Urbanitas – urbane Qualitäten

Urbanitas – urbane Qualitäten von Berns,  Christof, Boschung,  Dietrich, Burkhardt,  Nadin, Busch,  Alexandra W., Eck,  Werner, Freyberger,  Klaus S., Galli,  Marco, Griesbach,  Jochen, Henning,  Agnes, Hertel,  Dieter, Kreuz,  Patric-Alexander, Langner,  Martin, Lipps,  Johannes, Mägele,  Semra, Márquez,  Carlos, Neudecker,  Richard, Peña,  Antonio, Prokova,  Alexandra, Raeck,  Wulf, Rose,  Hannelore, Schäfer,  Alfred, Sporn,  Katja, Tabaczek,  Marianne, Vandeput,  Lutgarde
Die hier gesammelten Beiträge, die nicht nur die großen Zentren, sondern auch Städte verschiedenster Größenordnungen bis an die Peripherie der Mittelmeerwelt im Zeitraum vom 7.Jahrhundert v. Chr. bis in die Spätantike in den Blick nehmen, geben unterschiedliche Antworten darauf, was eine Stadt ausmacht. Es gibt durchaus wiedererkennbare Muster und verbindliche Normvorstellungen, aber nicht minder eigenwillige Lösungen und Sonderwege, dank derer die Städte ein eigenes Image entwickeln konnten.
Aktualisiert: 2023-01-07
> findR *

Die Kraft der Tiere

Die Kraft der Tiere von Lagerqvist,  Lars O., Pesch,  Alexandra
Als exquisite Schmuckstücke von höchster Qualität bilden die drei schwedischen Goldhalskragen in technischer und ikonographischer Hinsicht die Spitzenprodukte ihrer Zeit. Obwohl sie schon im 19. Jahrhundert gefunden worden sind und seitdem Forscher wie Laien gleichermaßen faszinierten, liegt hier die erste große wissenschaftliche Monographie über die »Reichskleinodien« mit herausragendem Abbildungsmaterial vor. Das Augenmerk liegt auf Fragen zu ihrer Herstellung, ihren Trägern und ihrem Zweck. Vor allem aber wird die Bedeutung der vielen Hundert figürlichen Miniaturen erläutert und damit der Zugang zu der Vorstellungswelt der Germanen in vorchristlicher Zeit erschlossen.
Aktualisiert: 2023-01-07
> findR *

Für Seelenheil und Lebensglück

Für Seelenheil und Lebensglück von Ariantzi,  Despoina, Eichner,  Ina
Die Beiträge erörtern die Zusammenhänge des byzantinischen Pilgerwesens mit der heidnischen und jüdischen Pilgerfahrt. Vor allem aber präsentieren und diskutieren sie die Praxis des Pilgerwesens zwischen „Kult und Kommerz“ im sakraltopographischen und landschaftlichen Kontext einzelner Regionen und Orte des Byzantinischen Reiches von Ägypten bis Bulgarien und von Süditalien bis zum Heiligen Land.
Aktualisiert: 2023-01-07
> findR *

Byzantinische Gürtelschnallen und Gürtelbeschläge im Römischen-Germanischen Zentralmuseum

Byzantinische Gürtelschnallen und Gürtelbeschläge im Römischen-Germanischen Zentralmuseum von Schulze-Dörrlamm,  Mechthild
Das Römisch-Germanische Zentralmuseum in Mainz besitzt derzeit 363 byzantinische Gürtelschnallen und -beschläge des 7. bis frühen 11. Jahrhunderts sowie einen Nachtrag zum ersten Band mit 22 neu erworbenen Stücken. Sie stammen überwiegend aus dem Zentrum des Byzantinischen Reiches, in dem es kaum Gräberfelder mit Grabbeigaben und deshalb nur wenige Funde gibt. Daher schließen diese Schnallen eine große Lücke in unserer Kenntnis über dieses Kleidungszubehör - obwohl es sich ausnahmslos um Einzelstücke ohne Fundzusammenhang handelt.
Aktualisiert: 2023-01-07
> findR *

Byzantinische Goldschmiedearbeiten im Römisch-Germanischen Zentralmuseum

Byzantinische Goldschmiedearbeiten im Römisch-Germanischen Zentralmuseum von Daim,  Falko, Schulze-Dörlamm,  Mechthild
Besonders hervorzuheben sind zwei Schatzfunde, darunter sogar ein münzdatierter aus Kleinasien oder dem syro-palästinensischen Raum, mehrere Kettengehänge aus kunstvoll durchbrochenen Goldmedaillons, ein ebenfalls mit feinstem opus interrasile und zudem mit wertvollsten Edelsteinen verzierter Goldarmring aus Syrien, der einzige erhaltene Zierstreifen einer Frauenkronhaube, der reich ziselierte Taschendeckel eines Mannes von mutmaßlich königlichem Rang sowie ein Ensemble römischer Glasgefäße, die wohl in Konstantinopel im 8./9. Jahrhundert mit ziselierten Goldfolien beklebt worden sind und Antiquitäten aus dem dortigen Kaiserpalast sein könnten. Außer einem Kurzkatalog mit knappen Angaben zu jedem Sammlungsobjekt enthält das Buch eine antiquarische Würdigung dieser Goldschmiedearbeiten und die numismatische Bearbeitung des münzdatierten Schatzfundes. Darüber hinaus findet man eine detaillierte Beschreibung aller angewandten Goldschmiedetechniken, die zwei erfahrene Goldschmiedinnen und Restauratorinnen in den Werkstätten des RGZM untersucht haben. Insgesamt ist der Katalog mit neuen Meisterfotos aller Preziosen und zahllosen Detailaufnahmen sowie mit Zeichnungen sehr viel reicher bebildert als vergleichbare Publikationen.
Aktualisiert: 2023-01-07
> findR *

Menschen, Bilder, Sprache, Dinge

Menschen, Bilder, Sprache, Dinge von Bevilacqua,  Livia, Bosselmann-Ruickbie,  Antje, Chotzakoglou,  Charalampos G., Clemens,  Lukas, Daim,  Falko, Effenberger,  Arne, Heher,  Dominik, Horn,  Martina, Koenen,  Ulrike, Mailis,  Athanassios, Matheus,  Michael, Rapp,  Claudia, Rühling,  Susanne, Schellewald,  Barbara, Schmidt,  Jessica, Ungerman,  Simon
2018 zeigt das Römisch-Germanische Zentralmuseum Mainz in Zusammenarbeit mit der Schallaburg in dem prachtvollen Renaissanceschloss nahe Melk (Niederösterreich) die Ausstellung »Byzanz & der Westen. 1000 vergessene Jahre«. Beide, Byzanz und der europäische Westen, entspringen dem römischen Weltreich, doch nehmen sie schon ab dem 5. Jahrhundert unterschiedliche Entwicklungen. Während das Römische Reich im Osten Bestand hatte und sich zum Byzantinischen Reich des Mittelalters wandelte, traten im Westen gentile Herrschaften an dessen Stelle, Königreiche der Goten, Vandalen, Angelsachsen, Langobarden und Franken. Zwar blieb Byzanz zumindest 800 Jahre lang das Vorbild für die anderen europäischen Entitäten, doch kam es sehr schnell zu Missverständnissen, Meinungsverschiedenheiten und Zwistigkeiten. Die Verständigung wurde immer schwieriger – im orthodoxen Osten sprach man zumeist Griechisch, im katholischen Westen war die Verkehrssprache Latein. Auch bei der Auslegung des christlichen Glaubens war man sich zusehends uneinig. Aber immer noch bewunderte man die byzantinischen Schätze – die herrlichen Seiden, Elfenbeinreliefs, technische Wunderwerke, die vielen Reliquien, grandiose Bauwerke. Die Wende kam 1204 mit der Eroberung und Plünderung Konstantinopels durch die Bischöfe und Ritter des Vierten Kreuzzugs. Für das bereits vorher geschwächte Byzantinische Reich bedeutete diese Katastrophe den Abstieg in die zweite politische Liga. Im Osten machten sich Kreuzfahrerstaaten breit, Venedig und Genua waren schon früher im Handel erfolgreich, jetzt hatten sie praktisch die alleinige Kontrolle. Anlässlich dieser Schau erscheinen insgesamt zwei Begleitbände mit insgesamt Beiträgen zu den ebenso vielfältigen wie wechselhaften Beziehungen zwischen dem lateinischen Westen und dem Byzantinischen Reich. Die Bände sind nach den Medien der Kommunikation strukturiert: Menschen, Bilder, Sprache, Dinge. Sie versammeln Beiträge namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit arc
Aktualisiert: 2023-01-07
> findR *

Menschen, Bilder, Sprache, Dinge

Menschen, Bilder, Sprache, Dinge von Daim,  Falko, Gastgeber,  Christian, Heher,  Dominik, Rapp,  Claudia
Beide, Byzanz und der europäische Westen, entspringen dem römischen Weltreich, doch nehmen sie schon ab der Spätantike unterschiedliche Entwicklungen. Während das Römische Reich im Osten Bestand hatte und nahtlos in das Byzantinische Reich des Mittelalters u¨berging, traten im Westen gentile Herrschaften an dessen Stelle, Königreiche der Goten, Vandalen, Angelsachsen, Langobarden und Franken. Zwar blieb Byzanz zumindest 800 Jahre lang fu¨r die anderen europäischen Entitäten respektierte oder akzeptierte Großmacht, doch kam es sehr schnell zu Gebietsstreitigkeiten, Zwistigkeiten und kulturellen Differenzen. Zudem wurde die Verständigung immer schwieriger – im »orthodoxen« Osten war Griechisch Verkehrssprache, im »katholischen« Westen Latein die lingua franca. Unterschiede in Liturgie und Glaubensfragen verstärkten die Differenzen oder wurden (religions)politisch zur Betonung der Verschiedenheit sogar noch unterstrichen. Aber immer noch bewunderte man das »reiche Konstantinopel« und die byzantinischen Schätze – darunter die herrlichen Seiden, Elfenbeinreliefs, technische Wunderwerke, die vielen Reliquien, grandiose Bauwerke. Die Wende kam 1204 mit der Eroberung und Plu¨nderung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer. Fu¨r das bereits vorher geschwächte Byzantinische Reich bedeutete diese Katastrophe eine völlige neue Situation als ein Exilreich, dessen Kaiser und Patriarch nach Kleinasien ausweichen mussten. In einem Großteil des ehemals europäischen Byzantinischen Reiches machten sich Kreuzfahrerstaaten breit; Venedig und Genua, die durch Sonderverträge schon zuvor als Handelsmächte stark präsent waren, wurden zu bestimmenden Faktoren der westlichen Mächte im Osten. Anlässlich dieser Schau erscheinen zwei Begleitbände mit insgesamt 41 Beiträgen zu den ebenso vielfältigen wie wechselhaften Beziehungen zwischen dem lateinischen Westen und dem Byzantinischen Reich. Die Bände sind nach den Medien der Kommunikation strukturiert: Menschen, Bilder, Sprache, Dinge. Sie ver
Aktualisiert: 2023-01-07
> findR *

Die römische Besiedlung im Umland der antiken Tuffbergwerke am Laacher See-Vulkan

Die römische Besiedlung im Umland der antiken Tuffbergwerke am Laacher See-Vulkan von Giljohann,  Ricarda
Die aufstrebende Tuffsteinindustrie und die Stationierung römischer Truppenverbände ließen rasch eine wohlhabende provinzialrömische Mischkultur entstehen. Selbst nach gravierenden Zerstörungen im 3. Jh. entwickelte sich im 4. Jh. erneut eine prosperierende Gesellschaft. Neu vorgelegt wird hier archäologisches Fundmaterial aus dem 1.-5. Jh., vor allem aus Gräbern der frühen Kaiserzeit und der ersten Hälfte des 2. Jhs.
Aktualisiert: 2023-01-07
> findR *

Byzantinische Gürtelschnallen und Gürtelbeschläge im Römischen-Germanischen Zentralmuseum

Byzantinische Gürtelschnallen und Gürtelbeschläge im Römischen-Germanischen Zentralmuseum von Schulze-Dörrlamm,  Mechthild
In Teil 2 des umfangreichen und detaillierten Kataloges werden Merkmale, Zeitstellung sowie Verbreitungsgebiete der verschiedenen Schnallentypen aufgezeigt. Die Analyse der Untersuchung geht hierbei insbesondere auf die Aspekte der Handwerks-, Trachten- und Handelsgeschichte ein, zu denen die Schnallen aufschlussreiche Ergebnisse liefern. So fanden sich erstmal Indizien dafür, dass spätestens im 9. Jahrhundert auch Frauen damit begannen, Gürtelschnallen auf geschlechtsspezifische Weise zu tragen. Ergänzt wird der Band durch einen Beitrag der Restauratorin M. Fecht, die ihre Forschungsergebnisse zu Herstellungstechniken und der Farbgestaltung byzantinischer Gürtelschnallen des 8. Jahrhunderts präsentiert.
Aktualisiert: 2023-01-07
> findR *

Lebenswelten zwischen Archäologie und Geschichte

Lebenswelten zwischen Archäologie und Geschichte von Aspöck,  Edeltraud, Bálint,  Csanád, Balogh,  Csilla, Bartosiewicz,  László, Böhlendorf-Arslan,  Beate, Bollók,  Ádám, Bozsó,  Gábor, Brather,  Sebastian, Cichoki,  Otto, Csiky,  Gergely, Dierkens,  Alain, Drauschke,  Jörg, Draxler,  Ilse, Dzienkowski,  Tomasz, Eichert,  Stefan, Ettel,  Peter, Florkiewicz,  Iwona, Gavritukhin,  Igor, Glaser,  Franz, Grigorov,  Valeri, Gulyás,  Sándor, Hajdu,  Tamás, Hardt,  Matthias, Holescák,  Michal, Kazanski,  Michel, Kimmel,  Dominik, Kislinger,  Ewald, Kiss,  Gábor, Komar,  Oleksii V., Komatarova-Balinova,  Evgenia, Kühtreiber,  Karin, Kühtreiber,  Thomas, Kuzniarska,  Katarzynia, Lauermann,  Ernst, Lindinger,  Volker, Lörinczy,  Gábor, Marcsik,  Antónia, Matheus,  Michael, Müller,  Robert, Nosek,  Elzbieta M., Périn,  Patrick, Polácek,  Lumír, Popovtschak,  Michaela, Pretrovna Zaseckaja,  Irina, Profantová,  Nad´a, Radiush,  Oleg, Révész,  László, Scharrer-Liška,  Gabriele, Schwarcz,  Andreas, Somogyi,  Pèter, Spinei,  Vicor, Stadler,  Peter, Stanilov,  Stanislav, Stepinski,  Janusz, Szeniczey,  Tamás, Szenthe,  Gergely, Szöke,  Béla Miklós, Takács,  Miklós, Vida,  Tivadar, Wlodarczak,  Piotr, Wolfram,  Herwig, Woloszyn,  Marcin, Záboník,  Jozef, Zwiauer,  Katharina
Die vier thematischen Abschnitte der Festschrift spiegeln im Großen und Ganzen die maßgeblichen Arbeitsbereiche des Jubilars wider. Dazu gehört natürlich die Zeitepoche von der Antike bis in das frühe Mittelalter mit seinem Fokus auf Reiternomaden und deren vielfältige Beziehungen mit den Reichen im Westen und im Mittelmeerrraum, aber auch das Themenfeld der zeitlich anschließenden Mittelalterarchäologie ist von ihm geprägt worden. Die Entwicklung der naturwissenschftlichen Archäologie sowie die Forschungen zum byzantinischen reich und seinen Nachbarkulturen sind untrennbar mit seinem Namen verknnüpft und werden daher im eigenen Abschnitten gewürdigt. Die hier versammelten Beiträge repräsentieren damit auch, wie es dem Jubilar immer wieder gelungen ist, unterschiedliche Disziplinen und Menschen miteinander zu verbinden.
Aktualisiert: 2023-01-07
> findR *

Die Erdburg von Borsod

Die Erdburg von Borsod von Wolf,  Maria
Der Burgwall wurde zwischen 1987 und 1999 ausgegraben, dabei gelang es, den ehemaligen Komitatssitz, die Gespansburg, die dazu gehörigen Kirchen, ein Gräberfeld und ein ungarisches Dorf aus dem 10. Jahrhundert freizulegen. Die Ausgrabungsarbeiten gewährten aber auch einen Einblick in die spätmittelalterliche Geschichte von Burg und Dorf Borsod. Die Ausgrabungen tragen wesentlich zum Verständnis des Lebens und Wirtschaftens der landnehmenden Ungarn und zur Funktion árpádenzeitlicher Komitatszentren bei.
Aktualisiert: 2023-01-07
> findR *

Das merowingerzeitliche Reliquienkästchen aus Ennabeuren

Das merowingerzeitliche Reliquienkästchen aus Ennabeuren von Berger,  Jean, Deigendesch,  Roland, Quast,  Dieter
Eines der ältesten Exemplare wurde 1936 bei Umbauarbeiten im Altar der Kirche von Ennabeuren auf der Schwäbischen Alb entdeckt. Dieses kleine, komplett mit vergoldeten Pressblechen verzierte, hausförmige Kästchen aus der Mitte des 7. Jahrhunderts dient als Ausgangspunkt für den vorgelegten Katalog frühmittelalterlicher Reisereliquiare. Sie werden hier erstmals zusammengestellt und analysiert. Dabei stehen die Fragen nach Chronologie, Herkunft, Ornamentik und dem christlichen Bildprogramm im Vordergrund.
Aktualisiert: 2022-03-23
> findR *

Himmlisch!

Himmlisch! von Broschat,  Katja, Eckmann,  Christian, Köberl,  Christian, Mertah,  Eid, Ströbele,  Florian
Die Objektgruppe beinhaltet insgesamt 16 kleine, in Holz geschäftete Eisenspitzen, ein kleines Amulett in Form eines Udjat (Horusauge), das als Zier eines goldenen Armreifs diente, ein weiteres kleines Amulett in Form einer Miniatur-Kopfstütze sowie einen goldenen, überreich mit Stein- und Glaseinlagen verzierten Dolch mit einer Eisenklinge, der als eine der prominentesten Grabbeigaben Tutanchamuns angesehen wird. Mit Ausnahme der Eisenspitzen, die in der Schatzkammer des Grabes deponiert waren, gehörten alle anderen Eisenobjekte zur unmittelbaren Ausstattung der königlichen Mumie, was als Zeichen einer besonderen Wertschätzung dieses in der späten Bronzezeit Ägyptens seltenen vorkommenden Materials zu deuten ist. Der Beitrag erläutert den unmittelbaren Fundkontext der Artefakte und stellt die Ergebnisse der naturwissenschaftlich-technologische Studie vor. Ergänzend wird auch auf einen weiteren Dolch aus Tutanchamuns Grabinventar Bezug genommen, da ihm eine enge stilistische und technologische Verwandtschaft zu dem Dolch mit der eiserenen Klinge zugeschrieben wird.
Aktualisiert: 2023-01-07
> findR *

Quasi liber et pictura

Quasi liber et pictura von Baron,  Henriette
Die Autorin legt die Tierknochenfunde aus dem awarischen Gräberfeld an der Wiener Csokorgasse vor, analysiert die Beigabenpraxis und gibt einen detaillierten Überblick über awarische Tierreste des 7. und 8. Jahrhunderts – mit dem Ziel, neue Erkenntnisse darüber zu gewinnen, was die Menschen in den Tieren sahen. Dabei wird klar: Die Interpretation als Speisebeigaben greift zu kurz; die ausgewählten Tiere und Tierteile trugen tiefere Bedeutungen. Zudem zeichnet sich über wenige Generationen ein Wandel ab, der sich mit grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen in Zusammenhang bringen lässt.
Aktualisiert: 2023-01-07
> findR *

Komm, ich zeig dir Mainz. Bilderbuchkino

Komm, ich zeig dir Mainz. Bilderbuchkino von Cölle,  Gisela
In einem 17-minütigen Film fliegt Jan auf dem Drachen Cicero über Mainz. Die beiden lernen dabei Mainz richtig gut kennen. Gelesen wird die Geschichte von der Autorin, Gisela Cölle. Und worum gehts genau bei Komm, ich zeig Dir Mainz? Jan besucht Tante Rosel und Onkel Karl in Mainz. Tante Rosel gibt zwar ihr Bestes, um Jan das römische Mainz näherzubringen. Aber als Jan in einem Museum einen Zauberring entdeckt, wünscht er sich, auf einem Drachen über die Stadt zu fliegen. Und so geschieht es: Mit dem Drachen Cicero fliegt Jan zwischen den Türmen der Peterskirche hindurch, landet auf dem Marktplatz, besucht das Gutenberg-Museum, die Zitadelle und die Römersteine und erfährt viel Wissenswertes über alles, was er sieht. Bis Cicero auf einmal verschwunden ist ... • Die Illustrationen von Gisela Cölle sind dermaßen detailreich, dass ich es mir gar nicht anders vorstellen kann, als dass das Bilderbuchkino alle Naselang angehalten werden muss! (Angelika Schulz-Parthu, Leinpfad Verlag) Was ist Bilderbuchkino? Mit dem Bilderbuchkino entdecken Kinder gemeinsam Bilderbücher. Es gibt kein Gerangel mehr darum, die schönen Bilder im Buch gleichzeitig und zusammen zu sehen. Denn die Kinder können die DVD entweder über einen Monitor ansehen oder das Bilderbuchkino kann mit einem Beamer an die Wand projiziert werden. • Das Bilderbuchkino ist wie gemacht für die Coronakrise: Man sieht zuhause den Film an und macht dann einen (erlaubten) Familienspaziergang zu den Sehenswürdigkeiten. Das Bilderbuchkino ist aber auch hervorragend für die medienpädagogische Arbeit im Elementarbereich, der Grundschule, in Bibliotheken und in Gemeinden geeignet, denn anders als bei einer üblichen Vorlesestunde bietet das Bilderbuchkino Kindern eine einzigartige Atmosphäre.
Aktualisiert: 2022-08-11
> findR *

Menschen, Bilder, Sprache, Dinge

Menschen, Bilder, Sprache, Dinge von Bevilacqua,  Livia, Bosselmann-Ruickbie,  Antje, Chotzakoglou,  Charalampos G., Clemens,  Lukas, Daim,  Falko, Effenberger,  Arne, Heher,  Dominik, Horn,  Martina, Koenen,  Ulrike, Mailis,  Athanassios, Matheus,  Michael, Rapp,  Clauda, Rapp,  Claudia, Rühling,  Susanne, Schellewald,  Barbara, Schmidt,  Jessica, Ungerman,  Simon
Begleitbände zur Ausstellung des Römisch-Germanische Zentralmuseums Mainz vom 17. März bis 11. November 2018 auf der Schallaburg (Niederösterreich) Anlässlich dieser Schau erscheinen drei Begleitbände mit insgesamt 40 Beiträgen zu den ebenso vielfältigen wie wechselhaften Beziehungen zwischen dem lateinischen Westen und dem Byzantinischen Reich. Die drei Bände versammeln Beiträge namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit archäologischer, kunsthistorischer, philologischer und historischer Schwerpunktsetzung. Das vielschichtige Bild an Überblicksdarstellungen und Detailstudien gewinnt zusätzlichen Wert durch teils erstmals veröffentlichte Ergebnisse aktueller Forschungsprojekte vornehmlich des Leibniz-WissenschaftsCampus Mainz „Byzanz zwischen Orient und Okzident“ sowie der byzantinistischen Forschungseinrichtungen in Wien. Der Grundkonzeption der Ausstellung entsprechend, stehen die Sammelbände unter dem Zeichen der vielfältigen Kommunikation zwischen der byzantinischen und der lateinischen Welt. Hierfür werden archäologische und kunsthistorische Befunde herangezogen (Band 1), ebenso wie primär über Schriftquellen erschlossene Austauschprozesse (Band 2). Fallstudien aus verschiedensten Bereichen runden das Bild ab (Band 3).
Aktualisiert: 2022-11-29
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Römisch-Germanisches Zentralmuseum

Sie suchen ein Buch über Römisch-Germanisches Zentralmuseum? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Römisch-Germanisches Zentralmuseum. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Römisch-Germanisches Zentralmuseum im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Römisch-Germanisches Zentralmuseum einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Römisch-Germanisches Zentralmuseum - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Römisch-Germanisches Zentralmuseum, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Römisch-Germanisches Zentralmuseum und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.