Gegen Mauern anschreiben

Gegen Mauern anschreiben von Balint,  Iuditha, Barbian,  Jan-Pieter, Hallenberger,  Dirk, Jagdschian,  Larissa Carolin, Schütz,  Erhard, Susteck,  Sebastian, Vach,  Karin
Max von der Grün (1926-2005) ist vor allem durch seine Romane und Erzählungen zur Arbeitswelt des Ruhrgebiets bekannt geworden. In den 1970er Jahren entdeckte er allerdings auch die Kinder- und Jugendliteratur für sich. Darin griff er bis heute aktuelle Themen auf, die für junge Leser:innen anregend erzählt wurden: die Inklusion körperlich behinderter Kinder in seinem Bestseller „Vorstadtkrokodile“ (1976); in „Wie war das eigentlich?“ (1979) die eigenen Erfahrungen mit der NS-Diktatur, die mit einer Auswahl von Dokumenten der Zeit kombiniert wurden; die schwierige Orientierungssuche im Leben und die erste Liebe von Pubertierenden in „Friedrich und Friederike“ (1983). Obwohl diese Bücher sehr hohe Auflagen erreichten und auch als Verfilmungen für das Fernsehen und das Kino erfolgreich waren, hat sich die literaturwissenschaftliche Forschung bislang kaum mit diesem wichtigen Aspekt im Gesamtwerk von der Grüns beschäftigt. Der vorliegende Sammelband möchte diese Lücke schließen und damit die Erinnerung an einen der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Literatur nach 1945 wachhalten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Max von der Grün (1926-2005) ist vor allem durch seine Romane und Erzählungen zur Arbeitswelt des Ruhrgebiets bekannt geworden. In den 1970er Jahren entdeckte er allerdings auch die Kinder- und Jugendliteratur für sich. Darin griff er bis heute aktuelle Themen auf, die für junge Leser:innen anregend erzählt wurden: die Inklusion körperlich behinderter Kinder in seinem Bestseller „Vorstadtkrokodile“ (1976); in „Wie war das eigentlich?“ (1979) die eigenen Erfahrungen mit der NS-Diktatur, die mit einer Auswahl von Dokumenten der Zeit kombiniert wurden; die schwierige Orientierungssuche im Leben und die erste Liebe von Pubertierenden in „Friedrich und Friederike“ (1983). Obwohl diese Bücher sehr hohe Auflagen erreichten und auch als Verfilmungen für das Fernsehen und das Kino erfolgreich waren, hat sich die literaturwissenschaftliche Forschung bislang kaum mit diesem wichtigen Aspekt im Gesamtwerk von der Grüns beschäftigt. Der vorliegende Sammelband möchte diese Lücke schließen und damit die Erinnerung an einen der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Literatur nach 1945 wachhalten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Max von der Grün (1926-2005) ist vor allem durch seine Romane und Erzählungen zur Arbeitswelt des Ruhrgebiets bekannt geworden. In den 1970er Jahren entdeckte er allerdings auch die Kinder- und Jugendliteratur für sich. Darin griff er bis heute aktuelle Themen auf, die für junge Leser:innen anregend erzählt wurden: die Inklusion körperlich behinderter Kinder in seinem Bestseller „Vorstadtkrokodile“ (1976); in „Wie war das eigentlich?“ (1979) die eigenen Erfahrungen mit der NS-Diktatur, die mit einer Auswahl von Dokumenten der Zeit kombiniert wurden; die schwierige Orientierungssuche im Leben und die erste Liebe von Pubertierenden in „Friedrich und Friederike“ (1983). Obwohl diese Bücher sehr hohe Auflagen erreichten und auch als Verfilmungen für das Fernsehen und das Kino erfolgreich waren, hat sich die literaturwissenschaftliche Forschung bislang kaum mit diesem wichtigen Aspekt im Gesamtwerk von der Grüns beschäftigt. Der vorliegende Sammelband möchte diese Lücke schließen und damit die Erinnerung an einen der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Literatur nach 1945 wachhalten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Max von der Grün (1926-2005) ist vor allem durch seine Romane und Erzählungen zur Arbeitswelt des Ruhrgebiets bekannt geworden. In den 1970er Jahren entdeckte er allerdings auch die Kinder- und Jugendliteratur für sich. Darin griff er bis heute aktuelle Themen auf, die für junge Leser:innen anregend erzählt wurden: die Inklusion körperlich behinderter Kinder in seinem Bestseller „Vorstadtkrokodile“ (1976); in „Wie war das eigentlich?“ (1979) die eigenen Erfahrungen mit der NS-Diktatur, die mit einer Auswahl von Dokumenten der Zeit kombiniert wurden; die schwierige Orientierungssuche im Leben und die erste Liebe von Pubertierenden in „Friedrich und Friederike“ (1983). Obwohl diese Bücher sehr hohe Auflagen erreichten und auch als Verfilmungen für das Fernsehen und das Kino erfolgreich waren, hat sich die literaturwissenschaftliche Forschung bislang kaum mit diesem wichtigen Aspekt im Gesamtwerk von der Grüns beschäftigt. Der vorliegende Sammelband möchte diese Lücke schließen und damit die Erinnerung an einen der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Literatur nach 1945 wachhalten.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Max von der Grün (1926-2005) ist vor allem durch seine Romane und Erzählungen zur Arbeitswelt des Ruhrgebiets bekannt geworden. In den 1970er Jahren entdeckte er allerdings auch die Kinder- und Jugendliteratur für sich. Darin griff er bis heute aktuelle Themen auf, die für junge Leser:innen anregend erzählt wurden: die Inklusion körperlich behinderter Kinder in seinem Bestseller „Vorstadtkrokodile“ (1976); in „Wie war das eigentlich?“ (1979) die eigenen Erfahrungen mit der NS-Diktatur, die mit einer Auswahl von Dokumenten der Zeit kombiniert wurden; die schwierige Orientierungssuche im Leben und die erste Liebe von Pubertierenden in „Friedrich und Friederike“ (1983). Obwohl diese Bücher sehr hohe Auflagen erreichten und auch als Verfilmungen für das Fernsehen und das Kino erfolgreich waren, hat sich die literaturwissenschaftliche Forschung bislang kaum mit diesem wichtigen Aspekt im Gesamtwerk von der Grüns beschäftigt. Der vorliegende Sammelband möchte diese Lücke schließen und damit die Erinnerung an einen der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Literatur nach 1945 wachhalten.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Punkt.

Punkt. von Nickel,  Artur
Die nunmehr 17. Essener Jugendanthologie ließ sich auch von Corona nicht stoppen. Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren schreiben über ihre wesentlichen Punkte: Wendepunkte, Zielpunkte, Fluchtpunkte. Ein Bild über Denken und Fühlen junger Menschen in schwerigen Zeiten. Sterne sind auch nur Punkte für unser Auge … Doch macht das Sterne so klein, wie wir sie wahrnehmen? Sind sie nicht in Wirklichkeit unglaublich große Himmelskörper, die strahlen und langsam verglühen? Johanna Born (20 Jahre) Ich bin an einem Punkt, wo ich sage, es reicht! Aber leider bleibt mir nichts anderes übrig als durchzuhalten – so wie viele andere auch. Alle, die ihr Abitur geschafft haben, und vor allem die, die ihr Abitur in einer Pandemie geschafft haben, können sehr stolz auf sich sein, denn das müssen uns erst mal viele andere nachmachen! Doch eins ist sicher: Es muss sich schnellstmöglich etwas ändern! Miriam Bur (19 Jahre) Mein Standpunkt ist ein Punkt, den nicht jeder versteht. Ein Standpunkt, hinter dem man steht, den man vertritt und an dem man sich orientiert, um gewisse Entscheidungen zu treffen. Ich lebe in einer Gesellschaft, in der es manchmal schwer ist, an seinem Standpunkt festzuhalten. Es gibt Tausende Stand-punkte, aber nicht immer werden diese von der Gesellschaft akzeptiert. Paulina Jurecki (18 Jahre) So setzen sich die Beiträge auf die unterschiedlichsten Weisen mit den verschiedensten Punkten auseinander. Eine Gemeinsamkeit haben sie alle: Wir lernen, wie es ist, in einem anderen Kopf zu sein, aus anderen Augen als den eigenen auf die Welt zu blicken. Jede Leserin, jeder Leser wird bei der Lektüre dieser anregenden Texte ihre oder seine eigenen Erfahrungen machen. Michael Serrer, Vorsitzender des LiteraturRats NRW (Geleitwort)
Aktualisiert: 2021-11-25
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Zwischen Tackenberg und Rothebusch

Zwischen Tackenberg und Rothebusch von Büscher,  Josef
Dass seine Mutter Wilhelmina hieß und nicht Stiene oder Stiena, wie alle Welt sie nannte, erfuhr Josef Büscher erst als Jugendlicher – es sind solche Details, die seine Erinnerungen an die 20er-Jahre zu einem lebendigen Stück Sozialgeschichte des Ruhrgebiets machen. Es geht um das Leben der Bergleute in Klosterhardt und Eisenheim im heutigen Oberhausen: Hier die aus dem Münsterland zugezogenen Bauernkinder, die auf den Höfen nichts mehr zu beißen hatten, dort die Einwanderer aus Polen und Masuren. Hier die Katholiken, dort die Protestanten. Hier die Kommunisten, dort erste Nazis: Alles aus den Blicken eines Kindes, das über die Erwachsenen oft nur den Kopf schütteln kann.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Kumpel Anton

Kumpel Anton von Koch,  Wilhelm Herbert
»Kumpel Anton« nahm seine verdienstvolle Tätigkeit am Barbaratag des Jahres 1954 als Held einer Glosse in der Wochenend-Ausgabe der WAZ auf. Als er ein Vierteljahrhundert später in Rente ging, hatte er Kult-Status erlangt. Er war zu einer sprichwörtlichen Größe geworden, die stellvertretend für das Ruhrgebiet stand. Ein Sprachrohr für das Revier, geboren aus Wilhelm H. Kochs Mut, so zu schreiben, wie den Menschen zwischen Düsbuich und Doatmunt der Schnabel gewachsen war. Und geliebt für seinen Witz, seine Bodenständigkeit, den realitätsgesättigten Blick »von unten«. Der Schlachtruf dieses pfiffigen, völlig unheldenhaften Helden lautete »Anton, sachtä Cervinski für mich« und ertönte rund 1400 Mal.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Literaturwunder Ruhr

Literaturwunder Ruhr von Palm,  Hanneliese, Rupp,  Gerhard, Vorberg,  Julika
Parallel zum industriellen Wandel hat sich im Ruhrgebiet ein kultureller und literarischer Strukturwandel vollzogen, der sich im Aufkommen einer neuen Ruhrgebietsliteratur besonders deutlich abzeichnet. Die Beiträge des Bandes befassen sich mit der Wahrnehmung des Ruhrgebiets in der Literatur und mit dem Forschungsstand zur Gegenwartsliteratur des Raumes sowie gegenwärtigen und perspektivischen Möglichkeiten der Vermittlung und Förderung von Literatur in der Region. Neben Autoren der neuen Ruhrgebietsliteratur kommen auch Kulturschaffende zu Wort, die sich mit dem Potenzial dieser auch interkulturell geprägten Literatur auseinandersetzen. Literaturwissenschaftler/innen aus der Region, aber auch aus dem europäischen Ausland untersuchen die aktuellste Literatur mit besonderem Blick auf (neue) Formen, Strukturen und Muster. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Literatur von Migranten und Migrantinnen, die an der Arbeitswelt und der Kultur an der Ruhr immer einen besonderen Anteil hatten.
Aktualisiert: 2022-05-20
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