Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst

Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst von Schneider,  Thomas, Uhlig,  Mirko
In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst

Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst von Schneider,  Thomas, Uhlig,  Mirko
In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst

Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst von Schneider,  Thomas, Uhlig,  Mirko
In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst

Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst von Schneider,  Thomas, Uhlig,  Mirko
In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Republik im Experiment

Republik im Experiment von Schröer,  Christina
'Von der Wiege bis zur Bahre' sollte die Republik ihre Bürger begleiten: über eine neue Zeitrechnung, über Eide und Autoritätszeichen, Feste und Zeremonien. Es waren die Diskurse und Praktiken der offiziellen Symbolpolitik, die die abstrakte Staatsform im Leben der Franzosen anschaulich und erfahrbar werden ließen. Doch auch oppositionelle Gruppierungen entwickelten Strategien symbolischer Politik und beeinflussten so das republikanische Projekt. Erstmals werden hier die unterschiedlichen Akteure und Praxisfelder in der Zusammenschau betrachtet und auf ihre gesellschaftliche Funktion und Wirkung hin befragt. Symbolpolitik wird als Spiegel politischer Ordnungsvorstellungen, aber auch als Streitobjekt und Waffe im Machtkampf der neuen politischen Kultur beschrieben und interpretiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Republik im Experiment

Republik im Experiment von Schröer,  Christina
'Von der Wiege bis zur Bahre' sollte die Republik ihre Bürger begleiten: über eine neue Zeitrechnung, über Eide und Autoritätszeichen, Feste und Zeremonien. Es waren die Diskurse und Praktiken der offiziellen Symbolpolitik, die die abstrakte Staatsform im Leben der Franzosen anschaulich und erfahrbar werden ließen. Doch auch oppositionelle Gruppierungen entwickelten Strategien symbolischer Politik und beeinflussten so das republikanische Projekt. Erstmals werden hier die unterschiedlichen Akteure und Praxisfelder in der Zusammenschau betrachtet und auf ihre gesellschaftliche Funktion und Wirkung hin befragt. Symbolpolitik wird als Spiegel politischer Ordnungsvorstellungen, aber auch als Streitobjekt und Waffe im Machtkampf der neuen politischen Kultur beschrieben und interpretiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Republik im Experiment

Republik im Experiment von Schröer,  Christina
'Von der Wiege bis zur Bahre' sollte die Republik ihre Bürger begleiten: über eine neue Zeitrechnung, über Eide und Autoritätszeichen, Feste und Zeremonien. Es waren die Diskurse und Praktiken der offiziellen Symbolpolitik, die die abstrakte Staatsform im Leben der Franzosen anschaulich und erfahrbar werden ließen. Doch auch oppositionelle Gruppierungen entwickelten Strategien symbolischer Politik und beeinflussten so das republikanische Projekt. Erstmals werden hier die unterschiedlichen Akteure und Praxisfelder in der Zusammenschau betrachtet und auf ihre gesellschaftliche Funktion und Wirkung hin befragt. Symbolpolitik wird als Spiegel politischer Ordnungsvorstellungen, aber auch als Streitobjekt und Waffe im Machtkampf der neuen politischen Kultur beschrieben und interpretiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Republik im Experiment

Republik im Experiment von Schröer,  Christina
'Von der Wiege bis zur Bahre' sollte die Republik ihre Bürger begleiten: über eine neue Zeitrechnung, über Eide und Autoritätszeichen, Feste und Zeremonien. Es waren die Diskurse und Praktiken der offiziellen Symbolpolitik, die die abstrakte Staatsform im Leben der Franzosen anschaulich und erfahrbar werden ließen. Doch auch oppositionelle Gruppierungen entwickelten Strategien symbolischer Politik und beeinflussten so das republikanische Projekt. Erstmals werden hier die unterschiedlichen Akteure und Praxisfelder in der Zusammenschau betrachtet und auf ihre gesellschaftliche Funktion und Wirkung hin befragt. Symbolpolitik wird als Spiegel politischer Ordnungsvorstellungen, aber auch als Streitobjekt und Waffe im Machtkampf der neuen politischen Kultur beschrieben und interpretiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ehren-Namen

Ehren-Namen von Dauser,  Regina
Titulaturen europäischer Herrscher in völkerrechtlichen Verträgen des 17. und 18. Jahrhunderts stellten nicht, wie häufig vermutet, rein formelhafte, gleichsam mechanisch gebrauchte Wendungen dar. Vielmehr wurden sie, wie die Autorin anhand von Vertragsauswertungen, zeitgenössischer Expertenliteratur und diplomatischen Verhandlungen für die Jahre 1648 bis 1748 belegt, von den Potentaten und ihren Diplomaten intensiv zur Formulierung sehr konkreter Macht- und Geltungsansprüche in der europäischen Fürstengesellschaft genutzt. Zugleich hatte die tradierte Vorstellung einer Rangfolge bzw. Hierarchie der Mächte Bestand – im Widerspruch zum konkurrierenden Konzept der Gleichheit souveräner Herrscher, das der älteren Forschung um die Mitte des 17. Jahrhunderts als weitgehend anerkannt galt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ehren-Namen

Ehren-Namen von Dauser,  Regina
Titulaturen europäischer Herrscher in völkerrechtlichen Verträgen des 17. und 18. Jahrhunderts stellten nicht, wie häufig vermutet, rein formelhafte, gleichsam mechanisch gebrauchte Wendungen dar. Vielmehr wurden sie, wie die Autorin anhand von Vertragsauswertungen, zeitgenössischer Expertenliteratur und diplomatischen Verhandlungen für die Jahre 1648 bis 1748 belegt, von den Potentaten und ihren Diplomaten intensiv zur Formulierung sehr konkreter Macht- und Geltungsansprüche in der europäischen Fürstengesellschaft genutzt. Zugleich hatte die tradierte Vorstellung einer Rangfolge bzw. Hierarchie der Mächte Bestand – im Widerspruch zum konkurrierenden Konzept der Gleichheit souveräner Herrscher, das der älteren Forschung um die Mitte des 17. Jahrhunderts als weitgehend anerkannt galt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine tanzende Kirche

Eine tanzende Kirche von Knäble,  Philip
Die mittelalterliche Kirche gilt nicht als tanzfreundlich, sondern wird als Institution wahrgenommen, die den Tanz reguliert und verbietet. Philip Knäble legt nun dar, dass auch Tänze in die Religiosität eingebunden waren und sogar im Kirchenraum praktiziert wurden. Am Beispiel der französischen Kanonikergemeinschaften von Sens und Auxerre zeigt er die theologische Legitimation der Tänze und ihre Anbindung an die Liturgie auf. Die kulturhistorische Herangehensweise lässt die Tänze nicht mehr als bizarre Ausnahmen erscheinen, sondern deutet sie als Teil komplexer Initiationsrituale.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine tanzende Kirche

Eine tanzende Kirche von Knäble,  Philip
Die mittelalterliche Kirche gilt nicht als tanzfreundlich, sondern wird als Institution wahrgenommen, die den Tanz reguliert und verbietet. Philip Knäble legt nun dar, dass auch Tänze in die Religiosität eingebunden waren und sogar im Kirchenraum praktiziert wurden. Am Beispiel der französischen Kanonikergemeinschaften von Sens und Auxerre zeigt er die theologische Legitimation der Tänze und ihre Anbindung an die Liturgie auf. Die kulturhistorische Herangehensweise lässt die Tänze nicht mehr als bizarre Ausnahmen erscheinen, sondern deutet sie als Teil komplexer Initiationsrituale.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Alles nur symbolisch?

Alles nur symbolisch? von Althoff,  Gerd, Bély,  Lucien, Brassat,  Wolfgang, Freitag,  Werner, Heidrich,  Jürgen, Herberichs,  Cornelia, Kolesch,  Doris, Krueger,  Klaus, Lepsius,  Susanne, Lütteken,  Laurenz, Martin,  Jean-Clément, Martschukat,  Jürgen, Müller,  Jan-Dirk, Neu,  Tim, Oestmann,  Peter, Patzold,  Steffen, Poeschke,  Joachim, Rexroth,  Frank, Rückert,  Joachim, Schilling,  Heinz, Schiltz,  Katelijne, Schröer,  Christina, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Teuscher,  Simon, Windler,  Christian
Gesellschaftliche Ordnung wurde in der Vormoderne ganz wesentlich durch symbolische Kommunikation gestiftet und stabilisiert, aber auch angefochten und immer aufs Neue austariert – so lautete eine zentrale Prämisse der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 496 der Universität Münster, der Ende 2011 seine Arbeit beendet hat. Unter der Leitfrage »Alles nur symbolisch?« wird in diesem Band eine Bilanz gezogen, indem nicht nur die Erträge des Forschungsverbundes dokumentiert, sondern auch kritische Einwände zur Diskussion gestellt werden. Das geschieht aus der Perspektive der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Kunstgeschichte sowie der Literatur- und Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Alles nur symbolisch?

Alles nur symbolisch? von Althoff,  Gerd, Bély,  Lucien, Brassat,  Wolfgang, Freitag,  Werner, Heidrich,  Jürgen, Herberichs,  Cornelia, Kolesch,  Doris, Krueger,  Klaus, Lepsius,  Susanne, Lütteken,  Laurenz, Martin,  Jean-Clément, Martschukat,  Jürgen, Müller,  Jan-Dirk, Neu,  Tim, Oestmann,  Peter, Patzold,  Steffen, Poeschke,  Joachim, Rexroth,  Frank, Rückert,  Joachim, Schilling,  Heinz, Schiltz,  Katelijne, Schröer,  Christina, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Teuscher,  Simon, Windler,  Christian
Gesellschaftliche Ordnung wurde in der Vormoderne ganz wesentlich durch symbolische Kommunikation gestiftet und stabilisiert, aber auch angefochten und immer aufs Neue austariert – so lautete eine zentrale Prämisse der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 496 der Universität Münster, der Ende 2011 seine Arbeit beendet hat. Unter der Leitfrage »Alles nur symbolisch?« wird in diesem Band eine Bilanz gezogen, indem nicht nur die Erträge des Forschungsverbundes dokumentiert, sondern auch kritische Einwände zur Diskussion gestellt werden. Das geschieht aus der Perspektive der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Kunstgeschichte sowie der Literatur- und Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Alles nur symbolisch?

Alles nur symbolisch? von Althoff,  Gerd, Bély,  Lucien, Brassat,  Wolfgang, Freitag,  Werner, Heidrich,  Jürgen, Herberichs,  Cornelia, Kolesch,  Doris, Krueger,  Klaus, Lepsius,  Susanne, Lütteken,  Laurenz, Martin,  Jean-Clément, Martschukat,  Jürgen, Müller,  Jan-Dirk, Neu,  Tim, Oestmann,  Peter, Patzold,  Steffen, Poeschke,  Joachim, Rexroth,  Frank, Rückert,  Joachim, Schilling,  Heinz, Schiltz,  Katelijne, Schröer,  Christina, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Teuscher,  Simon, Windler,  Christian
Gesellschaftliche Ordnung wurde in der Vormoderne ganz wesentlich durch symbolische Kommunikation gestiftet und stabilisiert, aber auch angefochten und immer aufs Neue austariert – so lautete eine zentrale Prämisse der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 496 der Universität Münster, der Ende 2011 seine Arbeit beendet hat. Unter der Leitfrage »Alles nur symbolisch?« wird in diesem Band eine Bilanz gezogen, indem nicht nur die Erträge des Forschungsverbundes dokumentiert, sondern auch kritische Einwände zur Diskussion gestellt werden. Das geschieht aus der Perspektive der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Kunstgeschichte sowie der Literatur- und Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Einleitung in die Litaneien von Esna

Einleitung in die Litaneien von Esna von Leitz,  Christian
Die sieben Litaneien für die Hauptgottheiten von Esna (Chnum, Menhit, Nebetuu, Heka, Neith, Osiris und Isis) erstrecken sich über insgesamt sechs Säulen. Ihr auffälligstes Merkmal sind die zumeist, jedoch nicht immer, reichlich unkonventionellen Schreibungen der Gottesnamen, die in einem mehr oder weniger klaren Verhältnis zum Begleittext der jeweiligen Verse stehen und in entsprechend knapper Form bereits vor vierzig Jahren von Serge Sauneron analysiert worden sind. Bislang unbekannt war jedoch bisher, dass die einzelnen Verse noch über zahlreiche andere Bedeutungsebenen verfügen, die sich den vier großen Bereichen Zeit, Geographie, Arithmetik und Architektur zuordnen lassen. Die vorliegende Esna-Studie enthält einen ausführlichen versweisen Kommentar der einzelnen Litaneien sowie in Teil 3 eine Systematik, ein eigenes Kapitel zur Gaumythologie sowie eine Zeichenliste.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Einleitung in die Litaneien von Esna

Einleitung in die Litaneien von Esna von Leitz,  Christian
Die sieben Litaneien für die Hauptgottheiten von Esna (Chnum, Menhit, Nebetuu, Heka, Neith, Osiris und Isis) erstrecken sich über insgesamt sechs Säulen. Ihr auffälligstes Merkmal sind die zumeist, jedoch nicht immer, reichlich unkonventionellen Schreibungen der Gottesnamen, die in einem mehr oder weniger klaren Verhältnis zum Begleittext der jeweiligen Verse stehen und in entsprechend knapper Form bereits vor vierzig Jahren von Serge Sauneron analysiert worden sind. Bislang unbekannt war jedoch bisher, dass die einzelnen Verse noch über zahlreiche andere Bedeutungsebenen verfügen, die sich den vier großen Bereichen Zeit, Geographie, Arithmetik und Architektur zuordnen lassen. Die vorliegende Esna-Studie enthält einen ausführlichen versweisen Kommentar der einzelnen Litaneien sowie in Teil 3 eine Systematik, ein eigenes Kapitel zur Gaumythologie sowie eine Zeichenliste.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Einleitung in die Litaneien von Esna

Einleitung in die Litaneien von Esna von Leitz,  Christian
Die sieben Litaneien für die Hauptgottheiten von Esna (Chnum, Menhit, Nebetuu, Heka, Neith, Osiris und Isis) erstrecken sich über insgesamt sechs Säulen. Ihr auffälligstes Merkmal sind die zumeist, jedoch nicht immer, reichlich unkonventionellen Schreibungen der Gottesnamen, die in einem mehr oder weniger klaren Verhältnis zum Begleittext der jeweiligen Verse stehen und in entsprechend knapper Form bereits vor vierzig Jahren von Serge Sauneron analysiert worden sind. Bislang unbekannt war jedoch bisher, dass die einzelnen Verse noch über zahlreiche andere Bedeutungsebenen verfügen, die sich den vier großen Bereichen Zeit, Geographie, Arithmetik und Architektur zuordnen lassen. Die vorliegende Esna-Studie enthält einen ausführlichen versweisen Kommentar der einzelnen Litaneien sowie in Teil 3 eine Systematik, ein eigenes Kapitel zur Gaumythologie sowie eine Zeichenliste.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst

Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst von Schneider,  Thomas, Uhlig,  Mirko
In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-05-31
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