sich in Victoria. Auch sie hegt starke Sympathien für Peter. Diese sich entwickelnde Liebe wird durch Intrigen und die Hin- und Hergerissenheit der beiden zwischen ihren Ehebeziehungen einerseits und der neuen Liebe anderseits auf eine harte Probe gestellt.
Aktualisiert: 2022-04-19
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In der vorliegenden Arbeit wurde die Prävalenz der Harninkontinenz zum Aufnahmezeitpunkt und nach sechs Monaten Heimaufenthalt retrospektiv bestimmt. Darüber hinaus wurden die Auswirkungen von personenbezogenen und umgebungsabhängigen Faktoren auf die Kontinenzfähigkeit der Bewohner untersucht. Hintergrund der Fragestellung waren bisherige Befunde, die zeigten, dass sich die Häufigkeit der Harninkontinenz nach der Aufnahme in ein Pflegeheim erhöht. Ursächlich könnten die Besonderheiten der Pflegeheimsituation sein, da hier zahlreiche Risikofaktoren vorliegen, welche die Entstehung einer Harninkontinenz begünstigen können.
Aktualisiert: 2020-03-11
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"Wessen Moral?" ist ein autobiografischer Roman über eine junge Frau, die retrospektiv das Verhältnis zu ihrer suchtkranken Mutter beleuchtet und zu verstehen versucht. Zunächst noch mit den Augen eines Kindes beobachtet die Autorin wie ihre Mutter Stück für Stück an Stärke und Lebenswillen verliert. Ihre einst attraktive, charmante und geistreiche Mutter verliert mit der Zeit die Kontrolle über ihr eigenes Leben und dasjenige ihrer Familie. Mit ausschlaggebend dafür ist die Hochzeit mit einem manisch-depressiven, medikamentenabhängigen Alkoholiker. Mehr und mehr lässt sich die Mutter von ihren eigenen Süchten leiten, bis sie schließlich an ihnen zerbricht. Cécile Koch versuchte lange, sich ihre verstörende Welt mit kindlicher Fantasie zurechtzurücken. Als Außenseiterin in der Nachbarschaft und Schule erfindet sie sich Freunde und erschafft sich eine eigene Realität. Mit zunehmendem Alter reift in ihr jedoch die Einsicht, dass sie der Welt, wie sie ist, nicht durch Träumereien entfliehen kann. Mehrmals reißt sie aus. Mit vierzehn Jahren reist sie sechs Wochen mit einem kleinen Wanderzirkus mit und bezahlt dafür mit dem einzigen, was sie hat - mit sich selbst. Nach ihrer unfreiwilligen Rückkehr bricht ihr der Boden unter den Füßen weg. Mit Gewalt versucht sie ihrem Leben Sinn einzuflößen, klammert sich an sinnlose Beziehungen, fängt selbst an zu trinken und zu kiffen und versucht mehrmals, sich das Leben zu nehmen. Parallel dazu setzt bei ihrer Mutter eine Leberzirrhose ein. Im Alter von fünfundvierzig Jahren stirbt die Mutter. Für die zu diesem Zeitpunkt neunzehn Jahre alte Autorin bedeutet der Tod der Mutter einen Wendepunkt. Sie fühlt, wie sehr sie leben möchte und macht sich auf, gesund zu werden. Mit einfachen, nüchternen Worten betrachtet die Autorin rückblickend ihr Leben ohne geborgene Kindheit und ihren Versuch, aus eigener Kraft erwachsen zu werden. Nicht die nachträgliche Betroffenheit steht im Vordergrund ihrer Schilderungen. Vielmehr geht es um den Mut und auch die Probleme, das eigene Leben anzunehmen und selbstbestimmt zu führen. Der Titel "Wessen Moral?" steht stellvertretend für alle Fragen nach den Gründen und der Gerechtigkeit der Welt, welche Cécile Koch beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-01-03
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„Wessen Moral?“ ist ein autobiografischer Roman über eine junge Frau, die retrospektiv das Verhältnis zu ihrer suchtkranken Mutter beleuchtet und zu verstehen versucht. Zunächst noch mit den Augen eines Kindes beobachtet die Autorin wie ihre Mutter Stück für Stück an Stärke und Lebenswillen verliert. Ihre einst attraktive, charmante und geistreiche Mutter verliert mit der Zeit die Kontrolle über ihr eigenes Leben und dasjenige ihrer Familie. Mit ausschlaggebend dafür ist die Hochzeit mit einem manisch-depressiven, medikamentenabhängigen Alkoholiker. Mehr und mehr lässt sich die Mutter von ihren eigenen Süchten leiten, bis sie schließlich an ihnen zerbricht. Cécile Koch versuchte lange, sich ihre verstörende Welt mit kindlicher Fantasie zurechtzurücken. Als Außenseiterin in der Nachbarschaft und Schule erfindet sie sich Freunde und erschafft sich eine eigene Realität. Mit zunehmendem Alter reift in ihr jedoch die Einsicht, dass sie der Welt, wie sie ist, nicht durch Träumereien entfliehen kann. Mehrmals reißt sie aus. Mit vierzehn Jahren reist sie sechs Wochen mit einem kleinen Wanderzirkus mit und bezahlt dafür mit dem einzigen, was sie hat - mit sich selbst. Nach ihrer unfreiwilligen Rückkehr bricht ihr der Boden unter den Füßen weg. Mit Gewalt versucht sie ihrem Leben Sinn einzuflößen, klammert sich an sinnlose Beziehungen, fängt selbst an zu trinken und zu kiffen und versucht mehrmals, sich das Leben zu nehmen. Parallel dazu setzt bei ihrer Mutter eine Leberzirrhose ein. Im Alter von fünfundvierzig Jahren stirbt die Mutter. Für die zu diesem Zeitpunkt neunzehn Jahre alte Autorin bedeutet der Tod der Mutter einen Wendepunkt. Sie fühlt, wie sehr sie leben möchte und macht sich auf, gesund zu werden. Mit einfachen, nüchternen Worten betrachtet die Autorin rückblickend ihr Leben ohne geborgene Kindheit und ihren Versuch, aus eigener Kraft erwachsen zu werden. Nicht die nachträgliche Betroffenheit steht im Vordergrund ihrer Schilderungen. Vielmehr geht es um den Mut und auch die Probleme, das eigene Leben anzunehmen und selbstbestimmt zu führen. Der Titel „Wessen Moral?“ steht stellvertretend für alle Fragen nach den Gründen und der Gerechtigkeit der Welt, welche Cécile Koch beschäftigen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Die Musikerin und Universitätsdozentin Victoria Filby aus Aberdeen, welche aus einer wohlhabenden Familie stammt, jedoch unglücklich verheiratet ist, lernt in Stockholm den erfolglosen Akademiker Peter Lorent kennen, der dort mit seiner Familie lebt. Obwohl ihm seine zwei Kinder alles bedeuten, entfremdet er sich mehr und mehr von seiner Frau, die ein Alkoholproblem entwickelt und verliebt sich in Victoria. Auch sie hegt starke Sympathien für Peter. Diese sich entwickelnde Liebe wird durch Intrigen und die Hin- und Hergerissenheit der beiden zwischen ihren Ehebeziehungen einerseits und der neuen Liebe anderseits auf eine harte Probe gestellt.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Fotos aus 50 Jahren-
Durch seine Ausstellungen und seine Publikationen, weitere sind in Vorbereitung, ist Lothar Hartmann in der Kunstwelt der Fotografie angekommen – ohne Schnickschnack präsentiert er uns ehrliche Fotos.
Den vorläufigen Höhepunkt seines fotografischen Schaffens stellt gewiß die Ausstellung retrospektiv dar, die in der Galerie von PalmArtPress gezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-04-15
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„Wessen Moral?“ ist ein autobiografischer Roman über eine junge Frau, die retrospektiv das Verhältnis zu ihrer suchtkranken Mutter beleuchtet und zu verstehen versucht.
Zunächst noch mit den Augen eines Kindes beobachtet die Autorin wie ihre Mutter Stück für Stück an Stärke und Lebenswillen verliert. Ihre einst attraktive, charmante und geistreiche Mutter verliert mit der Zeit die Kontrolle über ihr eigenes Leben und dasjenige ihrer Familie. Mit ausschlaggebend dafür ist die Hochzeit mit einem manisch-depressiven, medikamentenabhängigen Alkoholiker. Mehr und mehr lässt sich die Mutter von ihren eigenen Süchten leiten, bis sie schließlich an ihnen zerbricht.
Cécile Koch versuchte lange, sich ihre verstörende Welt mit kindlicher Fantasie zurechtzurücken. Als Außenseiterin in der Nachbarschaft und Schule erfindet sie sich Freunde und erschafft sich eine eigene Realität. Mit zunehmendem Alter reift in ihr jedoch die Einsicht, dass sie der Welt, wie sie ist, nicht durch Träumereien entfliehen kann. Mehrmals reißt sie aus. Mit vierzehn Jahren reist sie sechs Wochen mit einem kleinen Wanderzirkus mit und bezahlt dafür mit dem einzigen, was sie hat - mit sich selbst.
Nach ihrer unfreiwilligen Rückkehr bricht ihr der Boden unter den Füßen weg. Mit Gewalt versucht sie ihrem Leben Sinn einzuflößen, klammert sich an sinnlose Beziehungen, fängt selbst an zu trinken und zu kiffen und versucht mehrmals, sich das Leben zu nehmen. Parallel dazu setzt bei ihrer Mutter eine Leberzirrhose ein. Im Alter von fünfundvierzig Jahren stirbt die Mutter. Für die zu diesem Zeitpunkt neunzehn Jahre alte Autorin bedeutet der Tod der Mutter einen Wendepunkt. Sie fühlt, wie sehr sie leben möchte und macht sich auf, gesund zu werden.
Mit einfachen, nüchternen Worten betrachtet die Autorin rückblickend ihr Leben ohne geborgene Kindheit und ihren Versuch, aus eigener Kraft erwachsen zu werden. Nicht die nachträgliche Betroffenheit steht im Vordergrund ihrer Schilderungen. Vielmehr geht es um den Mut und auch die Probleme, das eigene Leben anzunehmen und selbstbestimmt zu führen.
Der Titel „Wessen Moral?“ steht stellvertretend für alle Fragen nach den Gründen und der Gerechtigkeit der Welt, welche Cécile Koch beschäftigen.
Aktualisiert: 2021-12-28
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