All About History Extra: Die Geschichte der ALCHEMIE

All About History Extra: Die Geschichte der ALCHEMIE von Buss,  Oliver
Die Alchemie verbinden wir heutzutage oftmals mit verrückten Professoren, Gruselfilmen oder Abenteurern, die dem Stein der Weisen oder dem Lebenselixier hinterherjagen. Aber wie sah die wahre Alchemie aus? Was war ihr Sinn, welche Ziele verfolgten ihre Anhänger? Wo liegen ihre Wurzeln? Und wieso verschwand sie schließlich von der Bildfläche? War sie tatsächlich nur ein Betätigungsfeld für Scharlatane und Träumer? Oder hat sie vielleicht auch wissenschaftliche Erkenntnisse gebracht, die noch in der modernen Forschung Gültigkeit besitzen? Wie man sieht, gibt es viele Fragen rund um das Thema Alchemie. In diesem Magazin wollen wir diesen und vielen weiteren nachgehen und Antworten suchen. Von den Anfängen der Alchemie über ihre verschiedenen Erscheinungsformen und bekannte Vertreter der Alchemistenzunft bis hin zu ihrem Ende. Werfen Sie einen Blick in faszinierende Labore, stöbern sie einigen der größten Rätsel der Menschheit nach und lernen sie viele bizarre, brillante und ehrgeizige Persönlichkeiten kennen, die sich der Alchemie verschrieben haben.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Dem Alter ein Schnippchen schlagen

Dem Alter ein Schnippchen schlagen von Stürmer,  Ernst
„Anti“-Aging??? Wir wollen doch eigentlich alt werden – denken wir an die Alternative. Unser Motto heißt daher nicht Anti-Aging, sondern Well-Aging oder Healthy-Aging oder Happy-Aging (wenn wir schon nicht ohne Neudeutsch auskommen). Auf Altdeutsch: Was ist das Geheimnis eines langen, erfüllten Lebens? Haben wir uns die richtigen Ahnen ausgesucht? Oder spielt die Vererbung (Stichwort: Gene) gar nicht die Hauptrolle in der Langlebigkeit? Was ist das überhaupt: Alter, Altern? Eine Krankheit ist die Alterung nicht. Was dient (neben der ausgeglichenen Ernährung und regelmäßigen Bewegung) der Langlebigkeit? In dem Buch „DEM ALTER EIN SCHNIPPCHEN SCHLAGEN“ finden die Leserinnen und Leser 12 Wegweiser zu den Verhaltensweisen und Lebensgewohnheiten für mehr Zukunft. Ist der Ur-Traum der Menschheit von der Unsterblichkeit und dem ewigen irdischen Leben ausgeträumt? (Noch nicht jedenfalls in der global führenden Zukunftsfabrik Silicon Valley in Kalifornien). In die Forschung, das Alter zu heilen bzw. die Lebenszeit zu „entfristen“, wird viel Geld investiert. Kryonik: Einfrieren der Verstorbenen heute und Auftauen übermorgen oder überübermorgen, sobald es der Fortschritt erlaubt – Science Fiction pur? Hoffnung seriöser Medizinwissenschaftler: Telomerase, die die Verkürzung der Telomere (Chromosomenenden) verhindert und damit die Lebensspanne verlängert! Die Einstellungen zum Alter wandeln sich unaufhörlich seit der Steinzeit. Die „Altersbilder“ schwanken je nach Epoche und Volk/Gesellschaft/Kultur zwischen Verehrung und Verachtung. Die Gerontologie (Lehre vom Alter und Altern) weiß nicht nur Bescheid über die einstige und jetzige Lebenserwartung. Sie glaubt sogar zu wissen, wie alt die Frauen und Männer werden, die erst 2030 geboren werden, ob in Deutschland, Südkorea oder Mazedonien... ALLES IN ALLEM IST DAS BUCH EINE GLOBALE „KLEINE KULTURGESCHICHTE“ DES ALTER(N)S MIT VOLLEM WELL-AGING-PROGRAMM VON DOKTOR NATUR. Mit 137 Abbildungen, davon 18 farbigen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Dem Alter ein Schnippchen schlagen

Dem Alter ein Schnippchen schlagen von Stürmer,  Ernst
„Anti“-Aging??? Wir wollen doch eigentlich alt werden – denken wir an die Alternative. Unser Motto heißt daher nicht Anti-Aging, sondern Well-Aging oder Healthy-Aging oder Happy-Aging (wenn wir schon nicht ohne Neudeutsch auskommen). Auf Altdeutsch: Was ist das Geheimnis eines langen, erfüllten Lebens? Haben wir uns die richtigen Ahnen ausgesucht? Oder spielt die Vererbung (Stichwort: Gene) gar nicht die Hauptrolle in der Langlebigkeit? Was ist das überhaupt: Alter, Altern? Eine Krankheit ist die Alterung nicht. Was dient (neben der ausgeglichenen Ernährung und regelmäßigen Bewegung) der Langlebigkeit? In dem Buch „DEM ALTER EIN SCHNIPPCHEN SCHLAGEN“ finden die Leserinnen und Leser 12 Wegweiser zu den Verhaltensweisen und Lebensgewohnheiten für mehr Zukunft. Ist der Ur-Traum der Menschheit von der Unsterblichkeit und dem ewigen irdischen Leben ausgeträumt? (Noch nicht jedenfalls in der global führenden Zukunftsfabrik Silicon Valley in Kalifornien). In die Forschung, das Alter zu heilen bzw. die Lebenszeit zu „entfristen“, wird viel Geld investiert. Kryonik: Einfrieren der Verstorbenen heute und Auftauen übermorgen oder überübermorgen, sobald es der Fortschritt erlaubt – Science Fiction pur? Hoffnung seriöser Medizinwissenschaftler: Telomerase, die die Verkürzung der Telomere (Chromosomenenden) verhindert und damit die Lebensspanne verlängert! Die Einstellungen zum Alter wandeln sich unaufhörlich seit der Steinzeit. Die „Altersbilder“ schwanken je nach Epoche und Volk/Gesellschaft/Kultur zwischen Verehrung und Verachtung. Die Gerontologie (Lehre vom Alter und Altern) weiß nicht nur Bescheid über die einstige und jetzige Lebenserwartung. Sie glaubt sogar zu wissen, wie alt die Frauen und Männer werden, die erst 2030 geboren werden, ob in Deutschland, Südkorea oder Mazedonien... ALLES IN ALLEM IST DAS BUCH EINE GLOBALE „KLEINE KULTURGESCHICHTE“ DES ALTER(N)S MIT VOLLEM WELL-AGING-PROGRAMM VON DOKTOR NATUR. Mit 137 Abbildungen, davon 18 farbigen.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Arabismus und Apologetik

Arabismus und Apologetik von Matner,  Andreas
Die lateinisch-christliche Rezeption und Assimilation der arabisch-islamischen Philosophie im 12. und 13. Jahrhundert erreichte mit der Aristoteleskommentierung des Albertus Magnus einerseits und mit dem lateinischen Averroismus andererseits ihren Höhepunkt. Diesem Prozess lagen tiefere geschichtliche Notwendigkeiten zugrunde, als die heute geläufigen Bezeichnungen „Renaissance der Wissenschaften“ oder „interkultureller Wissenstransfer“ zum Ausdruck bringen. Die Studie versucht aus geistesgeschichtlicher Perspektive die Hintergründe und Motive des philosophischen Arabismus in Interdependenz mit dem geistigen Klima der Kreuzzugszeit nachzuzeichnen. Im Zentrum der Betrachtung steht der Zusammenhang zwischen philosophisch fundierter Apologetik und Emanzipation der Philosophie als eigenständige Wissenschaft. Der wissenschaftsgeschichtliche Begriff „Arabismus“ ist heute uneindeutig und negativ belastet. Er wurde gewählt, umd die apologetischen Motive der lateinisch-christlichen Rezeption im Kontext kirchenideologischer und philosophisch-theologischer Erwägungen in den Vordergrund zu rücken. Dadurch gewinnt der Begriff an Kontur. Im Fokus der Analyse steht das christlich-lateinische Bild vom arabisch-islamischen Philosophen. Er wurde im 12. und 13. Jahrhundert als aufgeklärter glaubensneutraler Gelehrter gesehen. Dieses Bild trat insbesondere in den interreligiösen Dialogen in Erscheinung. Hier wird zum ersten Mal die Bedeutung der apologetisch motivierten Islambilder für die Konstituierung des lateinischen Averroismus sichtbar. Das Phänomen des Averroismus wird in erster Linie über eine neue bewusstseinsgeschichtliche Interpretation des avrroischen Monopsychismus erschlossen. Ein Schwerpunkt der Untersuchung ist es, die Motive Alberts des Großen für die philosophische Aristotelesrezeption in arabischer Kommentierung vor dem Hintergrund der apologetischen Prämissen des 12. Jahrhunderts herauszuarbeiten. Dazu werden seine beiden Verteidigungsschriften De unitate intellectus und De quindecim problematibus sowie seine psychologischen Schriften De natura et origine animae und De intellectu et intelligibili herangezogen. Hier interessiert besonders Alberts Auseinandersetzung mit Averroes bzw. mit dem aufkommenden Averroismus sowie seiner Assimilation des Traktates Risala fiʹ l-ʻaql (De intellectu et intellecto) von al-Farabi und dessen intellectus-adeptus-Lehre. Die gegenwärtig verbreitete These von Alberts Rolle als Wegbereiter des lateinischen Averroismus wird kritisch hinterfragt. Die Studie ist ein Beitrag zur mittelalterlichen Psychologiegeschichte, verstanden als Selbstfindungsprozess des christlichen Abendlandes.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Geheimsprachen

Geheimsprachen von Arich-Gerz,  Bruno, Efing,  Christian
Geheimsprachen verzaubern. Mathematiker, Spione und Hacker können davon ein Lied singen. Doch was hat das Geheime mit der Sprache zu tun? Wie verhält sich Geheimes, Geheimhaltung und Heimlichkeit zur Verbalsprache? Dieser Band von erfahrenen Linguisten führt über Schlüsselwörter wie Code und Gruppen (z. B. Sprayer, Logenbrüder oder Hänsel und Gretel aus dem Märchen), über die Fachterminologie der Semiotik (ikonische, indexikalische oder symbolische Zeichen), über konkrete Fallbeispiele (Kryptografie, Heliografen) und systematische Unterscheidungen (offene und verborgene Modi der Geheimkommunikation) an das heran, was wir als Geheimsprache im engeren Sinn verstehen: eine ominöse Kommunikationsform, die entweder auf einem sprachlichen Code basiert, den nur Eingeweihte beherrschen, oder die durch Mischsprachlichkeit für Außenstehende nicht entschlüsselbar ist. Die Bandbreite solcher linguistisch beschreibbarer, teils beabsichtigter, teils gar nicht als solche konzipierter Geheimsprachen ist historisch wie geografisch enorm groß. Sie reicht von der Linear-B-Sprache der alten Mykener und Kreter bis zur Kedelkloppersprook im Hamburger Hafenmilieu zu Beginn des 20. Jahrhunderts, sie reicht vom Rotwelsch und Jenischen, die seit dem Mittelalter bis heute in Mitteleuropa verbreitet sind, bis zu den rätselhaften und noch immer unentschlüsselten Schriftzeichen des mysteriösen Voynich-Manuskripts aus dem späten Mittelalter.
Aktualisiert: 2022-06-01
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INITIA

INITIA von Maurice,  Pierre
Weihnachten 1246. Voll tief empfundener Freude, aber auch recht verträumt, macht sich der erst 20jähirge Carolus Paulus - Mönch im Kloster St. Maurice an der Rhône im unteren Wallis - daran, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Und schon zur Jahreswende beginnt er eine Art Tagebuch, das er - in enger Reibung an der Biographie Karls des Grossen, die ihn anzieht und abstösst gleichermassen - “Vita Caroli Pauli” nennt. Doch die Pläne, die er schmiedet, die Visionen, die er wahrzunehmen glaubt, und die Beziehungen, die das Kommunikationstalent mit grösster Leichtigkeit knüpft: Fast alles wird von seinen Oberen im Kloster brüsk abgewiesen. Und so erlebt er die Reihe der Fastensonntage des frühen Jahres 1247 als Rausch und Ernüchterung zugleich. Tief verzweifelt kollabiert der junge Carolus in selbstzerstörerischer Weise, als er für sein aufbrausendes Wesen schliesslich bestraft wird. Doch dann bricht blitzartig die “ganz grosse Welt" seiner Zeit in die beschaulich-meditative Atmosphäre des uralten Klosters ein. Und das Anfordernde und “Moderne", das sich da unerwartet Bahn bricht, das kann auch in dem Urteil des gereiften Abtes Nantelmus nur einer ausführen: Der junge Carolus Paulus. Überstürzt wird er für eine vom Heiligen Stuhl angeordnete Reise durch den Deutschen Teil des Kaiserreichs ausgerüstet. Überhastet bereitet er sich vor, und alle Brüder versuchen ihm mehr mitzugeben als er innerlich ertragen kann. So bleibt das wirkliche Abenteuer doch schliesslich an ihm selbst: Er wird auf der Reise alleine herausfinden müssen, worum es da geht. Das Eigentliche liegt noch vor ihm, er selbst muss es entdecken. “INITIA – Zeit der Anfänge” bereitet die Bühne für die grossen - zumeist historisch fundierten - Charaktere und Themen der kommenden sieben Bücher der Serie “Vita Caroli Pauli”.
Aktualisiert: 2017-12-20
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INITIA

INITIA von Maurice,  Pierre
Weihnachten 1246. Voll tief empfundener Freude, aber auch recht verträumt, macht sich der erst 20jähirge Carolus Paulus - Mönch im Kloster St. Maurice an der Rhône im unteren Wallis - daran, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Und schon zur Jahreswende beginnt er eine Art Tagebuch, das er - in enger Reibung an der Biographie Karls des Grossen, die ihn anzieht und abstösst gleichermassen - “Vita Caroli Pauli” nennt. Doch die Pläne, die er schmiedet, die Visionen, die er wahrzunehmen glaubt, und die Beziehungen, die das Kommunikationstalent mit grösster Leichtigkeit knüpft: Fast alles wird von seinen Oberen im Kloster brüsk abgewiesen. Und so erlebt er die Reihe der Fastensonntage des frühen Jahres 1247 als Rausch und Ernüchterung zugleich. Tief verzweifelt kollabiert der junge Carolus in selbstzerstörerischer Weise, als er für sein aufbrausendes Wesen schliesslich bestraft wird. Doch dann bricht blitzartig die “ganz grosse Welt" seiner Zeit in die beschaulich-meditative Atmosphäre des uralten Klosters ein. Und das Anfordernde und “Moderne", das sich da unerwartet Bahn bricht, das kann auch in dem Urteil des gereiften Abtes Nantelmus nur einer ausführen: Der junge Carolus Paulus. Überstürzt wird er für eine vom Heiligen Stuhl angeordnete Reise durch den Deutschen Teil des Kaiserreichs ausgerüstet. Überhastet bereitet er sich vor, und alle Brüder versuchen ihm mehr mitzugeben als er innerlich ertragen kann. So bleibt das wirkliche Abenteuer doch schliesslich an ihm selbst: Er wird auf der Reise alleine herausfinden müssen, worum es da geht. Das Eigentliche liegt noch vor ihm, er selbst muss es entdecken. “INITIA – Zeit der Anfänge” bereitet die Bühne für die grossen - zumeist historisch fundierten - Charaktere und Themen der kommenden sieben Bücher der Serie “Vita Caroli Pauli”.
Aktualisiert: 2017-12-20
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Das philosophische Denken im Mittelalter

Das philosophische Denken im Mittelalter von Flasch,  Kurt
1986 erschien die Erstausgabe von Kurt Flaschs Darstellung der mittelalterlichen Philosophie. Inzwischen ist sie zum Standardwerk geworden. Für die 3. Auflage wurde der Band vom Autor vollständig überarbeitet, auf den neuesten Stand der Forschung gebracht und um drei neue Kapitel ergänzt – über den radikalen Franziskaner Olivi, über Durandus de St. Pourçain und über Johannes Buridanus. Kurt Flasch bleibt in seinem umfassenden Einführungswerk nah an den Texten, stellt einzelne Philosophen und wichtige Werke vor und entwickelt daraus das große Panorama des mittelalterlichen Denkens bis ins 15. Jahrhundert. Kernthemen sind dabei der jeweilige Bezug zu griechischer Philosophie und christlicher Religion (etwa die Rolle der Bibel oder der Einfluss der Kirche), der Bezug auf die arabische Tradition, Fragen der Sprache (Latein oder Volkssprache), das Erstarken bestimmter Zentren und Städte bzw. die Rolle der neugegründeten Universitäten (Florenz, Bologna, Köln) sowie politische und ökonomische Verflechtungen. In verständlicher Sprache wird dem Leser so die Farbigkeit des philosophischen Denkens im Mittelalter nähergebracht.
Aktualisiert: 2021-04-27
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König der Könige – Der Bamberger Reiter in neuer Interpretation

König der Könige – Der Bamberger Reiter in neuer Interpretation von Möhring,  Hannes
Wen sollte der Bamberger Reiter – eines der von Nationalisten schon vor 1933 missbrauchten Kunstwerke – darstellen? Der Mediävist und Orientalist Hannes Möhring bietet eine überzeugende Antwort: den am Ende der Zeiten wiederkehrenden Messias, den „König der Könige“ aus der Offenbarung des Johannes. Die Skulptur des waffenlosen Reiters im Bamberger Dom, geschaffen wohl vor 1237, sollte die Gläubigen daran erinnern, dass die Feinde des Christentums, vor allem die Muslime, nur durch Gottes Wort wirklich zu besiegen seien. Nach der Entfaltung seiner These bezieht der Autor auch andere berühmte Figuren des Bamberger Skulpturenprogramms in seine Untersuchung ein, bevor er die bisherigen Meinungen zum Reiter diskutiert. Dann geht er der Frage nach, ob mit dem Reiter auch ein Krypto-Porträt Kaiser Friedrichs II. gemeint gewesen sein konnte, weil Friedrich von seinen Zeitgenossen mehrfach mit dem Messias verglichen worden ist. Abschließend führt Möhring den Leser ein in die Endzeit-Erwartungen der Christen, Juden und Muslime zur Zeit der Kreuzzüge und in die damaligen Auseinandersetzungen über das Recht zur Tötung von Glaubensfeinden. Eine Kopie des Bamberger Reiters ist zur Zeit auf der Saladin-Ausstellung in Halle (später Oldenburg und Mannheim) zu sehen, eine Ausstellung, die vorwiegend die mittelalterlichen Kreuzzüge zum Thema hat. Hannes Möhring hat an dieser Ausstellung mitgewirkt.
Aktualisiert: 2020-12-03
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