Die Anarchie der Vorstadt

Die Anarchie der Vorstadt von Maderthaner,  Wolfgang, Musner,  Lutz
Am 17. September 1911 erhob sich das Wiener Proletarierviertel Ottakring in einer Hungerrevolte. Damit artikulierten die zumeist vom Land zugewanderten Proletarierinnen und Proletarier nicht nur ihre fortdauernde soziale Not, sondern auch den drohenden Verlust der Sehnsucht nach einem besseren Leben, für das sie in die Metropole gekommen waren. Wolfgang Maderthaner und Wolfgang Musner schildern den Alltag der Wiener Vorstädte um 1900: die Sorge um das tägliche Überleben und die Flucht in die Traumwelten der Singspielhallen, der Kinos und der frühen »Disneylands« im Wiener Prater. Außerdem beschreibt das Buch die Lebensform rebellischer Straßen- und Jugendgangs und rekonstruiert das Aufbegehren gegen die bürgerlich-aristokratische Elitenkultur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Anarchie der Vorstadt

Die Anarchie der Vorstadt von Maderthaner,  Wolfgang, Musner,  Lutz
Am 17. September 1911 erhob sich das Wiener Proletarierviertel Ottakring in einer Hungerrevolte. Damit artikulierten die zumeist vom Land zugewanderten Proletarierinnen und Proletarier nicht nur ihre fortdauernde soziale Not, sondern auch den drohenden Verlust der Sehnsucht nach einem besseren Leben, für das sie in die Metropole gekommen waren. Wolfgang Maderthaner und Wolfgang Musner schildern den Alltag der Wiener Vorstädte um 1900: die Sorge um das tägliche Überleben und die Flucht in die Traumwelten der Singspielhallen, der Kinos und der frühen »Disneylands« im Wiener Prater. Außerdem beschreibt das Buch die Lebensform rebellischer Straßen- und Jugendgangs und rekonstruiert das Aufbegehren gegen die bürgerlich-aristokratische Elitenkultur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Wiener Christlichsoziale Partei 1910–1934

Die Wiener Christlichsoziale Partei 1910–1934 von Benesch,  Markus
Zwischen 1910 und 1934 durchlief Wien einen grundlegenden Wandel. In dieser Zeit wurde aus der bürgerlichen Reichshaupt- und Residenzstadt die politische Bastion der Sozialdemokratie, das sogenannte „Rote Wien“. Im selben Zeitraum änderte sich auch die Position und die politische Rolle der Wiener Christlichsozialen Partei: Aus der ehemaligen Bürgermeisterpartei des Karl Lueger wurde eine kommunale Oppositionspartei, die aber weiterhin eine bedeutende Rolle spielte. In diesem Buch wird die Geschichte der Wiener Christlichsozialen Partei und ihrer handelnden Akteure in einer Phase des Umbruchs beschrieben. Es bietet einen Einblick in die Probleme und Herausforderungen und die Zerissenheit einer Partei zwischen bundespolitischen Notwendigkeiten und landespolitischen Nöten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Wiener Christlichsoziale Partei 1910–1934

Die Wiener Christlichsoziale Partei 1910–1934 von Benesch,  Markus
Zwischen 1910 und 1934 durchlief Wien einen grundlegenden Wandel. In dieser Zeit wurde aus der bürgerlichen Reichshaupt- und Residenzstadt die politische Bastion der Sozialdemokratie, das sogenannte „Rote Wien“. Im selben Zeitraum änderte sich auch die Position und die politische Rolle der Wiener Christlichsozialen Partei: Aus der ehemaligen Bürgermeisterpartei des Karl Lueger wurde eine kommunale Oppositionspartei, die aber weiterhin eine bedeutende Rolle spielte. In diesem Buch wird die Geschichte der Wiener Christlichsozialen Partei und ihrer handelnden Akteure in einer Phase des Umbruchs beschrieben. Es bietet einen Einblick in die Probleme und Herausforderungen und die Zerissenheit einer Partei zwischen bundespolitischen Notwendigkeiten und landespolitischen Nöten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Wiener Christlichsoziale Partei 1910–1934

Die Wiener Christlichsoziale Partei 1910–1934 von Benesch,  Markus
Zwischen 1910 und 1934 durchlief Wien einen grundlegenden Wandel. In dieser Zeit wurde aus der bürgerlichen Reichshaupt- und Residenzstadt die politische Bastion der Sozialdemokratie, das sogenannte „Rote Wien“. Im selben Zeitraum änderte sich auch die Position und die politische Rolle der Wiener Christlichsozialen Partei: Aus der ehemaligen Bürgermeisterpartei des Karl Lueger wurde eine kommunale Oppositionspartei, die aber weiterhin eine bedeutende Rolle spielte. In diesem Buch wird die Geschichte der Wiener Christlichsozialen Partei und ihrer handelnden Akteure in einer Phase des Umbruchs beschrieben. Es bietet einen Einblick in die Probleme und Herausforderungen und die Zerissenheit einer Partei zwischen bundespolitischen Notwendigkeiten und landespolitischen Nöten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Wiener Christlichsoziale Partei 1910–1934

Die Wiener Christlichsoziale Partei 1910–1934 von Benesch,  Markus
Zwischen 1910 und 1934 durchlief Wien einen grundlegenden Wandel. In dieser Zeit wurde aus der bürgerlichen Reichshaupt- und Residenzstadt die politische Bastion der Sozialdemokratie, das sogenannte „Rote Wien“. Im selben Zeitraum änderte sich auch die Position und die politische Rolle der Wiener Christlichsozialen Partei: Aus der ehemaligen Bürgermeisterpartei des Karl Lueger wurde eine kommunale Oppositionspartei, die aber weiterhin eine bedeutende Rolle spielte. In diesem Buch wird die Geschichte der Wiener Christlichsozialen Partei und ihrer handelnden Akteure in einer Phase des Umbruchs beschrieben. Es bietet einen Einblick in die Probleme und Herausforderungen und die Zerissenheit einer Partei zwischen bundespolitischen Notwendigkeiten und landespolitischen Nöten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zum jüdischen Erbe in der Wiener Architektur

Zum jüdischen Erbe in der Wiener Architektur von Prokop,  Ursula
Während der Beitrag von jüdischen Künstlern und Intellektuellen am Wiener Kulturleben schon lange Eingang in die Geschichtsschreibung gefunden hat, wurde dahingegen die Tätigkeit von jüdischen ArchitektInnen kaum beachtet. Diese Studie versucht in einer chronologischen Abfolge mit bestimmten Schwerpunktsetzungen von den ersten Anfängen in der Ringstraßen-Ära bis zum „Anschluss“ von 1938 einen Überblick zu geben. Neben bedeutenden Persönlichkeiten und spezifischen Gruppierungen - u. a. die Karl König-Schule oder der Kreis um Josef Frank - werden auch Bauaufgaben, wie Synagogen und Banken, aber auch die Wiener Werkbundsiedlung oder die Sozialbauten des „Roten Wien“ untersucht. Ein eigenes Kapitel widmet sich der „Wiener Wohnraumkultur“ an der insbesondere Frauen einen erheblichen Anteil hatten. Der letzte Abschnitt ist dem Schicksal der Vertriebenen und Ermordeten gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Anarchie der Vorstadt

Die Anarchie der Vorstadt von Maderthaner,  Wolfgang, Musner,  Lutz
Am 17. September 1911 erhob sich das Wiener Proletarierviertel Ottakring in einer Hungerrevolte. Damit artikulierten die zumeist vom Land zugewanderten Proletarierinnen und Proletarier nicht nur ihre fortdauernde soziale Not, sondern auch den drohenden Verlust der Sehnsucht nach einem besseren Leben, für das sie in die Metropole gekommen waren. Wolfgang Maderthaner und Wolfgang Musner schildern den Alltag der Wiener Vorstädte um 1900: die Sorge um das tägliche Überleben und die Flucht in die Traumwelten der Singspielhallen, der Kinos und der frühen »Disneylands« im Wiener Prater. Außerdem beschreibt das Buch die Lebensform rebellischer Straßen- und Jugendgangs und rekonstruiert das Aufbegehren gegen die bürgerlich-aristokratische Elitenkultur.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die Anarchie der Vorstadt

Die Anarchie der Vorstadt von Maderthaner,  Wolfgang, Musner,  Lutz
Am 17. September 1911 erhob sich das Wiener Proletarierviertel Ottakring in einer Hungerrevolte. Damit artikulierten die zumeist vom Land zugewanderten Proletarierinnen und Proletarier nicht nur ihre fortdauernde soziale Not, sondern auch den drohenden Verlust der Sehnsucht nach einem besseren Leben, für das sie in die Metropole gekommen waren. Wolfgang Maderthaner und Wolfgang Musner schildern den Alltag der Wiener Vorstädte um 1900: die Sorge um das tägliche Überleben und die Flucht in die Traumwelten der Singspielhallen, der Kinos und der frühen »Disneylands« im Wiener Prater. Außerdem beschreibt das Buch die Lebensform rebellischer Straßen- und Jugendgangs und rekonstruiert das Aufbegehren gegen die bürgerlich-aristokratische Elitenkultur.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Sodom Vienna

Sodom Vienna von Müller,  Gin, Peter,  Birgit
Ausgehend von der Utopie des Roten Wien der 1920er- und 1930er-Jahre, die Wohnbaupolitik, Bildungs- und Gesundheitspolitik revolutionierte, wird Wien heute vom Kollektiv Sodom Vienna als queerfeministische und antirassistische Stadt inszeniert. Von einer künstlerischen Wahlkampagne für mehr politische Sichtbarkeit über die Verwandlung des Freud Museums ins Sodom Vienna Freudenhaus, dem spektakulären Circus Sodomelli bis hin zur Sodom Revue, die historische Persönlichkeiten aus den 1920er-Jahren in die Gegenwart holt. Initiator* Gin Müller lässt die Aktionen und den Aktionismus von Sodom Vienna gemeinsam mit der Zirkusforscherin Birgit Peter in diesem Band Revue passieren. Mit Ausflügen in die queere Geschichte des Praters, zur Alten Donau und vielem mehr.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Sodom Vienna

Sodom Vienna von Müller,  Gin, Peter,  Birgit
Ausgehend von der Utopie des Roten Wien der 1920er- und 1930er-Jahre, die Wohnbaupolitik, Bildungs- und Gesundheitspolitik revolutionierte, wird Wien heute vom Kollektiv Sodom Vienna als queerfeministische und antirassistische Stadt inszeniert. Von einer künstlerischen Wahlkampagne für mehr politische Sichtbarkeit über die Verwandlung des Freud Museums ins Sodom Vienna Freudenhaus, dem spektakulären Circus Sodomelli bis hin zur Sodom Revue, die historische Persönlichkeiten aus den 1920er-Jahren in die Gegenwart holt. Initiator* Gin Müller lässt die Aktionen und den Aktionismus von Sodom Vienna gemeinsam mit der Zirkusforscherin Birgit Peter in diesem Band Revue passieren. Mit Ausflügen in die queere Geschichte des Praters, zur Alten Donau und vielem mehr.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Sodom Vienna

Sodom Vienna von Müller,  Gin, Peter,  Birgit
Ausgehend von der Utopie des Roten Wien der 1920er- und 1930er-Jahre, die Wohnbaupolitik, Bildungs- und Gesundheitspolitik revolutionierte, wird Wien heute vom Kollektiv Sodom Vienna als queerfeministische und antirassistische Stadt inszeniert. Von einer künstlerischen Wahlkampagne für mehr politische Sichtbarkeit über die Verwandlung des Freud Museums ins Sodom Vienna Freudenhaus, dem spektakulären Circus Sodomelli bis hin zur Sodom Revue, die historische Persönlichkeiten aus den 1920er-Jahren in die Gegenwart holt. Initiator* Gin Müller lässt die Aktionen und den Aktionismus von Sodom Vienna gemeinsam mit der Zirkusforscherin Birgit Peter in diesem Band Revue passieren. Mit Ausflügen in die queere Geschichte des Praters, zur Alten Donau und vielem mehr.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Sodom Vienna

Sodom Vienna von Müller,  Gin, Peter,  Birgit
Ausgehend von der Utopie des Roten Wien der 1920er- und 1930er-Jahre, die Wohnbaupolitik, Bildungs- und Gesundheitspolitik revolutionierte, wird Wien heute vom Kollektiv Sodom Vienna als queerfeministische und antirassistische Stadt inszeniert. Von einer künstlerischen Wahlkampagne für mehr politische Sichtbarkeit über die Verwandlung des Freud Museums ins Sodom Vienna Freudenhaus, dem spektakulären Circus Sodomelli bis hin zur Sodom Revue, die historische Persönlichkeiten aus den 1920er-Jahren in die Gegenwart holt. Initiator* Gin Müller lässt die Aktionen und den Aktionismus von Sodom Vienna gemeinsam mit der Zirkusforscherin Birgit Peter in diesem Band Revue passieren. Mit Ausflügen in die queere Geschichte des Praters, zur Alten Donau und vielem mehr.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Anarchie der Vorstadt

Die Anarchie der Vorstadt von Maderthaner,  Wolfgang, Musner,  Lutz
Am 17. September 1911 erhob sich das Wiener Proletarierviertel Ottakring in einer Hungerrevolte. Damit artikulierten die zumeist vom Land zugewanderten Proletarierinnen und Proletarier nicht nur ihre fortdauernde soziale Not, sondern auch den drohenden Verlust der Sehnsucht nach einem besseren Leben, für das sie in die Metropole gekommen waren. Wolfgang Maderthaner und Wolfgang Musner schildern den Alltag der Wiener Vorstädte um 1900: die Sorge um das tägliche Überleben und die Flucht in die Traumwelten der Singspielhallen, der Kinos und der frühen »Disneylands« im Wiener Prater. Außerdem beschreibt das Buch die Lebensform rebellischer Straßen- und Jugendgangs und rekonstruiert das Aufbegehren gegen die bürgerlich-aristokratische Elitenkultur.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Anarchie der Vorstadt

Die Anarchie der Vorstadt von Maderthaner,  Wolfgang, Musner,  Lutz
Am 17. September 1911 erhob sich das Wiener Proletarierviertel Ottakring in einer Hungerrevolte. Damit artikulierten die zumeist vom Land zugewanderten Proletarierinnen und Proletarier nicht nur ihre fortdauernde soziale Not, sondern auch den drohenden Verlust der Sehnsucht nach einem besseren Leben, für das sie in die Metropole gekommen waren. Wolfgang Maderthaner und Wolfgang Musner schildern den Alltag der Wiener Vorstädte um 1900: die Sorge um das tägliche Überleben und die Flucht in die Traumwelten der Singspielhallen, der Kinos und der frühen »Disneylands« im Wiener Prater. Außerdem beschreibt das Buch die Lebensform rebellischer Straßen- und Jugendgangs und rekonstruiert das Aufbegehren gegen die bürgerlich-aristokratische Elitenkultur.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Anarchie der Vorstadt

Die Anarchie der Vorstadt von Maderthaner,  Wolfgang, Musner,  Lutz
Am 17. September 1911 erhob sich das Wiener Proletarierviertel Ottakring in einer Hungerrevolte. Damit artikulierten die zumeist vom Land zugewanderten Proletarierinnen und Proletarier nicht nur ihre fortdauernde soziale Not, sondern auch den drohenden Verlust der Sehnsucht nach einem besseren Leben, für das sie in die Metropole gekommen waren. Wolfgang Maderthaner und Wolfgang Musner schildern den Alltag der Wiener Vorstädte um 1900: die Sorge um das tägliche Überleben und die Flucht in die Traumwelten der Singspielhallen, der Kinos und der frühen »Disneylands« im Wiener Prater. Außerdem beschreibt das Buch die Lebensform rebellischer Straßen- und Jugendgangs und rekonstruiert das Aufbegehren gegen die bürgerlich-aristokratische Elitenkultur.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Erster Mai

Erster Mai von Rebhandl,  Manfred
Spiel mir das Lied vom Gemeindebau: Ein Mann im Jogginganzug kämpft den Kampf der Gerechten. Schleich di, Kapitalismus! Superschnüffler Rock Rockenschaub wacht wieder mal vom Baulärm auf: Ein Immobilieninvestor mit Riesenohren hat das Haus gegenüber gekauft. Ausgerechnet Kumpel Ringo bekommt Besuch von dessen Prügeltrupp. Gentrifizierung und Verdrängung klopfen an, und das am Vorabend des 1. Mai, dem Tag aller Tage! Rock schwenkt in Gedanken schon seine rote Fahne, aber es kommt was dazwischen: Nachdem es ihn in den Schmalanzugträgerclub "La Famiglia" verschlagen hat, kann er sich am nächsten Morgen an nichts mehr erinnern, ist dafür frisch verliebt und findet ein abgerissenes Ohr in seiner Tasche. Eigentlich ruft der Maiaufmarsch, doch Bullenkumpel Gutti hat schlechte Nachrichten: Im Gemeindebau liegen zwei Leichen, darunter eine junge Kommunistin und Umweltschützerin. Wer hat die Greta aus dem Gemeindebau umgebracht? Auf zum letzten Gefecht! Eigentlich wollte Rock ja nur zum großen Festumzug, aber der scheiß Kapitalismus, nomadische Ohren und jetzt auch noch die Toten verderben ihm den Internationalen Kampftag der Arbeiterklasse. Dass es nicht nach Plan läuft, das ist Rock eigentlich eh gewohnt: Fünf Fälle hat der Superschnüffler bereits gelöst. Dabei hat er Premiumpornos unters Volk gebracht, ein paarmal die Liebe seines Lebens gefunden und eine Midlife-Crisis überwunden. Er verdreht den Chicks im Hawaii-Hemd oder im gelben Jogginganzug den Kopf, und egal, ob Bademeister retten oder das rote Wien beschwören: Superschnüffler Rock Rockenschaub macht es mit ganzer Seele. Zeit für eine Kampfansage! Rosa Luxemburg dreht sich im Grabe um - vor Lachen! In Adiletten, mit dem Schießeisen im Hosenbund und der roten Nelke im Herzen macht Rock sich auf, vor dem Festumzug noch schnell einen Fall zu lösen. Er latscht von Stiege zu Stiege, trifft auf einen leicht bekleideten Prepper und eine Pensionistin mit Argusaugen, auf Sozialdemokraten im repräsentativen Dachausbau und andere Trickbetrüger. Klassenkampf, Oida! "Rebhandl ist Familie. Er gibt uns alles, was wir wollen." Thomas, Schmalanzugträger "Mei Parteibiachl is ned deppad!" Ein echter Wiener "Ab sofort Pflichtlektüre bei uns!" Renate, sozialdemokratische Lehrerin "Zum Klassenkampf? Zur Türe hinaus, linke Reihe anstellen, jeder nur eine rote Fahne." Rosi, Hausmeisterin
Aktualisiert: 2023-06-21
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Erster Mai

Erster Mai von Rebhandl,  Manfred
Spiel mir das Lied vom Gemeindebau: Ein Mann im Jogginganzug kämpft den Kampf der Gerechten. Schleich di, Kapitalismus! Superschnüffler Rock Rockenschaub wacht wieder mal vom Baulärm auf: Ein Immobilieninvestor mit Riesenohren hat das Haus gegenüber gekauft. Ausgerechnet Kumpel Ringo bekommt Besuch von dessen Prügeltrupp. Gentrifizierung und Verdrängung klopfen an, und das am Vorabend des 1. Mai, dem Tag aller Tage! Rock schwenkt in Gedanken schon seine rote Fahne, aber es kommt was dazwischen: Nachdem es ihn in den Schmalanzugträgerclub "La Famiglia" verschlagen hat, kann er sich am nächsten Morgen an nichts mehr erinnern, ist dafür frisch verliebt und findet ein abgerissenes Ohr in seiner Tasche. Eigentlich ruft der Maiaufmarsch, doch Bullenkumpel Gutti hat schlechte Nachrichten: Im Gemeindebau liegen zwei Leichen, darunter eine junge Kommunistin und Umweltschützerin. Wer hat die Greta aus dem Gemeindebau umgebracht? Auf zum letzten Gefecht! Eigentlich wollte Rock ja nur zum großen Festumzug, aber der scheiß Kapitalismus, nomadische Ohren und jetzt auch noch die Toten verderben ihm den Internationalen Kampftag der Arbeiterklasse. Dass es nicht nach Plan läuft, das ist Rock eigentlich eh gewohnt: Fünf Fälle hat der Superschnüffler bereits gelöst. Dabei hat er Premiumpornos unters Volk gebracht, ein paarmal die Liebe seines Lebens gefunden und eine Midlife-Crisis überwunden. Er verdreht den Chicks im Hawaii-Hemd oder im gelben Jogginganzug den Kopf, und egal, ob Bademeister retten oder das rote Wien beschwören: Superschnüffler Rock Rockenschaub macht es mit ganzer Seele. Zeit für eine Kampfansage! Rosa Luxemburg dreht sich im Grabe um - vor Lachen! In Adiletten, mit dem Schießeisen im Hosenbund und der roten Nelke im Herzen macht Rock sich auf, vor dem Festumzug noch schnell einen Fall zu lösen. Er latscht von Stiege zu Stiege, trifft auf einen leicht bekleideten Prepper und eine Pensionistin mit Argusaugen, auf Sozialdemokraten im repräsentativen Dachausbau und andere Trickbetrüger. Klassenkampf, Oida! "Rebhandl ist Familie. Er gibt uns alles, was wir wollen." Thomas, Schmalanzugträger "Mei Parteibiachl is ned deppad!" Ein echter Wiener "Ab sofort Pflichtlektüre bei uns!" Renate, sozialdemokratische Lehrerin "Zum Klassenkampf? Zur Türe hinaus, linke Reihe anstellen, jeder nur eine rote Fahne." Rosi, Hausmeisterin
Aktualisiert: 2023-06-21
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Erster Mai

Erster Mai von Rebhandl,  Manfred
Spiel mir das Lied vom Gemeindebau: Ein Mann im Jogginganzug kämpft den Kampf der Gerechten. Schleich di, Kapitalismus! Superschnüffler Rock Rockenschaub wacht wieder mal vom Baulärm auf: Ein Immobilieninvestor mit Riesenohren hat das Haus gegenüber gekauft. Ausgerechnet Kumpel Ringo bekommt Besuch von dessen Prügeltrupp. Gentrifizierung und Verdrängung klopfen an, und das am Vorabend des 1. Mai, dem Tag aller Tage! Rock schwenkt in Gedanken schon seine rote Fahne, aber es kommt was dazwischen: Nachdem es ihn in den Schmalanzugträgerclub "La Famiglia" verschlagen hat, kann er sich am nächsten Morgen an nichts mehr erinnern, ist dafür frisch verliebt und findet ein abgerissenes Ohr in seiner Tasche. Eigentlich ruft der Maiaufmarsch, doch Bullenkumpel Gutti hat schlechte Nachrichten: Im Gemeindebau liegen zwei Leichen, darunter eine junge Kommunistin und Umweltschützerin. Wer hat die Greta aus dem Gemeindebau umgebracht? Auf zum letzten Gefecht! Eigentlich wollte Rock ja nur zum großen Festumzug, aber der scheiß Kapitalismus, nomadische Ohren und jetzt auch noch die Toten verderben ihm den Internationalen Kampftag der Arbeiterklasse. Dass es nicht nach Plan läuft, das ist Rock eigentlich eh gewohnt: Fünf Fälle hat der Superschnüffler bereits gelöst. Dabei hat er Premiumpornos unters Volk gebracht, ein paarmal die Liebe seines Lebens gefunden und eine Midlife-Crisis überwunden. Er verdreht den Chicks im Hawaii-Hemd oder im gelben Jogginganzug den Kopf, und egal, ob Bademeister retten oder das rote Wien beschwören: Superschnüffler Rock Rockenschaub macht es mit ganzer Seele. Zeit für eine Kampfansage! Rosa Luxemburg dreht sich im Grabe um - vor Lachen! In Adiletten, mit dem Schießeisen im Hosenbund und der roten Nelke im Herzen macht Rock sich auf, vor dem Festumzug noch schnell einen Fall zu lösen. Er latscht von Stiege zu Stiege, trifft auf einen leicht bekleideten Prepper und eine Pensionistin mit Argusaugen, auf Sozialdemokraten im repräsentativen Dachausbau und andere Trickbetrüger. Klassenkampf, Oida! "Rebhandl ist Familie. Er gibt uns alles, was wir wollen." Thomas, Schmalanzugträger "Mei Parteibiachl is ned deppad!" Ein echter Wiener "Ab sofort Pflichtlektüre bei uns!" Renate, sozialdemokratische Lehrerin "Zum Klassenkampf? Zur Türe hinaus, linke Reihe anstellen, jeder nur eine rote Fahne." Rosi, Hausmeisterin
Aktualisiert: 2023-06-21
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Sodom Vienna

Sodom Vienna von Müller,  Gin, Peter,  Birgit
Ausgehend von der Utopie des Roten Wien der 1920er- und 1930er-Jahre, die Wohnbaupolitik, Bildungs- und Gesundheitspolitik revolutionierte, wird Wien heute vom Kollektiv Sodom Vienna als queerfeministische und antirassistische Stadt inszeniert. Von einer künstlerischen Wahlkampagne für mehr politische Sichtbarkeit über die Verwandlung des Freud Museums ins Sodom Vienna Freudenhaus, dem spektakulären Circus Sodomelli bis hin zur Sodom Revue, die historische Persönlichkeiten aus den 1920er-Jahren in die Gegenwart holt. Initiator* Gin Müller lässt die Aktionen und den Aktionismus von Sodom Vienna gemeinsam mit der Zirkusforscherin Birgit Peter in diesem Band Revue passieren. Mit Ausflügen in die queere Geschichte des Praters, zur Alten Donau und vielem mehr.
Aktualisiert: 2023-06-20
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