Fuck Forever

Fuck Forever von Koch,  Albert
Was passiert, wenn der Untergrund zum Mainstream wird? Wird alles anders, oder bleibt es so, wie es immer war – und nur die Namen der wichtigsten Akteure haben sich geändert? Vor dem Hintergrund der weltweiten Veränderungen in der Musikindustrie – Stichworte: Internet, Download, P2P – haben sich die Akzente zwischen den Polen Major-Companies und Independents verschoben. Die Majors bestimmen nicht mehr alleine den Markt; Die Rolle der Independentfirmen und –künstler wurde dermaßen aufgewertet, dass man von einem Paradigmenwechsel sprechen kann. Indie ist der neue Mainstream; Indie-Rock ist damit auch das schicke neue Accessoire für Leute, die noch vor ein paar Jahren Kylie Minogue gehört haben. Im Jahr 2005 schaffte die so genannte „New Wave Of British New Wave“ den Durchmarsch an die Spitze der internationalen Hitparaden; Gruppen wie Franz Ferdinand oder Kaiser Chiefs erreichten ein breites Publikum. Doch zu welchem Preis und mit welchen Folgen? In seinem Buch geht Albert Koch den Folgen dieser Entwicklung nach. Dabei kommt er zu dem Schluss, dass die großen Plattenfirmen die „neue Welle“ womöglich schon ein Jahr danach wieder tot reiten. Und er fragt nach den Auswirkungen des Indie-Booms auf die grundsätzliche Funktionalität von Popmusik und Techno: Was ist dann noch Indie, wenn Indie zum Mainstream wird? Was passiert in diesem Zusammenhang mit der elektronischen Musik? Und inwieweit zeigt sich das Publikum dem musikästhetischen Diskurs überhaupt aufgeschlossen? Diese und andere Fragen diskutiert Albert Koch in Interviews mit Künstlern wie Adam Green, dem DJ und elektronischen Musiker Chris de Luca (Ex-Funkstörung), Mayo Thompson, dem Kopf von The Red Krayola, der ältesten Indie-Band der Welt, sowie mit der ehemaligen „Fast Forward“-Moderatorin Charlotte Roche. So entwickelt sich ein grundsätzlicher Diskurs über das Verhältnis von Independent und Mainstream.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Fuck Forever von Koch,  Albert
Was passiert, wenn der Untergrund zum Mainstream wird? Wird alles anders, oder bleibt es so, wie es immer war – und nur die Namen der wichtigsten Akteure haben sich geändert? Vor dem Hintergrund der weltweiten Veränderungen in der Musikindustrie – Stichworte: Internet, Download, P2P – haben sich die Akzente zwischen den Polen Major-Companies und Independents verschoben. Die Majors bestimmen nicht mehr alleine den Markt; Die Rolle der Independentfirmen und –künstler wurde dermaßen aufgewertet, dass man von einem Paradigmenwechsel sprechen kann. Indie ist der neue Mainstream; Indie-Rock ist damit auch das schicke neue Accessoire für Leute, die noch vor ein paar Jahren Kylie Minogue gehört haben. Im Jahr 2005 schaffte die so genannte „New Wave Of British New Wave“ den Durchmarsch an die Spitze der internationalen Hitparaden; Gruppen wie Franz Ferdinand oder Kaiser Chiefs erreichten ein breites Publikum. Doch zu welchem Preis und mit welchen Folgen? In seinem Buch geht Albert Koch den Folgen dieser Entwicklung nach. Dabei kommt er zu dem Schluss, dass die großen Plattenfirmen die „neue Welle“ womöglich schon ein Jahr danach wieder tot reiten. Und er fragt nach den Auswirkungen des Indie-Booms auf die grundsätzliche Funktionalität von Popmusik und Techno: Was ist dann noch Indie, wenn Indie zum Mainstream wird? Was passiert in diesem Zusammenhang mit der elektronischen Musik? Und inwieweit zeigt sich das Publikum dem musikästhetischen Diskurs überhaupt aufgeschlossen? Diese und andere Fragen diskutiert Albert Koch in Interviews mit Künstlern wie Adam Green, dem DJ und elektronischen Musiker Chris de Luca (Ex-Funkstörung), Mayo Thompson, dem Kopf von The Red Krayola, der ältesten Indie-Band der Welt, sowie mit der ehemaligen „Fast Forward“-Moderatorin Charlotte Roche. So entwickelt sich ein grundsätzlicher Diskurs über das Verhältnis von Independent und Mainstream.
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Was passiert, wenn der Untergrund zum Mainstream wird? Wird alles anders, oder bleibt es so, wie es immer war – und nur die Namen der wichtigsten Akteure haben sich geändert? Vor dem Hintergrund der weltweiten Veränderungen in der Musikindustrie – Stichworte: Internet, Download, P2P – haben sich die Akzente zwischen den Polen Major-Companies und Independents verschoben. Die Majors bestimmen nicht mehr alleine den Markt; Die Rolle der Independentfirmen und –künstler wurde dermaßen aufgewertet, dass man von einem Paradigmenwechsel sprechen kann. Indie ist der neue Mainstream; Indie-Rock ist damit auch das schicke neue Accessoire für Leute, die noch vor ein paar Jahren Kylie Minogue gehört haben. Im Jahr 2005 schaffte die so genannte „New Wave Of British New Wave“ den Durchmarsch an die Spitze der internationalen Hitparaden; Gruppen wie Franz Ferdinand oder Kaiser Chiefs erreichten ein breites Publikum. Doch zu welchem Preis und mit welchen Folgen? In seinem Buch geht Albert Koch den Folgen dieser Entwicklung nach. Dabei kommt er zu dem Schluss, dass die großen Plattenfirmen die „neue Welle“ womöglich schon ein Jahr danach wieder tot reiten. Und er fragt nach den Auswirkungen des Indie-Booms auf die grundsätzliche Funktionalität von Popmusik und Techno: Was ist dann noch Indie, wenn Indie zum Mainstream wird? Was passiert in diesem Zusammenhang mit der elektronischen Musik? Und inwieweit zeigt sich das Publikum dem musikästhetischen Diskurs überhaupt aufgeschlossen? Diese und andere Fragen diskutiert Albert Koch in Interviews mit Künstlern wie Adam Green, dem DJ und elektronischen Musiker Chris de Luca (Ex-Funkstörung), Mayo Thompson, dem Kopf von The Red Krayola, der ältesten Indie-Band der Welt, sowie mit der ehemaligen „Fast Forward“-Moderatorin Charlotte Roche. So entwickelt sich ein grundsätzlicher Diskurs über das Verhältnis von Independent und Mainstream.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Debütroman als interdiskursives Ereignis

Ein Debütroman als interdiskursives Ereignis von Senner,  Alexander
Ein Debütroman, der sich binnen Monaten über eine Million Mal verkauft, galt bislang als Wunschtraum übermütiger Verleger. „Feuchtgebiete“ von Ex-Viva-Moderatorin Charlotte Roche schaffte genau das und war der deutsche Bestseller und Skandalroman 2008. Dieses Buch durchbrach nicht nur das ökonomische Normalmaß auf dem deutschen Buchmarkt. Auch der provokante Gestus des Romantextes mit seiner Tabus brechenden Protagonistin liefert reichlich Anknüpfungspunkte zur Beschreibung eines literarisch dargestellten Szenarios von A-Normalität. Alexander Senner wirft einen eingehenden Blick auf die Struktur von „Feuchtgebiete“. Zugleich beleuchtet er, was Roches Roman einem breiten Publikum erst bekannt machte: Die Berichterstattung und das erzeugte (Selbst-)Bild der Autorin in den Medien. Dabei wird deutlich, dass auch das Phänomen des sogenannten „neuen Feminismus“ integriert wird und so als weiterer Bezugspunkt in der Analyse hinzutritt. Roche-Fans, PopfeministInnen und rein fachwissenschaftlich interessierte Leser werden daran gleichermaßen Interesse finden.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Was passiert, wenn der Untergrund zum Mainstream wird? Wird alles anders, oder bleibt es so, wie es immer war – und nur die Namen der wichtigsten Akteure haben sich geändert? Vor dem Hintergrund der weltweiten Veränderungen in der Musikindustrie – Stichworte: Internet, Download, P2P – haben sich die Akzente zwischen den Polen Major-Companies und Independents verschoben. Die Majors bestimmen nicht mehr alleine den Markt; Die Rolle der Independentfirmen und –künstler wurde dermaßen aufgewertet, dass man von einem Paradigmenwechsel sprechen kann. Indie ist der neue Mainstream; Indie-Rock ist damit auch das schicke neue Accessoire für Leute, die noch vor ein paar Jahren Kylie Minogue gehört haben. Im Jahr 2005 schaffte die so genannte „New Wave Of British New Wave“ den Durchmarsch an die Spitze der internationalen Hitparaden; Gruppen wie Franz Ferdinand oder Kaiser Chiefs erreichten ein breites Publikum. Doch zu welchem Preis und mit welchen Folgen? In seinem Buch geht Albert Koch den Folgen dieser Entwicklung nach. Dabei kommt er zu dem Schluss, dass die großen Plattenfirmen die „neue Welle“ womöglich schon ein Jahr danach wieder tot reiten. Und er fragt nach den Auswirkungen des Indie-Booms auf die grundsätzliche Funktionalität von Popmusik und Techno: Was ist dann noch Indie, wenn Indie zum Mainstream wird? Was passiert in diesem Zusammenhang mit der elektronischen Musik? Und inwieweit zeigt sich das Publikum dem musikästhetischen Diskurs überhaupt aufgeschlossen? Diese und andere Fragen diskutiert Albert Koch in Interviews mit Künstlern wie Adam Green, dem DJ und elektronischen Musiker Chris de Luca (Ex-Funkstörung), Mayo Thompson, dem Kopf von The Red Krayola, der ältesten Indie-Band der Welt, sowie mit der ehemaligen „Fast Forward“-Moderatorin Charlotte Roche. So entwickelt sich ein grundsätzlicher Diskurs über das Verhältnis von Independent und Mainstream.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Realitätseffekte in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur

Realitätseffekte in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur von Derlin,  Katharina, Goslar,  Tim-Florian, Krumrey,  Birgitta, Vogler,  Ingo
In der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gibt es zahlreiche Texte, die das Verhältnis von Realität und Fiktion ausloten. Hier lässt sich insbesondere ein Phänomen konstatieren, das mit dem Begriff des ›Realitätseffektes‹ beschrieben werden kann: Entgegen dem einer Steigerung der Realitätsillusion dienenden 'effet de réel' (Roland Barthes) fungieren diese Realitätsverweise und ihre ostentative Hervorhebung im fiktionalen Kontext als ›Stolpersteine‹ in der Rezeption bzw. als Verfremdungseffekte, die als heterogenes Material innerhalb der Fiktion sichtbar werden. Es stellt sich die Frage, inwieweit derartige Schreibverfahren über eine postmoderne Ästhetik hinausgehen. Neben einführenden Überlegungen versammelt der Band aktuelle Beispiele in zwei Sektionen. Der erste Teil untersucht ein Schreiben ›an der Wirklichkeit‹ und wendet sich Texten zu, die mit sexualrealistischem, historischem oder alltäglichem Material arbeiten, während der zweite Teil Werke in den Blick nimmt, die autofiktional angelegt sind oder in hohem Maße (Auto-)Biographeme einsetzen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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