Führung und Psyche

Führung und Psyche von Höhn,  Sonja
Wie erkenne ich psychische Gefährdungen am Arbeitsplatz? Wie gehe ich als Führungskraft mit Betroffenen um? Und wie schütze ich mich selbst? Europaweit nehmen psychische Gefährdungen am Arbeitsplatz und ihre Folgen zu. Wenn es darum geht, wie mit psychischen Schieflagen betroffener Mitarbeitenden umgegangen wird, fühlen sich Führungskräfte jedoch oft alleingelassen. Das kann auch für die Gesundheit der Führungskräfte selbst Folgen haben. Dieses Buch beantwortet Ihre Fragen und unterstützt Sie bei der Umsetzung in den Berufsalltag. Inklusive 37 digitaler Handouts, um die Inhalte nah am eigenen Arbeitsalltag zu vertiefen. Psychischer Arbeits- und Gesundheitsschutz ist ein hochaktuelles Thema. Führungskräfte stehen zunehmend in der Pflicht – und keiner weiß so richtig, worauf es dabei ankommt und woher die nötigen Kompetenzen kommen sollen. Das Buch bietet Führungskräften einen kompakten, in einen logischen Zusammenhang gestellten Überblick zu den wichtigsten Themen zum psychischen Gesundheitsschutz. Kapitel 1 zeigt Ihnen, wie unsere Psyche funktioniert und was schlecht oder gut für sie ist. Kapitel 2 unterstützt Sie bei der Früherkennung und ersten möglichen Gegenmaßnahmen. Kapitel 3 bildet den Kern der Führungskompetenzen ab, die sich erfahrungsgemäß zum Umgang mit psychischen Gefahren herausgebildet haben. Kapitel 4 vermittelt Ihnen schließlich einige wirksame Instrumente, wie Sie sich selbst vor psychischen Gefährdungen schützen können. Als Führungskraft sind Sie gehalten, sowohl Ihre eigenen Schritte zu reflektieren, als auch das Verhalten Ihrer Mitarbeitenden wahrzunehmen und zu steuern. Aus diesem Grund haben Sie begleitend zum Buch den Online-Zugriff auf eine Anzahl an Dokumenten, Quellen und Ressourcen, die Sie in diesem sensiblen Feld unterstützen können. Einige der Buchinhalte können Sie als Handouts oder Kopiervorlagen für interne Schulungen einsetzen bzw. als Strukturierungshilfen für die eigene Vorbereitung von Mitarbeitergesprächen verwenden.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die selbstbeschränkte Freiheit

Die selbstbeschränkte Freiheit von Kübler-Jung,  Tilly
Der Mensch ist ein soziales Wesen, das die Gemeinschaft sucht. Doch jede noch so kleine Form der Gesellschaft benötigt eines grundlegend: Regelung durch soziale Normen. Ohne ein Mindestmaß an Verhaltensregeln wüssten wir nicht, wie andere Menschen reagieren, und könnten unser Verhalten nicht auf das Verhalten anderer abstimmen. Chaos wäre die Folge. Andererseits widerspricht eine solche Reglementierung der menschlichen Natur und dem Bedürfnis nach Freiheit. Warum befolgen wir also soziale Normen, die unserem Streben nach freier, subjektiver Entfaltung zutiefst widersprechen - und das sogar freiwillig? Warum lassen wir unsere Handlungsfreiheit durch gesellschaftliche Normen einengen - und machen nicht einfach, was wir wollen?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kommunale Mandatsträger in der Herausforderung von Bürgerideal und Mandatspraxis

Kommunale Mandatsträger in der Herausforderung von Bürgerideal und Mandatspraxis von Pähle,  Katja
Die ehrenamtliche Kommunalpolitik ist in der deutschen politischen Kultur fest verankert. Seit der Preußischen Städteordnung nehmen die Bürger in den Städten und Gemeinden ihre Angelegenheiten selbst in die Hand. Deshalb wird der Kommunalpolitik auch eine große Bedeutung als Ressource der Demokratie zugeschrieben. Auf keiner anderen Ebene sind die Bürger von den getroffenen politischen Entscheidungen so direkt betroffen, wie auf der Ebene der Kommunalpolitik. Veränderte äußere Rahmenbedingungen der kommunalen Mandatsausübung, wie knapper werdende finanzielle Spielräume und wachsende kommunale Aufgaben, stellen nun an die Kommunalpolitiker immer neue Herausforderungen. Eine Folge davon ist, dass die gewählten Stadträte und Kreistagsmitglieder ihr Mandat zunehmend im Widerspruch zwischen Idealvorstellung und tatsächlicher Mandatspraxis ausüben. Katja Pähle untersucht, welche Strategien kommunale Mandatsträger in verschiedenen Städten und Landkreisen entwickelt haben, um den unterschiedlichen lokalen Herausforderungen der Mandatsausübung zu begegnen. Am Beispiel von sechs deutschen Gebietskörperschaften - Köln, Halle (Saale), Jülich, Dessau, Saalkreis, Oberbergischer Kreis - zeigt sie, dass die gewählten Ratsmitglieder auf die verschiedenen Anforderungen ihres Mandates, mit verschiedenen Lösungsstrategien reagieren. Neben der politischen Arbeitsteilung im Rat, der Vorabstimmung politischer Entscheidungen konnte auch die verstärkte Parteibindung der Stadträte und Kreistagsmitglieder nachgewiesen werden. Da gerade die Kommunalpolitik in der wissenschaftlichen Diskussion immer noch als unpolitische Ebene bezeichnet wird, ist dies bereits ein sehr interessantes Ergebnis. Auch weist die durchgeführte Befragung nach, dass in einzelnen Kommunen ein starker Wunsch nach Verberuflichung der kommunalen Mandate besteht, die durch eine bereits stattfindende informelle Professionalisierung der Mandate gestützt wird. Mit dieser Entwicklung bricht die lange Tradition der deutschen kommunalen Selbstverwaltung in einem wesentlichen Punkt. Die oftmals dogmatische Verneinung der Anerkennung kommunaler Mandate als parlamentarische Ämter und deren finanzielle Alimentierung wird nun durch die gewählten Ratsmitglieder selbst eingefordert und kennzeichnet somit ein neues kommunalpolitisches Selbstbewusstsein.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die selbstbeschränkte Freiheit

Die selbstbeschränkte Freiheit von Kübler-Jung,  Tilly
Der Mensch ist ein soziales Wesen, das die Gemeinschaft sucht. Doch jede noch so kleine Form der Gesellschaft benötigt eines grundlegend: Regelung durch soziale Normen. Ohne ein Mindestmaß an Verhaltensregeln wüssten wir nicht, wie andere Menschen reagieren, und könnten unser Verhalten nicht auf das Verhalten anderer abstimmen. Chaos wäre die Folge. Andererseits widerspricht eine solche Reglementierung der menschlichen Natur und dem Bedürfnis nach Freiheit. Warum befolgen wir also soziale Normen, die unserem Streben nach freier, subjektiver Entfaltung zutiefst widersprechen – und das sogar freiwillig? Warum lassen wir unsere Handlungsfreiheit durch gesellschaftliche Normen einengen – und machen nicht einfach, was wir wollen?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Journalismus als Beruf

Journalismus als Beruf von Kepplinger,  Hans Mathias
Der Journalismus unterscheidet sich grundlegend von den meisten Berufen: Es gibt keine verbindliche Berufsausbildung, keine formelle Zugangsregelung und keine nennenswerte Verantwortung für die unbeabsichtigten Folgen der Berichterstattung. Journalisten liefern die Grundlage für die Meinungsbildung der meisten Menschen, ihre Meinungen unterscheiden sich aber von denen der Mehrheit. Journalisten kritisieren namentlich häufig die politischen Ansichten, aber selten die beruflichen Fehler ihrer Kollegen. Journalisten befassen sich in ihrer aktuellen Berichterstattung mit Tatsachen bevor alle relevanten Informationen vorliegen. Zum Wesen des Journalismus gehört folglich der Umgang mit Ungewissheit. Diese und eine Reihe anderer Aspekte führen zu der zentralen Frage: Kann und soll der Journalismus eine Profession im engeren Sinne werden - vergleichbar den Ärzten und Anwälten?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Selbstverwirklichung/Selbstverneinung

Selbstverwirklichung/Selbstverneinung von Ayers,  Herlinde Nitsch
Die weiblichen Charaktere der Dramatiker Hebbel, Ibsen und Strindberg reflektieren das Autonomiestreben der Frau im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Sie enthüllen aber auch die Tatsache, daß die Autoren der Emanzipation mit gemischten Gefühlen entgegensahen, weshalb ihr Frauenbild durchaus ambivalent ist: Heilige oder Hure? Opfer oder Rächerin? Eine Heldin kann beides sein.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Rollenkonflikte des Religionslehrers

Rollenkonflikte des Religionslehrers von Schneider,  Ulrich
Der Religionslehrer als ein wichtiges Element im schulischen Religionsunterricht ist durch sein Verhältnis zu den verschiedenen Bezugsgruppen und -instanzen strukturbedingten Konflikten ausge- setzt. Diese These wird durch die Analyse seiner Situation belegt. Ein kritischer Aufriss entscheidender rollentheoretischer Ansätze bildet die Grundlage für Hinweise zur individuellen Bearbeitung des Konfliktpotentials.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dozenten im Integrationskurs nach dem Zuwanderungsgesetz

Dozenten im Integrationskurs nach dem Zuwanderungsgesetz von Becker,  Agnes
Im Mittelpunkt dieser Studie stehen Dozenten der Integrationskurse nach dem Zuwanderungsgesetz. In ihrem komplexen Arbeitsumfeld sind sie wiederholt mit divergierenden Erwartungen konfrontiert, die teilweise zu Konflikten führen. In ihrem Arbeitsalltag ist die Einnahme unterschiedlichster Rollen ebenso wie die Entwicklung differenzierter Bewältigungsstrategien notwendig. In dieser Studie fand eine Kombination qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden Anwendung. Im ganzen Bundesgebiet wurden Verantwortliche bei den Kursträgern befragt. Darüber hinaus wurde die Perspektive der Dozenten durch eine Fragebogenuntersuchung und vertiefende Interviews erhoben. Mit Hilfe der Theorie der sozialen Rolle wurden die Formen der Konflikte sowie die Ausgestaltung der Bewältigungsstrategien der Dozenten analysiert. Auch die Unterstützung seitens der Träger der Integrationskurse wurde näher beleuchtet.
Aktualisiert: 2021-12-16
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