Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die vorliegende Studie bietet eine detaillierte
Untersuchung der beiden Romane "La Modifica-
tion" von Michel Butor und "La Jalousie" von
Alain Robbe-Grillet. Im Mittelpunkt dieser Ana-
lyse steht die Lektüre der Romane als Roman-
theorien, als Metatexte.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Der französische Roman hat im 20. Jahrhundert, wie bereits im 19., eine exemplarische Bedeutung für die Evolution nicht allein der französischen Literatur. Acht Einzeluntersuchungen zu den wichtigsten Romanen und Autoren, von Proust bis zu Gegenwartsschriftstellerinnen, sowie eine Einleitung erläutern die wegweisenden Funktionen des Romans im 20. Jahrhundert, durchmessen die Spannbreite zwischen romanesker Autonomie, kritischer Gattungsreflexion, sprachlich-stilistischen Experimenten und literarischem Engagement und bilden damit zugleich eine Bilanz des Romans des vergangenen Jahrhunderts.
Wolfgang Asholt (Osnabrück): Einführung / Henning Teschke (Augsburg): Marcel Proust, "A la recherche du temps perdu" (1913-1927) / Hanspeter Plocher (Augsburg): André Gide, "Les Faux-Monnayeurs" (1925) / Wolfgang Asholt (Osnabrück), Ein anti-romanesker Roman? "Nadja" von André Breton (1928) / Till R. Kuhnle (Augsburg): Louis-Ferdinand Céline, "Voyage au bout de la nuit" (1932) / Brigitta Coenen-Mennemeier (Münster): Die Existenz und das Absurde: Sartre, "La Nausée" (1938) – Camus, "L’Étranger" (1942) / Franziska Sick (Kassel): Nathalie Sarraute, "Portrait d’un inconnu" (1948) und Alain Robbe-Grillet, "La jalousie" (1957) / Jochen Mecke (Regensburg): Michel Butor, "La Modification" (1957) – Claude Simon, "La Route des Flandres" (1960) / Colette Sarrey (Berlin): Französische Schriftstellerinnen der 80er und 90er Jahre und die "écriture féminine" / Wolfgang Asholt (Osnabrück): Zeittafel
Aktualisiert: 2019-01-07
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Die vorliegende Arbeit untersucht exemplarisch
am Beispiel von Alain Robbe-Grillets Roman
"Projet pour une révolution à New York" (1970),
wie der postmoderne "urbane Text" literarische
Texte bestimmt bzw. in literarische Texte über-
setzt wird.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Die vorliegende Studie analysiert Kategorien und Spielformen einer neuen Blick- und Imaginationsästhetik, die sich im Kontext der Mediendiskurse und Medienumbrüche der Nouvelle Vague herausbilden und deren Bedeutung bis in die gegenwärtige Medientheorie, Literatur- und Filmästhetik reicht. Das Modell eines stilprägenden nouveau regard, der literarische und filmische Schreibweisen verknüpft, wird hierbei zum Indikator für eine Ästhetik der Intermedialität und Imagination, die mit Robbe-Grillet und Resnais zur künstlerischen Darstellung und Reflexion gelangt. Ihre Texte und Filme zielen auf eine Schaulust, die zum einen die Grenzverschiebungen einer neuen intermedialen Bildersprache entdeckt, zum anderen die Kehrseite der Bilder als Schauplatz unserer Einbildungen beleuchtet. Jenseits der Ordnungen der Repräsentation erschließt sich das Imaginarium eines kulturellen Gedächtnisses, die Mischung der inneren und äußeren Sinne, der erinnerten, erblickten und erfundenen Bilder, und indiziert den Prozeß einer fortschreitenden Medialisierung des Blicks.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Jenseits der anhaltenden Kontroversen, die um den künstlerischen Manierismus geführt wurden, konvergieren die meisten Positionen immer wieder in einem entscheidenden Punkt: Das genuine Merkmal manieristischer Diskurse ist demnach die programmatische Missachtung tradierter ästhetischer Normen und Konventionen, oft auch der provokative Verstoß gegen sie. Dies gilt für die bildenden Künste ebenso wie für die Architektur, Literatur und Musik. Charakteristisch ist dabei, dass sich diese subversiven Gesten kaum inhaltlich-thematisch, sondern nahezu ausschließlich formal manifestieren. Wie die Etymologie bezeugt, hat man den Manierismus seit jeher über das demonstrative, oftmals explizite Ausstellen der Verfahren definiert, denen das Werk seine eigene Konstitution und Formgebung verdankt. Diese Dominanz des Formalen war wiederholt Anlass pejorativer Wertungen. Insbesondere die ausgeprägte Tendenz des Manierismus zur formalen Selbstreflexivität generierte den akademischen Topos inhaltlicher Bedeutungslosigkeit. Zu denken ist an kanonische Einschätzungen, die ihn zur sekundären, wenn nicht gar degenerativen bis pathologischen Kunstform herabstufen.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes möchten diese eindimensionalen Festlegungen aufbrechen und auf weiterführende historische und funktionsgeschichtliche Zusammenhänge öffnen. Sie stellen die grundsätzliche Frage, inwieweit die manieristische Subversion der Norm auch auf geschichtliche Kontexte jenseits der formalästhetischen Konventionen zielt. Weit über das Ästhetische hinaus wandelt sich der Manierismus in vielen Fällen zur Repräsentationsinstanz sozialer, politischer, psychologischer oder musikalischer Grenzbereiche, die sich den offiziellen Diskursen tendenziell entziehen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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