Neu sehen, anders sehen - seit dem 19. Jahrhundert hat sich in der Literatur eine Ästhetik alternativer Sehformen etabliert, die die eigene Wahrnehmung zunehmend infrage stellt und sich in der Figur des Schwankens manifestiert.
Robert Schade eröffnet einen Einblick in die Geschichte dieser alternativen Sehformen, indem er ausgehend von ökonomischen Wahrnehmungstheorien des 19. und 20. Jahrhunderts Fragestellungen aus Psychologie, Philosophie und Ästhetik verfolgt. Er stellt auf diesem Wege erstmals eine Verbindung zwischen der Sehtheorie Hermann von Helmholtz' und der Verfremdungsästhetik Viktor Shklovskijs her. Am Beispiel von vier Werkuntersuchungen (von Gustave Caillebotte, Andrej Belyj, H.G. Wells und Luigi Pirandello) werden die Vernetztheit und das kritische Potenzial der Figur des Schwankens in unterschiedlichen Diskursen illustriert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Robert Schade eröffnet einen Einblick in die Geschichte dieser alternativen Sehformen, indem er ausgehend von ökonomischen Wahrnehmungstheorien des 19. und 20. Jahrhunderts Fragestellungen aus Psychologie, Philosophie und Ästhetik verfolgt. Er stellt auf diesem Wege erstmals eine Verbindung zwischen der Sehtheorie Hermann von Helmholtz' und der Verfremdungsästhetik Viktor Shklovskijs her. Am Beispiel von vier Werkuntersuchungen (von Gustave Caillebotte, Andrej Belyj, H.G. Wells und Luigi Pirandello) werden die Vernetztheit und das kritische Potenzial der Figur des Schwankens in unterschiedlichen Diskursen illustriert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Neu sehen, anders sehen - seit dem 19. Jahrhundert hat sich in der Literatur eine Ästhetik alternativer Sehformen etabliert, die die eigene Wahrnehmung zunehmend infrage stellt und sich in der Figur des Schwankens manifestiert.
Robert Schade eröffnet einen Einblick in die Geschichte dieser alternativen Sehformen, indem er ausgehend von ökonomischen Wahrnehmungstheorien des 19. und 20. Jahrhunderts Fragestellungen aus Psychologie, Philosophie und Ästhetik verfolgt. Er stellt auf diesem Wege erstmals eine Verbindung zwischen der Sehtheorie Hermann von Helmholtz' und der Verfremdungsästhetik Viktor Shklovskijs her. Am Beispiel von vier Werkuntersuchungen (von Gustave Caillebotte, Andrej Belyj, H.G. Wells und Luigi Pirandello) werden die Vernetztheit und das kritische Potenzial der Figur des Schwankens in unterschiedlichen Diskursen illustriert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Robert Schade eröffnet einen Einblick in die Geschichte dieser alternativen Sehformen, indem er ausgehend von ökonomischen Wahrnehmungstheorien des 19. und 20. Jahrhunderts Fragestellungen aus Psychologie, Philosophie und Ästhetik verfolgt. Er stellt auf diesem Wege erstmals eine Verbindung zwischen der Sehtheorie Hermann von Helmholtz' und der Verfremdungsästhetik Viktor Shklovskijs her. Am Beispiel von vier Werkuntersuchungen (von Gustave Caillebotte, Andrej Belyj, H.G. Wells und Luigi Pirandello) werden die Vernetztheit und das kritische Potenzial der Figur des Schwankens in unterschiedlichen Diskursen illustriert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neu sehen, anders sehen - seit dem 19. Jahrhundert hat sich in der Literatur eine Ästhetik alternativer Sehformen etabliert, die die eigene Wahrnehmung zunehmend infrage stellt und sich in der Figur des Schwankens manifestiert.
Robert Schade eröffnet einen Einblick in die Geschichte dieser alternativen Sehformen, indem er ausgehend von ökonomischen Wahrnehmungstheorien des 19. und 20. Jahrhunderts Fragestellungen aus Psychologie, Philosophie und Ästhetik verfolgt. Er stellt auf diesem Wege erstmals eine Verbindung zwischen der Sehtheorie Hermann von Helmholtz' und der Verfremdungsästhetik Viktor Shklovskijs her. Am Beispiel von vier Werkuntersuchungen (von Gustave Caillebotte, Andrej Belyj, H.G. Wells und Luigi Pirandello) werden die Vernetztheit und das kritische Potenzial der Figur des Schwankens in unterschiedlichen Diskursen illustriert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Sammelband enthält kommentierte und annotierte deutsche Übersetzungen von 12 theoretischen Texten aus der russischen Vorgeschichte der Narratologie. Die Texte, durchweg präformalistischer, formalistischer, formalismusnaher oder strukturalistischer Provenienz, sind zwei kardinalen Themen der russischen Proto-Narratologie gewidmet, dem „Sujet“ und dem werkimmanenten abstrakten Autor. Zum ersten Problemkreis sind Texte von Aleksandr Veselovskij, Viktor Šklovskij, Nikolaj Aseev, Michail Petrovskij, Aleksandr Skaftymov, Vladimir Propp, Aleksandr Nikiforov und Jurij Lotman aufgenommen. Das Problem des werkimmanenten Autors wird in Texten von Il’ja Gruzdev, Viktor Vinogradov und Boris Korman exponiert. Auswahl, Übersetzung, Kommentar und Annotation stammen in der Regel von Mitarbeitern eines Teilprojekts der von der DFG geförderten Hamburger Forschergruppe Narratologie. In zwei Fällen wurde auf bereits publizierte Übersetzungen zurückgegriffen. Der Band enthält eine Gesamtbibliographie zu den Texten. Kommentaren und Anmerkungen, ein Verzeichnis der Namen von Personen und Institutionen sowie einen Index der Namen und Werke.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sammelband enthält kommentierte und annotierte deutsche Übersetzungen von 12 theoretischen Texten aus der russischen Vorgeschichte der Narratologie. Die Texte, durchweg präformalistischer, formalistischer, formalismusnaher oder strukturalistischer Provenienz, sind zwei kardinalen Themen der russischen Proto-Narratologie gewidmet, dem „Sujet“ und dem werkimmanenten abstrakten Autor. Zum ersten Problemkreis sind Texte von Aleksandr Veselovskij, Viktor Šklovskij, Nikolaj Aseev, Michail Petrovskij, Aleksandr Skaftymov, Vladimir Propp, Aleksandr Nikiforov und Jurij Lotman aufgenommen. Das Problem des werkimmanenten Autors wird in Texten von Il’ja Gruzdev, Viktor Vinogradov und Boris Korman exponiert. Auswahl, Übersetzung, Kommentar und Annotation stammen in der Regel von Mitarbeitern eines Teilprojekts der von der DFG geförderten Hamburger Forschergruppe Narratologie. In zwei Fällen wurde auf bereits publizierte Übersetzungen zurückgegriffen. Der Band enthält eine Gesamtbibliographie zu den Texten. Kommentaren und Anmerkungen, ein Verzeichnis der Namen von Personen und Institutionen sowie einen Index der Namen und Werke.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wer in der Moderne von Abenteuern erzählt, setzt sich dem Verdacht der Trivialität aus. Doch ein stillschweigender Verzicht aufs Abenteuer fällt auch kanonischen Autoren der Moderne schwer. Der Sammelband nimmt diese Beobachtung zum Anlass einer Spurensuche. Er geht dem Verbleib des Abenteuers in literarischen und theoretischen Texten der Moderne nach. Neben klassischen Abenteuerautoren, wie Karl May oder Rider Haggard, stehen Texte von Goethe, Virginia Woolf, Marcel Proust u.a. im Fokus, welche das Abenteuer in einem Spannungsfeld von Integration und Zurückweisung situieren. Darüber hinaus widmet sich der Band der Bedeutung des Abenteuers im kolonialen Diskurs, in der Psychoanalyse und im Russischen Formalismus.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Tobias Döring,
Julika Griem,
Oliver Grill,
Alexander Honold,
Elisabeth Hütter,
Barbara Korte,
Susanne Lüdemann,
Florian Mehltretter,
Riccardo Nicolosi,
Brigitte Obermayr,
Mireille Schnyder,
Matthias Schwartz,
Wolfgang Struck,
Martin von Koppenfels,
John Zilcosky,
Cornelia Zumbusch
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Robert Schade eröffnet einen Einblick in die Geschichte dieser alternativen Sehformen, indem er ausgehend von ökonomischen Wahrnehmungstheorien des 19. und 20. Jahrhunderts Fragestellungen aus Psychologie, Philosophie und Ästhetik verfolgt. Er stellt auf diesem Wege erstmals eine Verbindung zwischen der Sehtheorie Hermann von Helmholtz' und der Verfremdungsästhetik Viktor Shklovskijs her. Am Beispiel von vier Werkuntersuchungen (von Gustave Caillebotte, Andrej Belyj, H.G. Wells und Luigi Pirandello) werden die Vernetztheit und das kritische Potenzial der Figur des Schwankens in unterschiedlichen Diskursen illustriert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Robert Schade eröffnet einen Einblick in die Geschichte dieser alternativen Sehformen, indem er ausgehend von ökonomischen Wahrnehmungstheorien des 19. und 20. Jahrhunderts Fragestellungen aus Psychologie, Philosophie und Ästhetik verfolgt. Er stellt auf diesem Wege erstmals eine Verbindung zwischen der Sehtheorie Hermann von Helmholtz' und der Verfremdungsästhetik Viktor Shklovskijs her. Am Beispiel von vier Werkuntersuchungen (von Gustave Caillebotte, Andrej Belyj, H.G. Wells und Luigi Pirandello) werden die Vernetztheit und das kritische Potenzial der Figur des Schwankens in unterschiedlichen Diskursen illustriert.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Neu sehen, anders sehen - seit dem 19. Jahrhundert hat sich in der Literatur eine Ästhetik alternativer Sehformen etabliert, die die eigene Wahrnehmung zunehmend infrage stellt und sich in der Figur des Schwankens manifestiert.
Robert Schade eröffnet einen Einblick in die Geschichte dieser alternativen Sehformen, indem er ausgehend von ökonomischen Wahrnehmungstheorien des 19. und 20. Jahrhunderts Fragestellungen aus Psychologie, Philosophie und Ästhetik verfolgt. Er stellt auf diesem Wege erstmals eine Verbindung zwischen der Sehtheorie Hermann von Helmholtz' und der Verfremdungsästhetik Viktor Shklovskijs her. Am Beispiel von vier Werkuntersuchungen (von Gustave Caillebotte, Andrej Belyj, H.G. Wells und Luigi Pirandello) werden die Vernetztheit und das kritische Potenzial der Figur des Schwankens in unterschiedlichen Diskursen illustriert.
Aktualisiert: 2023-05-05
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