Quart Heft für Kultur Tirol 40/2022

Quart Heft für Kultur Tirol 40/2022 von Hatzer,  Markus, Schett,  Andreas
„Quart ist ein eigener Ort und Raum zugleich, konzentriert und wunderbar offen.“ Werner Feiersinger Rosemarie Trockel, eine der international bekanntesten deutschen Künstlerinnen, macht für die Jubiläumsausgabe Nr. 40 das Cover. Die weltweit gespielte Komponistin Chaya Czernowin und die für ihre wegweisenden Lehmbauten gerühmte Architektin Anna Heringer kommen in ausführlichen Interviews zu Wort. Markus Köhle spürt den Dadaisten in Tarrenz nach, Alois Pichler schildert seinen Weg vom Bergbauenhof im Passeiertal zum Wittgensteinhaus in Norwegen. Auf den linken Seiten überträgt Patrick Bonato Geschichten aus dem Heft in eine Graphic Novel.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Klunt Yes

Klunt Yes von Pietsch,  Irene
Die Nachrichten- und Informationsflut wird täglich größer, auch bei den Printmedien, wozu ebenso Postwurfsendungen wie auch Kataloge gehören. Ob sie deshalb besser werden, hat die Autorin in verschiedenen Blättern und Magazinen untersucht: Hamburger Abendblatt, GEO Special, Financial Times, Spiegel online, T-Online Nachrichten, Programmheft zur India Week 2019 in Hamburg, ARD Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Wespennest" - Österreichische Literaturzeitschrift, Reinbeker-Bergedorfer Zeitung, Le Monde Diplomatique, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung NZZ, Lübecker Nachrichten LN, Alsterhaus Katalog Herbst/Winter 2019, Programmheft für die Märchenschiffe Hamburg 2019. Die Recherchen in den sogenannten kleinen Blättern waren zum Teil besser als die in den großen. Die Verführung, klangvollen Mediennamen unkritisch zu folgen, sollte bei einem ernsthaften Leser unterbleiben. Selbst Wirtschaftsnachrichten sind in der Financial Times und der Neuen Zürcher Zeitung nicht unbedingt richtungsweisender. Sie unterliegen starken politischen Strömungen. Das Vergleichen verschiedener Zeitungen erwies sich als produktiv. Sie ergänzten sich, wobei offen blieb, ob ein kompletter Tatbestand bekannt war und sich die einzelnen Redakteure jeweils - mit oder ohne Absprache - ihre Rosinen herausgepickt haben. Es ergab sich nach Lektüre von Meldungen mehrerer Nachrichtenagenturen meistens ein Bild, das zumindest weiterführend war. Am stärksten revidierungsbedürftig stellte sich das Thema Indien dar, wie auch das Bild einer unabhängigen Kunstszene.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Klunt Yes

Klunt Yes von Pietsch,  Irene
Die Nachrichten- und Informationsflut wird täglich größer, auch bei den Printmedien, wozu ebenso Postwurfsendungen wie auch Kataloge gehören. Ob sie deshalb besser werden, hat die Autorin in verschiedenen Blättern und Magazinen untersucht: Hamburger Abendblatt, GEO Special, Financial Times, Spiegel online, T-Online Nachrichten, Programmheft zur India Week 2019 in Hamburg, ARD Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Wespennest" - Österreichische Literaturzeitschrift, Reinbeker-Bergedorfer Zeitung, Le Monde Diplomatique, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung NZZ, Lübecker Nachrichten LN, Alsterhaus Katalog Herbst/Winter 2019, Programmheft für die Märchenschiffe Hamburg 2019. Die Recherchen in den sogenannten kleinen Blättern waren zum Teil besser als die in den großen. Die Verführung, klangvollen Mediennamen unkritisch zu folgen, sollte bei einem ernsthaften Leser unterbleiben. Selbst Wirtschaftsnachrichten sind in der Financial Times und der Neuen Zürcher Zeitung nicht unbedingt richtungsweisender. Sie unterliegen starken politischen Strömungen. Das Vergleichen verschiedener Zeitungen erwies sich als produktiv. Sie ergänzten sich, wobei offen blieb, ob ein kompletter Tatbestand bekannt war und sich die einzelnen Redakteure jeweils - mit oder ohne Absprache - ihre Rosinen herausgepickt haben. Es ergab sich nach Lektüre von Meldungen mehrerer Nachrichtenagenturen meistens ein Bild, das zumindest weiterführend war. Am stärksten revidierungsbedürftig stellte sich das Thema Indien dar, wie auch das Bild einer unabhängigen Kunstszene.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Klunt Yes

Klunt Yes von Pietsch,  Irene
Die Nachrichten- und Informationsflut wird täglich größer, auch bei den Printmedien, wozu ebenso Postwurfsendungen wie auch Kataloge gehören. Ob sie deshalb besser werden, hat die Autorin in verschiedenen Blättern und Magazinen untersucht: Hamburger Abendblatt, GEO Special, Financial Times, Spiegel online, T-Online Nachrichten, Programmheft zur India Week 2019 in Hamburg, ARD Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Wespennest" - Österreichische Literaturzeitschrift, Reinbeker-Bergedorfer Zeitung, Le Monde Diplomatique, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung NZZ, Lübecker Nachrichten LN, Alsterhaus Katalog Herbst/Winter 2019, Programmheft für die Märchenschiffe Hamburg 2019. Die Recherchen in den sogenannten kleinen Blättern waren zum Teil besser als die in den großen. Die Verführung, klangvollen Mediennamen unkritisch zu folgen, sollte bei einem ernsthaften Leser unterbleiben. Selbst Wirtschaftsnachrichten sind in der Financial Times und der Neuen Zürcher Zeitung nicht unbedingt richtungsweisender. Sie unterliegen starken politischen Strömungen. Das Vergleichen verschiedener Zeitungen erwies sich als produktiv. Sie ergänzten sich, wobei offen blieb, ob ein kompletter Tatbestand bekannt war und sich die einzelnen Redakteure jeweils - mit oder ohne Absprache - ihre Rosinen herausgepickt haben. Es ergab sich nach Lektüre von Meldungen mehrerer Nachrichtenagenturen meistens ein Bild, das zumindest weiterführend war. Am stärksten revidierungsbedürftig stellte sich das Thema Indien dar, wie auch das Bild einer unabhängigen Kunstszene.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Bones and Bloodline to Space

Bones and Bloodline to Space von Echeverri Fernandez,  Tatiana, Tumlir,  Jan, Verwoert,  Jan
Neuer Umgang mit dem Objet trouvé Tatiana Echeverri Fernandez‘ (geb.1974 in San Jose, Costa Rica, lebt und arbeitet in Berlin) künstlerisches Vokabular besteht aus einer komplexen Ansammlung skulpturaler Objekte und deren Zusammenbringung mit Fotogrammen. Ihre Materialien findet sie zum Teil auf Schrottplätzen und inszeniert die dort gefundenen Autoteile aus Unfällen, im Ausstellungsraum. Die skulpturalen Installationen der Schülerin von Rosemarie Trockel sind sinnlich und leise: Stillstand statt Crashtest, denn Fortbewegung wird in den Arbeiten der Künstlerin rigoros eine Absage erteilt. Die dazugehörigen Fotogramme zeigen zerbrochene Neonröhren und erinnern in ihrer Färbung an Körperflüssigkeiten. Eine Szenerie, dessen Erzählstränge offen daliegen. Die Publikation Bones and Bloodlines to Space dokumentiert Tatiana Echeverri Fernandez‘ Einzelausstellung bei MARS in Los Angeles. Den Text schrieb Jan Tumlir. Ein Gespräch mit der Künstlerin führte Jan Verwoert.
Aktualisiert: 2020-12-24
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Flügelschlag. Insekten in der zeitgenössischen Kunst

Flügelschlag. Insekten in der zeitgenössischen Kunst von Firmenich,  Andrea
68 künstlerische Arbeiten rund um das Insekt. Nutzen und Schaden, Segen und Fluch, Faszination und Phobie sind nur einige Ambivalenzen, die das Verhältnis von Mensch und Insekt beschreiben. Nun widmet sich das Museum Sinclair-Haus in einer Ausstellung diesem Thema. Flügelschlag – Insekten in der zeitgenössischen Kunst bringt zwanzig internationale Künstler*innen zusammen und zeigt das Spektrum künstlerischer Annäherung an das „Insekt” – Horrorfigur in der Science-Fiction, ungeliebter Gast oder wichtiger Teil unseres sich wandelnden Ökosystems. Die ausstellungsbegleitende Publikation umfasst eine detaillierte Dokumentation der insgesamt 68 Arbeiten von Anita Albus, Mirko Baselgia, Bertozzi & Casoni, Lili Fischer, Esther Glück, Lea Grebe, Dominic Harris, Akihiro Higuchi, Timo Kahlen, Laurent Mignonneau & Christa Sommerer, Claire Morgan, Maximilian Prüfer, Vroni Schwegler, Günther und Loredana Selichar, José Maria Sicilia, Gregor Törzs und Rosemarie Trockel. In Skulpturen, Zeichnungen, Aquarellen, Fotografien, Filmen und Installationen setzen sich die Künstler*innen mit konkreten ökologischen Herausforderungen wie dem Bienensterben, mit ikonografischen Symboliken und Metaphern des Käfers als Sujet in der Kunstgeschichte oder mit Bezügen zur Naturauffassung des Menschen in der Romantik und anderen Epochen auseinander. Der Katalog Flügelschlag – Insekten in der zeitgenössischen Kunst zeigt ein breites Spektrum zum Ausstellungsgegenstand und widmet den teilnehmenden Künstler*innen je eine kurze Betrachtung, geschrieben von Alma Balmes, Andrea Firmenich, Susanne Glasl, Anita Hosseini, Martina Padberg, Ursula Ströbele und Stefan Vicedom. Das Vorwort schrieb Andrea Firmenich.
Aktualisiert: 2020-12-24
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Rosemarie Trockel. The Same Different (Det Lika Olika)

Rosemarie Trockel. The Same Different (Det Lika Olika) von Applin,  Jo, Müller-Westermann,  Iris, Noring,  Ann-Sofi
Rosemarie Trockel gelang in den 1980er-Jahren der Durchbruch als Künstlerin. Seither hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, mit der ihr eigenen analytischen Schärfe, ihrem Humor und der Sinnlichkeit ihrer Werke eine kritische Bestandsaufnahme von Kunst, gesellschaftlichen Strukturen und Geschlechterrollen vorzunehmen. Ihre Arbeiten verweigern sich dabei einer wiedererkennbaren Handschrift. Grenzen und Einschränkungen geht sie konsequent aus dem Weg. Der Katalog zeichnet die Laufbahn der Künstlerin nach, von ihren feministischen Untersuchungen der 1990er-Jahre bis zu jüngeren Arbeiten, in denen sie sich thematisch mit Tierethik, künstlerischen Prozessen und der Frage auseinandersetzt, was Kunst sein kann.
Aktualisiert: 2020-07-16
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