Initiale Topiks und Foki im gesprochenen Französisch, Spanisch und Italienisch

Initiale Topiks und Foki im gesprochenen Französisch, Spanisch und Italienisch von Hülsmann,  Christoph
In der Arbeit werden typische Strukturen der gesprochenen romanischen Sprachen auf unterschiedlichen sprachlichen Ebenen - Informationsstruktur, Syntax (Satzbau), Prosodie (Intonation/Tonhöhenverlauf bzw. Akzente/Wortbetonungen) - analysiert und zum ersten Mal für das Französische, Spanische und Italienische anhand eines Korpus authentischer dialogischer Sprachaufnahmen kontrastiv verglichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rekonstruktion und Erneuerung

Rekonstruktion und Erneuerung von Franke,  Manuela, Plötner,  Kathleen
Aktuelle Lehrwerke für den Fremdsprachenunterricht sollen (und wollen) den Anforderungen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen, der Kultusministerkonferenz sowie Prinzipien der neokommunikativen Methode gerecht werden. In den letzten Jahren werden zudem Bedarfe an globaler Bildung und rassismus- und diskriminierungsfreien Inhalten sowie Wünsche nach digitalen Lösungen an das Lehrwerk herangetragen. Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen die Konzeptionierung von Lehrwerken und den Einsatz derselben aus synchroner und diachroner Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua

Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua von Schöntag,  Roger
Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch war im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahr 1435 zwischen maßgeblichen Humanisten, die sich fragen, welche Sprache, d.h. welche Art von Latein, die Römer einst gesprochen haben. Hieraus entspinnt sich eine Debatte zwischen Lateinhumanisten und Vulgärhumanisten, an deren Ende sich die Erkenntnis durchsetzt, dass sich das Italienische aus dem gesprochenen Latein der Antike, dem Vulgärlatein, herleitet. Die Aufarbeitung dieser Debatte im Rahmen der italienischen Sprachenfrage ist Gegenstand dieses Werks.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Einführung in die Mehrsprachigkeitsforschung

Einführung in die Mehrsprachigkeitsforschung von Arnaus Gil,  Laia, Cantone,  Katja F., Kupisch,  Tanja, Müller,  Natascha, Schmitz,  Katrin
Ziel der Mehrsprachigkeitsforschung ist es, Besonderheiten im Erwerb genau zu identifizieren, damit Kinder erfolgreich mehrsprachig in die Schulzeit starten können. Das Arbeitsbuch hat zwei Hauptanliegen: Es führt erstens in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung ein und zeigt somit Studierenden Spracherwerbstheorien, die Entwicklung der beiden Sprachen sowie Phänomene des mehrsprachigen Erwerbs auf. Zweitens wird die Arbeit mit Korpusdaten vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Mehrsprachigkeit, die im Kindesalter im familiären Kontext einsetzt. Diese bildet die Grundlage für den Spracherwerb, der entweder sukzessiv zu den Erstsprachen in der Schule oder außerhalb der Institution in natürlicher Umgebung stattfindet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zehn Bücher Geschichten

Zehn Bücher Geschichten von Gilhaus,  Lennart, Tours,  Gregor von
Die Zehn Bücher Geschichten (Decem libri historiarum) Gregors von Tours stellen eine unersetzliche Quelle für die Erforschung des Übergangs von der Spätantike zum Frühmittelalter in Mittel- und Westeuropa dar. Obwohl der Fokus primär auf dem spätantiken Gallien liegt, bezieht Gregor das gesamte Gebiet des ehemaligen Römischen Reichs in seine Betrachtungen ein. Das somit als christliche Universalgeschichte angelegte Werk behandelt den Zeitraum von der Erschaffung der Welt – nach alttestamentlicher Überlieferung – bis zum späten 6. Jahrhundert. Neun der zehn Bücher befassen sich mit der Geschichte der frühen Merowinger als Erben der Römer in Mitteleuropa, insbesondere mit den Ereignissen der Zeit Gregors zwischen 575 und 591 n. Chr. Auch in sprachlicher Hinsicht kennzeichnet das Werk den sich vollziehenden Übergang vom antiken Latein hin zu den romanischen Sprachen der Neuzeit. Ein zusätzlicher Wert der Historien Gregors liegt in den vielen spätantiken Quellen, auf die er zurückgriff und die heute als verloren gelten. Oft werden diese nicht bloß genannt, sondern wörtlich zitiert. Gregor von Tours wurde als »Herodot des Mittelalters« bezeichnet. Ohne sein Werk wäre unser heutiges Wissen um diese entscheidende Epoche der europäischen Geschichte wesentlich unvollständiger.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zehn Bücher Geschichten

Zehn Bücher Geschichten von Gilhaus,  Lennart, Tours,  Gregor von
Die Zehn Bücher Geschichten (Decem libri historiarum) Gregors von Tours stellen eine unersetzliche Quelle für die Erforschung des Übergangs von der Spätantike zum Frühmittelalter in Mittel- und Westeuropa dar. Obwohl der Fokus primär auf dem spätantiken Gallien liegt, bezieht Gregor das gesamte Gebiet des ehemaligen Römischen Reichs in seine Betrachtungen ein. Das somit als christliche Universalgeschichte angelegte Werk behandelt den Zeitraum von der Erschaffung der Welt – nach alttestamentlicher Überlieferung – bis zum späten 6. Jahrhundert. Neun der zehn Bücher befassen sich mit der Geschichte der frühen Merowinger als Erben der Römer in Mitteleuropa, insbesondere mit den Ereignissen der Zeit Gregors zwischen 575 und 591 n. Chr. Auch in sprachlicher Hinsicht kennzeichnet das Werk den sich vollziehenden Übergang vom antiken Latein hin zu den romanischen Sprachen der Neuzeit. Ein zusätzlicher Wert der Historien Gregors liegt in den vielen spätantiken Quellen, auf die er zurückgriff und die heute als verloren gelten. Oft werden diese nicht bloß genannt, sondern wörtlich zitiert. Gregor von Tours wurde als »Herodot des Mittelalters« bezeichnet. Ohne sein Werk wäre unser heutiges Wissen um diese entscheidende Epoche der europäischen Geschichte wesentlich unvollständiger.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Initiale Topiks und Foki im gesprochenen Französisch, Spanisch und Italienisch

Initiale Topiks und Foki im gesprochenen Französisch, Spanisch und Italienisch von Hülsmann,  Christoph
In der Arbeit werden typische Strukturen der gesprochenen romanischen Sprachen auf unterschiedlichen sprachlichen Ebenen - Informationsstruktur, Syntax (Satzbau), Prosodie (Intonation/Tonhöhenverlauf bzw. Akzente/Wortbetonungen) - analysiert und zum ersten Mal für das Französische, Spanische und Italienische anhand eines Korpus authentischer dialogischer Sprachaufnahmen kontrastiv verglichen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Rekonstruktion und Erneuerung

Rekonstruktion und Erneuerung von Franke,  Manuela, Plötner,  Kathleen
Aktuelle Lehrwerke für den Fremdsprachenunterricht sollen (und wollen) den Anforderungen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen, der Kultusministerkonferenz sowie Prinzipien der neokommunikativen Methode gerecht werden. In den letzten Jahren werden zudem Bedarfe an globaler Bildung und rassismus- und diskriminierungsfreien Inhalten sowie Wünsche nach digitalen Lösungen an das Lehrwerk herangetragen. Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen die Konzeptionierung von Lehrwerken und den Einsatz derselben aus synchroner und diachroner Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua

Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua von Schöntag,  Roger
Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch war im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahr 1435 zwischen maßgeblichen Humanisten, die sich fragen, welche Sprache, d.h. welche Art von Latein, die Römer einst gesprochen haben. Hieraus entspinnt sich eine Debatte zwischen Lateinhumanisten und Vulgärhumanisten, an deren Ende sich die Erkenntnis durchsetzt, dass sich das Italienische aus dem gesprochenen Latein der Antike, dem Vulgärlatein, herleitet. Die Aufarbeitung dieser Debatte im Rahmen der italienischen Sprachenfrage ist Gegenstand dieses Werks.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Vox Romanica 73 (2014)

Vox Romanica 73 (2014)
Inhalt Sandra Covino, Benvenuto Terracini, Bruno Migliorini e la linguistica europea del Novecento Gerold Hilty T, El nacimiento de la conciencia lingüistica romance en el dominio francés Simon Gabay, Pourquoi moderniser l'orthographe? Principes d'ecdotique et littérature du XVIIe siècle Laure Grüner, Bibliographie des comptes rendus des fascicules du Glossaire des patois de la Suisse romande Ruth Miguel Franco/Assumpció Rost Bagudanch, El seseo en el castellano de Mallorca: una aproximación diacrónica Gerold Hilty T, Despedida del Libro conplido Robert Hesselbach, Sobre la complejidad sintáctica del espanol coloquial: teoria y empirismo Stefan Ruhstaller, Verb + Substantiv-Komposita im Spanischen aus der Perspektive der Ortsnamenforschung P. Pablo Devis Márquez, Estructuras aditivas, restrictivas y comparativas de superioridad en espanol Francisco Javier Herrero Ruiz de Loizaga, Los operadores escalares de foco aun, hasta, incluso e y todo. Historia y uso Xosé Soto Andión, Contacto y desplazamiento lingüistico en dos municipios del interior de Galicia Georges Lüdi, Nachruf auf Gerold Hilty (12. August 1927 - 6. Dezember 2014) Ursula Bähler/Richard Trachsler, Nachruf auf Marc-René Jung (1933-2014) Besprechungen - Comptes rendus Nachrichten - Chronique Büchereingänge - Livres recus Adresses des auteures et auteurs (contributions originales) Prix Collegium Romanicum pour l'Avancement de la Relève Prix de la Relève 2014
Aktualisiert: 2023-06-05
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Einführung in die Mehrsprachigkeitsforschung

Einführung in die Mehrsprachigkeitsforschung von Arnaus Gil,  Laia, Cantone,  Katja F., Kupisch,  Tanja, Müller,  Natascha, Schmitz,  Katrin
Ziel der Mehrsprachigkeitsforschung ist es, Besonderheiten im Erwerb genau zu identifizieren, damit Kinder erfolgreich mehrsprachig in die Schulzeit starten können. Das Arbeitsbuch hat zwei Hauptanliegen: Es führt erstens in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung ein und zeigt somit Studierenden Spracherwerbstheorien, die Entwicklung der beiden Sprachen sowie Phänomene des mehrsprachigen Erwerbs auf. Zweitens wird die Arbeit mit Korpusdaten vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Mehrsprachigkeit, die im Kindesalter im familiären Kontext einsetzt. Diese bildet die Grundlage für den Spracherwerb, der entweder sukzessiv zu den Erstsprachen in der Schule oder außerhalb der Institution in natürlicher Umgebung stattfindet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Passivierung und Unakkusativität in den romanischen Sprachen Spanisch, Italienisch und Französisch

Passivierung und Unakkusativität in den romanischen Sprachen Spanisch, Italienisch und Französisch von Schmitz,  Katrin
Im vorliegenden Buch werden passivische Konstruktionen der drei romanischen Sprachen Spanisch, Italienisch und Französisch in drei Epochen (Mittelalter, frühe Neuzeit, Gegenwart) anhand von Chroniken vergleichend untersucht und deutliche Veränderungen festgestellt. Sprachwandel im syntaktischen Bereich stellt insbesondere für die zugrunde gelegte generative Sprachtheorie seit jeher eine Heraus-forderung dar, da sie eine im normalen Spracherwerbs-verlauf nicht vorherzusehende Variation beinhaltet. Unter Zugrundelegung der Annahme Longobardis, dass syntaktischem Wandel ein semantischer oder phono-logischer Wandel vorausgehen müsse, verfolgt das vorliegende Buch die Option, den semantischen Wandel, genauer die Rolle des Lexikons zu beleuchten. Dabei stehen Bedeutungswandelprozesse bei den beteiligten Verben im Hinblick auf Veränderungen ihrer Transitivität im Mittelpunkt. Als theoretischer Bezugsrahmen wird die Generative Lexikon-Theorie von Pustejovsky verwendet und zu einer Theorie des Bedeutungswandels ausgebaut.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Romanische Sprachwissenschaft

Romanische Sprachwissenschaft von Gabriel,  Christoph, Meisenburg,  Trudel
Dieses Buch bietet eine auf das Wesentliche konzentrierte Grundlage für Einführungskurse in die romanische Sprachwissenschaft sowie für Einführungen in die Sprachwissenschaft des Französischen, Italienischen oder Spanischen im Rahmen des Lehramtsstudiums. Es liefert gesichertes Basiswissen zu allen Bereichen der Sprachwissenschaft. - für alle romanistischen Studiengänge - didaktischer Aufbau - kompakte Lernmodule
Aktualisiert: 2023-06-02
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Einführung in die lexikalische Semantik für Romanisten

Einführung in die lexikalische Semantik für Romanisten von Blank,  Andreas
Dieses Arbeitsheft führt Studierende der Romanistik auf einem aktuellen Stand der Theoriediskussion in die lexikalische Semantik ein. Von den zuvor in der Reihe »Romanistische Arbeitshefte« erschienenen Einführungen von H. Geckeler (»Strukturelle Semantik des Französischen«, RA 6) und von P. Wunderli (»Französische Lexikologie«, RA 32) unterscheidet es sich durch seine allgemein-romanische Orientierung sowie durch die Berücksichtigung neuerer, insbesondere kognitiver Ansätze der Semantikforschung. Von anderen aktuellen Einführungen in die Semantik und/oder Lexikologie hebt es sich durch die Aufarbeitung durchaus auch älterer Modelle, durch die ausführliche Einbeziehung der diachronischen Seite der Semantik und eben durch seine sprachvergleichend-romanistische Ausrichtung ab. Das Arbeitsheft klärt wichtige Grundlagen der Semantik wie die lexikalischen Relationen und die Unterscheidung zwischen Polysemie und Homonymie. Was die Ebene der Beschreibungsmodelle anbetrifft, so werden die strukturelle Semantik, semantische Ansätze generativer Prägung sowie die Kognitive Semantik (insbesondere in Form der Prototypentheorie und der Frames-and-Scenes-Semantik) vorgestellt. Ausführlich behandelt das Arbeitsheft die Historische Semantik: zunächst - in semasiologischer Perspektive - Grundlagen, Typik und Motive des Bedeutungswandels, sodann - in einer weiteren, onomasiologischen Perspektive - verschiedene Arten des lexikalischen Wandels einschließlich Wortbildung, Entlehnung usw. Die Vielfalt der behandelten Aspekte erlaubt abschließend die Entwicklung einer komplexen Bedeutungstheorie: der "Drei-Ebenen-Semantik".
Aktualisiert: 2023-05-29
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Studien zum Funktionswandel bei Auxiliarien und Semi-Auxiliarien in den romanischen Sprachen

Studien zum Funktionswandel bei Auxiliarien und Semi-Auxiliarien in den romanischen Sprachen von Berchem,  Theodor
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die wichtigsten Ausdrücke für das Tanzen in den romanischen Sprachen

Die wichtigsten Ausdrücke für das Tanzen in den romanischen Sprachen von Aeppli,  Fritz
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Romanische Fachsprachen

Romanische Fachsprachen von Pöckl,  Wolfgang, Reinart,  Sylvia
Das Bewusstsein für die Relevanz von Fachsprachen nicht nur in der hochspezialisierten Arbeitswelt, sondern auch im Alltag hat sich deutlich verstärkt. Angesichts einer zunehmenden Ausdifferenzierung der Berufsperspektiven von AbsolventInnen romanistischer Studiengänge ist eine systematische Auseinandersetzung mit Formen und Funktionen fachsprachlicher Kommunikation in Geschichte und Gegenwart, wie dieser Band sie bietet, unumgänglich. Der Band bietet eine systematische Übersicht über die Fachsprachen der Romania, begleitet von Hinweisen zur weiteren Lektüre und nützlichen Arbeitsaufgaben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bücher zum Thema Romanische Sprachen

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