„Göttlicher Meister, ich habe dich verkannt!“

„Göttlicher Meister, ich habe dich verkannt!“ von Joerg,  Guido Johannes
Gioachino Rossini war eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts: erfolgreich als Opernkomponist, vergöttert von seinen Anhängern - und gleichzeitig verdammt von den Hütern der musikalischen Regeln. Schon früh (ab 1819) beschäftigten sich Lexikonartikel und Biographien mit seinem Leben und Werk - vor allem in Deutschland und Österreich, wo sich die Musikwissenschaft früher entwickelte, als in Italien. In diesem dreibändigen Werk ist sämtliches selbständige biographische Schrifttum zu Rossini zusammengetragen, das während seiner Lebenszeit in deutscher Sprache vorgelegt wurde; nach modernen Editionsprinzipien aufbereitet, redigiert und herausgegeben sowie ausführlich kommentiert. Die Texte - originalgetreu und zitierbar wiedergegeben - ermöglichen die Betrachtung von Einzelheiten und Querverbindungen; im Zusammenspiel der Haupttexte, Lexikonartikel, Anlagen und Nachrufe sowie der Kommentare ergibt sich ein nahezu lückenloser Blick über ein halbes Jahrhundert Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2020-10-30
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„Göttlicher Meister, ich habe dich verkannt!“

„Göttlicher Meister, ich habe dich verkannt!“ von Joerg,  Guido Johannes
Gioachino Rossini war eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts: erfolgreich als Opernkomponist, vergöttert von seinen Anhängern - und gleichzeitig verdammt von den Hütern der musikalischen Regeln. Schon früh (ab 1819) beschäftigten sich Lexikonartikel und Biographien mit seinem Leben und Werk - vor allem in Deutschland und Österreich, wo sich die Musikwissenschaft früher entwickelte, als in Italien. In diesem dreibändigen Werk ist sämtliches selbständige biographische Schrifttum zu Rossini zusammengetragen, das während seiner Lebenszeit in deutscher Sprache vorgelegt wurde; nach modernen Editionsprinzipien aufbereitet, redigiert und herausgegeben sowie ausführlich kommentiert. Die Texte - originalgetreu und zitierbar wiedergegeben - ermöglichen die Betrachtung von Einzelheiten und Querverbindungen; im Zusammenspiel der Haupttexte, Lexikonartikel, Anlagen und Nachrufe sowie der Kommentare ergibt sich ein nahezu lückenloser Blick über ein halbes Jahrhundert Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2020-10-30
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„Göttlicher Meister, ich habe dich verkannt!“

„Göttlicher Meister, ich habe dich verkannt!“ von Joerg,  Guido Johannes
Gioachino Rossini war eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts: erfolgreich als Opernkomponist, vergöttert von seinen Anhängern - und gleichzeitig verdammt von den Hütern der musikalischen Regeln. Schon früh (ab 1819) beschäftigten sich Lexikonartikel und Biographien mit seinem Leben und Werk - vor allem in Deutschland und Österreich, wo sich die Musikwissenschaft früher entwickelte, als in Italien. In diesem dreibändigen Werk ist sämtliches selbständige biographische Schrifttum zu Rossini zusammengetragen, das während seiner Lebenszeit in deutscher Sprache vorgelegt wurde; nach modernen Editionsprinzipien aufbereitet, redigiert und herausgegeben sowie ausführlich kommentiert. Die Texte - originalgetreu und zitierbar wiedergegeben - ermöglichen die Betrachtung von Einzelheiten und Querverbindungen; im Zusammenspiel der Haupttexte, Lexikonartikel, Anlagen und Nachrufe sowie der Kommentare ergibt sich ein nahezu lückenloser Blick über ein halbes Jahrhundert Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2020-10-30
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„Göttlicher Meister, ich habe dich verkannt!“

„Göttlicher Meister, ich habe dich verkannt!“ von Joerg,  Guido Johannes
Gioachino Rossini war eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts: erfolgreich als Opernkomponist, vergöttert von seinen Anhängern - und gleichzeitig verdammt von den Hütern der musikalischen Regeln. Schon früh (ab 1819) beschäftigten sich Lexikonartikel und Biographien mit seinem Leben und Werk - vor allem in Deutschland und Österreich, wo sich die Musikwissenschaft früher entwickelte, als in Italien. In diesem dreibändigen Werk ist sämtliches selbständige biographische Schrifttum zu Rossini zusammengetragen, das während seiner Lebenszeit in deutscher Sprache vorgelegt wurde; nach modernen Editionsprinzipien aufbereitet, redigiert und herausgegeben sowie ausführlich kommentiert. Die Texte - originalgetreu und zitierbar wiedergegeben - ermöglichen die Betrachtung von Einzelheiten und Querverbindungen; im Zusammenspiel der Haupttexte, Lexikonartikel, Anlagen und Nachrufe sowie der Kommentare ergibt sich ein nahezu lückenloser Blick über ein halbes Jahrhundert Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2020-10-30
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Komponieren für Stimme

Komponieren für Stimme von Mösch,  Stephan
„Und er gehorcht, indem er überschreitet“: Was Rainer Maria Rilke in seinen „Orpheus“-Sonetten formuliert, lässt sich auch als Motto des Komponierens für Stimme lesen. Von Monteverdi bis heute versuchen Komponistinnen und Komponisten, den Möglichkeiten der menschlichen Stimme zu folgen und gleichzeitig diese Möglichkeiten und damit die Grenzen des Musiktheaters zu erweitern. In diesem Buch erkunden international renommierte Autoren den Umgang mit der menschlichen Stimme – im Wechsel der Stile, Gattungen und individuellen Schreibweisen. Neben einem historischen Überblick bietet der Band Gespräche mit zwölf führenden Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit. Gespräche mit John Adams, Chaya Czernowin, Peter Eötvös, Beat Furrer, Adriana Hölszky, Toshio Hosokawa, Helmut Lachenmann, Aribert Reimann, Wolfgang Rihm, Kaija Saariaho, Miroslav Srnka, Jörg Widmann Die Autoren Sieghart Döhring, Nanny Drechsler, Matthew Gardner, Anselm Gerhard, Michael Heinemann, Sabine Henze-Döhring, Rebecca Grotjahn, Arnold Jacobshagen, Tobias Janz, Silke Leopold, Stephan Mösch, Wolfgang Rathert, Christina Richter-Ibáñez, Dörte Schmidt, Uwe Schweikert, Thomas Seedorf und Arne Stollberg Der Herausgeber Stephan Mösch ist Professor für Ästhetik, Geschichte und Künstlerische Praxis des Musiktheaters an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Bei Bärenreiter erschien von ihm „Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit. Wagners ‚Parsifal‘ in Bayreuth 1882-1933“.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Komponieren für Stimme

Komponieren für Stimme von Mösch,  Stephan
„Und er gehorcht, indem er überschreitet“: Was Rainer Maria Rilke in seinen „Orpheus“-Sonetten formuliert, lässt sich auch als Motto des Komponierens für Stimme lesen. Von Monteverdi bis heute versuchen Komponistinnen und Komponisten, den Möglichkeiten der menschlichen Stimme zu folgen und gleichzeitig diese Möglichkeiten und damit die Grenzen des Musiktheaters zu erweitern. In diesem Buch erkunden international renommierte Autoren den Umgang mit der menschlichen Stimme – im Wechsel der Stile, Gattungen und individuellen Schreibweisen. Neben einem historischen Überblick bietet der Band Gespräche mit zwölf führenden Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit. Gespräche mit John Adams, Chaya Czernowin, Peter Eötvös, Beat Furrer, Adriana Hölszky, Toshio Hosokawa, Helmut Lachenmann, Aribert Reimann, Wolfgang Rihm, Kaija Saariaho, Miroslav Srnka, Jörg Widmann Die Autoren Sieghart Döhring, Nanny Drechsler, Matthew Gardner, Anselm Gerhard, Michael Heinemann, Sabine Henze-Döhring, Rebecca Grotjahn, Arnold Jacobshagen, Tobias Janz, Silke Leopold, Stephan Mösch, Wolfgang Rathert, Christina Richter-Ibáñez, Dörte Schmidt, Uwe Schweikert, Thomas Seedorf und Arne Stollberg Der Herausgeber Stephan Mösch ist Professor für Ästhetik, Geschichte und Künstlerische Praxis des Musiktheaters an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Bei Bärenreiter erschien von ihm „Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit. Wagners ‚Parsifal‘ in Bayreuth 1882-1933“.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Gioachino Rossini: Sigismondo (Sigismund)

Gioachino Rossini: Sigismondo (Sigismund) von Müller,  Reto
Sigismondo entstand 1814 für das Teatro La Fenice in Venedig, wo die Oper auf Unverständnis stieß. Die psychologische Ausnahmesituation des Titelhelden bot Rossini Gelegenheit für eine experimentelle Oper in Hinblick auf sein Debüt im künstlerisch viel progressiveren Neapel. So wird die Koloratur verstärkt als dramatisches Ausdrucksmittel eingesetzt. Rossinis „Wahnsinns-Oper“ beschließt seine erste Schaffensphase und ist das Präludium zu seiner Reifezeit. In dieser Ausgabe der Reihe Operntexte ist der vollständige Wortlaut, wie er von Rossini vertont wurde, abgedruckt und übersetzt. Polens König Sigismondo heiratete Aldimira, Tochter des ungarischen Königs Ulderico. Sigismondos Vertrauter Ladislao verliebte sich in sie. Aus Rache für die erteilte Abfuhr ließ er sie untreu erscheinen, worauf Sigismondo ihren Tod befahl. Fünfzehn Jahre später fühlt er sich vom Geist Aldimiras verfolgt. Diese lebt nach ihrer Rettung als Zenovitos angebliche Tochter Egelinda in einer einsamen Hütte. Ladislaos Schwester Anagilda hofft unterdessen auf den Thron. Ulderico will sich nach langer Gefangenschaft für den Tod seiner Tochter rächen. Sigismondo und Ladislao stoßen auf Egelinda und sind verstört von der Ähnlichkeit mit der tot geglaubten Königin. „Egelinda“ ist bereit, sich als „Aldimira“ auszugeben, um den Rachefeldzug zu stoppen. Während Ulderico Sigismondo besiegt, werden beide Zeuge, wie Ladislao Egelinda zu töten versucht. Er gesteht seine Missetaten, und ein Brief, den sein Handlanger Radoski aufbewahrt hat, rehabilitiert Aldimira, die ihre wahre Identität wieder annehmen kann und ihrem Gatten verzeiht.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Verzierungs- und Variationspraxis in den italienischen Opern Rossinis

Verzierungs- und Variationspraxis in den italienischen Opern Rossinis von Benichou,  Francis
Eine Sängerin sang Rossini eine seiner Arien vor, die sie so stark verzierte, dass der Komponist ihr zwar höflich Beifall spendete und ihre schöne Stimme lobte, um sie dann aber zu fragen, von wem denn die Musik stamme. Aus dieser Anekdote darf nicht der Schluss gezogen werden, dass Rossini nur die von ihm selbst ausgeschriebenen Koloraturen für angebracht hielt. Vielmehr war es zu seiner Zeit allgemein üblich, dass die Sänger eigene Verzierungen anbrachten, und gute Gesangskünstler konnten dies auch geschmackvoll ausführen. Rossini legte allerdings Wert darauf, dass seine Musik angemessen verziert wurde. Die Kolorierung musste bestimmten Regeln folgen. Nach der Hochblüte des Belcanto verlor sich diese Kunst nahezu gänzlich. Die eineinhalb Jahrhunderte lang verschüttet gebliebene Kenntnis der Gesangsverzierung durch die Sänger holt Francis Benichou in diesem Buch wieder in das Bewusstsein zurück – eine Anleitung für Sänger zur Vollendung ihrer Gesangskunst und ein Beitrag zum gesteigerten Hörgenuss des Publikums.
Aktualisiert: 2019-01-03
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