Hin und wieder zurück

Hin und wieder zurück von Kubitschek,  Götz
»Hin und wieder zurück«: Das ist das Bewegungsprinzip der Leute rund um das publizistische Netzwerk Schnellroda. Kein anderes Projekt ist in den vergangenen Jahren überraschender und provokativer vorgestoßen, um sich nach Auftritt, Schock, Skandal und Empörungswelle sofort wieder zurückzuziehen und an der nächsten Idee zu feilen. Sieferle-Skandal, Spiegel-Story, Loci-Verlag, New York Times – Kubitschek hat dieses Bewegungsprinzip zugleich geprägt, beschrieben, umgesetzt und hinterfragt. Sein Buch versammelt Texte aus vier Jahren und gibt exklusiv Auskunft darüber, warum »Hin und wieder zurück« ausgereizt ist und wie es weitergehen könnte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hin und wieder zurück

Hin und wieder zurück von Kubitschek,  Götz
»Hin und wieder zurück«: Das ist das Bewegungsprinzip der Leute rund um das publizistische Netzwerk Schnellroda. Kein anderes Projekt ist in den vergangenen Jahren überraschender und provokativer vorgestoßen, um sich nach Auftritt, Schock, Skandal und Empörungswelle sofort wieder zurückzuziehen und an der nächsten Idee zu feilen. Sieferle-Skandal, Spiegel-Story, Loci-Verlag, New York Times – Kubitschek hat dieses Bewegungsprinzip zugleich geprägt, beschrieben, umgesetzt und hinterfragt. Sein Buch versammelt Texte aus vier Jahren und gibt exklusiv Auskunft darüber, warum »Hin und wieder zurück« ausgereizt ist und wie es weitergehen könnte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hin und wieder zurück

Hin und wieder zurück von Kubitschek,  Götz
»Hin und wieder zurück«: Das ist das Bewegungsprinzip der Leute rund um das publizistische Netzwerk Schnellroda. Kein anderes Projekt ist in den vergangenen Jahren überraschender und provokativer vorgestoßen, um sich nach Auftritt, Schock, Skandal und Empörungswelle sofort wieder zurückzuziehen und an der nächsten Idee zu feilen. Sieferle-Skandal, Spiegel-Story, Loci-Verlag, New York Times – Kubitschek hat dieses Bewegungsprinzip zugleich geprägt, beschrieben, umgesetzt und hinterfragt. Sein Buch versammelt Texte aus vier Jahren und gibt exklusiv Auskunft darüber, warum »Hin und wieder zurück« ausgereizt ist und wie es weitergehen könnte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eigentum und Ordnung

Eigentum und Ordnung von Wolters,  Bruno
Diskussionen über »den« Kapitalismus, die ihm innewohnende Kraft sowie die aus ihm resultierenden Probleme sind in unserer »Gesellschaft des Spektakels« allgegenwärtig. Und obgleich sich ein nicht unerheblicher Teil der politischen Eliten, der Medienmacher, Kirchenoberhäupter oder Jugendorganisationen zu einem nicht näher definierten »Antikapitalismus« bekennt, ändert sich de facto nichts an der Kapitalverteilung in dieser Republik. Warum das so ist, versucht Bruno Wolters in seinem neuen Buch zu klären. »Eigentum und Ordnung« ist kein umfassendes theoretisches Werk, das versucht, den Kapitalismus und dessen Wirkmechanismen in unseren spätmodernen Gesellschaften zu ergründen. Derlei wurde in Vielzahl geschrieben und publiziert. Vielmehr wirft Wolters einen Blick auf den Begriff des »Eigentums« – und liefert seinem Leser eine ideengeschichtliche Einordnung desselben. Er fragt: Was ist eigentlich »Eigentum«? Sind »Verstaatlichung« und »Vergesellschaftung« dasselbe? Wie haben rechte, linke und liberale Denker und Machthaber die Eigentumsverhältnisse gesehen und genutzt? Nicht zuletzt: Welcher Standpunkt müsste von einer vorwärtsdrängenden »Neuen Rechten« eingenommen werden? Was Wolters in seinem Band zusammenträgt, ist eine kurze Gesamtschau der Ideengeschichte der Eigentumsverhältnisse sowie ein Ausblick auf das, was uns noch erwartet. Kurze Fragen, kurze Antworten – Wolters klärt auf, ordnet ein und stiftet zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eigentum und Ordnung

Eigentum und Ordnung von Wolters,  Bruno
Diskussionen über »den« Kapitalismus, die ihm innewohnende Kraft sowie die aus ihm resultierenden Probleme sind in unserer »Gesellschaft des Spektakels« allgegenwärtig. Und obgleich sich ein nicht unerheblicher Teil der politischen Eliten, der Medienmacher, Kirchenoberhäupter oder Jugendorganisationen zu einem nicht näher definierten »Antikapitalismus« bekennt, ändert sich de facto nichts an der Kapitalverteilung in dieser Republik. Warum das so ist, versucht Bruno Wolters in seinem neuen Buch zu klären. »Eigentum und Ordnung« ist kein umfassendes theoretisches Werk, das versucht, den Kapitalismus und dessen Wirkmechanismen in unseren spätmodernen Gesellschaften zu ergründen. Derlei wurde in Vielzahl geschrieben und publiziert. Vielmehr wirft Wolters einen Blick auf den Begriff des »Eigentums« – und liefert seinem Leser eine ideengeschichtliche Einordnung desselben. Er fragt: Was ist eigentlich »Eigentum«? Sind »Verstaatlichung« und »Vergesellschaftung« dasselbe? Wie haben rechte, linke und liberale Denker und Machthaber die Eigentumsverhältnisse gesehen und genutzt? Nicht zuletzt: Welcher Standpunkt müsste von einer vorwärtsdrängenden »Neuen Rechten« eingenommen werden? Was Wolters in seinem Band zusammenträgt, ist eine kurze Gesamtschau der Ideengeschichte der Eigentumsverhältnisse sowie ein Ausblick auf das, was uns noch erwartet. Kurze Fragen, kurze Antworten – Wolters klärt auf, ordnet ein und stiftet zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eigentum und Ordnung

Eigentum und Ordnung von Wolters,  Bruno
Diskussionen über »den« Kapitalismus, die ihm innewohnende Kraft sowie die aus ihm resultierenden Probleme sind in unserer »Gesellschaft des Spektakels« allgegenwärtig. Und obgleich sich ein nicht unerheblicher Teil der politischen Eliten, der Medienmacher, Kirchenoberhäupter oder Jugendorganisationen zu einem nicht näher definierten »Antikapitalismus« bekennt, ändert sich de facto nichts an der Kapitalverteilung in dieser Republik. Warum das so ist, versucht Bruno Wolters in seinem neuen Buch zu klären. »Eigentum und Ordnung« ist kein umfassendes theoretisches Werk, das versucht, den Kapitalismus und dessen Wirkmechanismen in unseren spätmodernen Gesellschaften zu ergründen. Derlei wurde in Vielzahl geschrieben und publiziert. Vielmehr wirft Wolters einen Blick auf den Begriff des »Eigentums« – und liefert seinem Leser eine ideengeschichtliche Einordnung desselben. Er fragt: Was ist eigentlich »Eigentum«? Sind »Verstaatlichung« und »Vergesellschaftung« dasselbe? Wie haben rechte, linke und liberale Denker und Machthaber die Eigentumsverhältnisse gesehen und genutzt? Nicht zuletzt: Welcher Standpunkt müsste von einer vorwärtsdrängenden »Neuen Rechten« eingenommen werden? Was Wolters in seinem Band zusammenträgt, ist eine kurze Gesamtschau der Ideengeschichte der Eigentumsverhältnisse sowie ein Ausblick auf das, was uns noch erwartet. Kurze Fragen, kurze Antworten – Wolters klärt auf, ordnet ein und stiftet zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eigentum und Ordnung

Eigentum und Ordnung von Wolters,  Bruno
Diskussionen über »den« Kapitalismus, die ihm innewohnende Kraft sowie die aus ihm resultierenden Probleme sind in unserer »Gesellschaft des Spektakels« allgegenwärtig. Und obgleich sich ein nicht unerheblicher Teil der politischen Eliten, der Medienmacher, Kirchenoberhäupter oder Jugendorganisationen zu einem nicht näher definierten »Antikapitalismus« bekennt, ändert sich de facto nichts an der Kapitalverteilung in dieser Republik. Warum das so ist, versucht Bruno Wolters in seinem neuen Buch zu klären. »Eigentum und Ordnung« ist kein umfassendes theoretisches Werk, das versucht, den Kapitalismus und dessen Wirkmechanismen in unseren spätmodernen Gesellschaften zu ergründen. Derlei wurde in Vielzahl geschrieben und publiziert. Vielmehr wirft Wolters einen Blick auf den Begriff des »Eigentums« – und liefert seinem Leser eine ideengeschichtliche Einordnung desselben. Er fragt: Was ist eigentlich »Eigentum«? Sind »Verstaatlichung« und »Vergesellschaftung« dasselbe? Wie haben rechte, linke und liberale Denker und Machthaber die Eigentumsverhältnisse gesehen und genutzt? Nicht zuletzt: Welcher Standpunkt müsste von einer vorwärtsdrängenden »Neuen Rechten« eingenommen werden? Was Wolters in seinem Band zusammenträgt, ist eine kurze Gesamtschau der Ideengeschichte der Eigentumsverhältnisse sowie ein Ausblick auf das, was uns noch erwartet. Kurze Fragen, kurze Antworten – Wolters klärt auf, ordnet ein und stiftet zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Eigentum und Ordnung

Eigentum und Ordnung von Wolters,  Bruno
Diskussionen über »den« Kapitalismus, die ihm innewohnende Kraft sowie die aus ihm resultierenden Probleme sind in unserer »Gesellschaft des Spektakels« allgegenwärtig. Und obgleich sich ein nicht unerheblicher Teil der politischen Eliten, der Medienmacher, Kirchenoberhäupter oder Jugendorganisationen zu einem nicht näher definierten »Antikapitalismus« bekennt, ändert sich de facto nichts an der Kapitalverteilung in dieser Republik. Warum das so ist, versucht Bruno Wolters in seinem neuen Buch zu klären. »Eigentum und Ordnung« ist kein umfassendes theoretisches Werk, das versucht, den Kapitalismus und dessen Wirkmechanismen in unseren spätmodernen Gesellschaften zu ergründen. Derlei wurde in Vielzahl geschrieben und publiziert. Vielmehr wirft Wolters einen Blick auf den Begriff des »Eigentums« – und liefert seinem Leser eine ideengeschichtliche Einordnung desselben. Er fragt: Was ist eigentlich »Eigentum«? Sind »Verstaatlichung« und »Vergesellschaftung« dasselbe? Wie haben rechte, linke und liberale Denker und Machthaber die Eigentumsverhältnisse gesehen und genutzt? Nicht zuletzt: Welcher Standpunkt müsste von einer vorwärtsdrängenden »Neuen Rechten« eingenommen werden? Was Wolters in seinem Band zusammenträgt, ist eine kurze Gesamtschau der Ideengeschichte der Eigentumsverhältnisse sowie ein Ausblick auf das, was uns noch erwartet. Kurze Fragen, kurze Antworten – Wolters klärt auf, ordnet ein und stiftet zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Hin und wieder zurück

Hin und wieder zurück von Kubitschek,  Götz
»Hin und wieder zurück«: Das ist das Bewegungsprinzip der Leute rund um das publizistische Netzwerk Schnellroda. Kein anderes Projekt ist in den vergangenen Jahren überraschender und provokativer vorgestoßen, um sich nach Auftritt, Schock, Skandal und Empörungswelle sofort wieder zurückzuziehen und an der nächsten Idee zu feilen. Sieferle-Skandal, Spiegel-Story, Loci-Verlag, New York Times – Kubitschek hat dieses Bewegungsprinzip zugleich geprägt, beschrieben, umgesetzt und hinterfragt. Sein Buch versammelt Texte aus vier Jahren und gibt exklusiv Auskunft darüber, warum »Hin und wieder zurück« ausgereizt ist und wie es weitergehen könnte.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Krieg und Zivilisation

Krieg und Zivilisation von Sieferle,  Rolf Peter
Mit "Krieg und Zivilisation" erscheint zum ersten Mal Rolf Peter Sieferles umfangreichste Studie aus dem unveröffentlichten Nachlaß. Kurz vor seinem Tod im September 2016 beendet, setzt das Großwerk einen Schlußpunkt hinter ein in seiner Vielfalt heute kaum denkbares Forscherleben. Seine unterschiedlichsten Reflexionen finden noch einmal in dieser Arbeit zusammen, in der der Leser den Hintergrund vorheriger Bücher wiedererkennt: von der Naturgeschichte menschlicher Gesellschaften bis zu einer Historiographie der Landschaft und des Ortes, von abendländischer Theoriebildung bis zur Ideologiegeschichte, von der sozialgeschichtlichen Betrachtung der Energiesysteme bis zum Bild eines gesamtgesellschaftlichen Metabolismus, aus dem Sieferle nicht weniger als eine Wissenschaft des Menschen und seiner Umwelt schöpfte. Hier nun nimmt er die Landschaft in den Blick als militärisches Gelände, den Menschen als Soldaten und Zivilisten und den Krieg selbst als Gesetzmäßigkeit der kulturellen Evolution. Sieferle geht es »nicht um nicht um eine Geschichte der operativen Kriegsführung, sondern um eine Strukturgeschichte des Kriegs« in der politische, wirtschaftliche und technische Faktoren untersucht werden. Der historische Bogen spannt sich von den tribalen Gesellschaften und der Betrachtung kriegerischer Tugenden der Bürger in den antiken Republiken über die Professionalisierung des Militärs in den Kabinettskriegen des 17. und 18. Jahrhunderts und den »Volkskriegen« im Anschluß an die Französische Revolution bis ins 20. Jahrhundert mit seinen beiden Weltkriegen. So schreibt Sieferle, immer mit dem Blick auf das abendländische Nachdenken über den Krieg, auch eine Verfallsgeschichte des Krieges, die in ihren Zivilisationsbrüchen bis heute nachwirkt. Dabei entsteht nicht nur durch die Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Formen des kriegerischen Konflikts – Terrorismus, Cyberkrieg, hybride und asymetrische Kriege – ein ungemein aktuelles Buch, sondern vor allem durch die immer virulente Frage, ob die postheroischen Gesellschaften des Westens den neuen Herausforderungen durch ihre Gegner gewachsen sind.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Sieferle lesen

Sieferle lesen von Institut für Staatspolitik, Kubitschek,  Götz
Inhalt (u. a.) Michael Wiesberg: Sieferle lesen. Eine Werkschau Ausführliches Interview mit Regina Sieferle Zeitschiene des Skandals mit Pressezitaten Manfred Kalthaus: Der »Fall Sieferle« – Analyse eines Medienskandals Götz Kubitschek: FAQ Sieferle Michael Klonovsky: Acta diurna Siegfried Gerlich: Der Auschwitz-Mythos Interview mit Sieferle-Verleger Thomas Hoof Erik Lehnert: 100 Jahre Abschied von Deutschland
Aktualisiert: 2020-01-16
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ARCH+ 184 – Architektur im Klimawandel

ARCH+ 184 – Architektur im Klimawandel von Kraft,  Sabine
Wie ist das eigentlich passiert? Eines Morgens wachen wir auf und die Welt ist eine andere geworden. Nicht, dass sich gegenüber gestern viel verändert hätte – außer in unseren Köpfen. Unsere Konstruktion von Welt ist dabei, eine andere zu werden. Die endlosen Arabesken eines nicht enden wollenden Jahrhunderts, die theoretischen Kapriolen im realitätsentleerten Raum, die ästhetischen Ausschweifungen überall und nirgendwo hin versinken in der Bedeutungslosigkeit eines überzogenen Fin de siècle. Wir wissen seit langem um die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, um Bevölkerungsexplosion und die wachsende Instabilität einer Welt, in der der Wohlstand asymmetrisch verteilt ist, um Rohstoffverknappung und Verteilungskämpfe, und um die Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Vor den unkalkulierbaren klimatischen Konsequenzen des Treibhauseffekts wurde seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts gewarnt, seit den Kyoto-Verhandlungen sind zehn Jahre vergangen, in denen weltweit die CO2-Emissionen weiter angestiegen sind. Erst jetzt scheint diese Information wirklich angekommen zu sein, d.h. in ihrer Bedeutung und Tragweite erfasst. Insbesondere zwei Veröffentlichungen haben daran wesentlichen Anteil: Al Gores “Unbequeme Wahrheit” – Buch und Film konnten eine beispiellose Verbreitung verzeichnen – führt sowohl die absehbaren Folgen des Klimawandels plastisch vor Augen, wie auch die nicht abschätzbaren Risiken für die Stabilität des Ökosystems Erde, während der Report des ehemaligen Weltbankers Sir Nicolas Stern “The Economics of Climate Change” mit der Quantifizierung der sogenannten Folgekosten des Klimawandels den Druck vor allem auf Wirtschaft und Politik verstärkt hat. In diesem Umfeld besitzen monetäre Größen offensichtlich mehr Überzeugungskraft als Umweltkatastrophen, und das Menetekel einer Weltwirtschaftskrise ist ökonomisch sehr überzeugend. Beide Autoren argumentieren, dass wir unter Handlungszwang stehen, wenn das Zeitfenster in die Zukunft sich nicht weiter schließen soll. Die vierzig fetten Jahre der Verdrängung sind also definitiv vorbei. Jetzt, so die eindringliche Mahnung, ist es an der Zeit, Taten sprechen zu lassen
Aktualisiert: 2020-12-22
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