Gibt es Anlass, Moskau zu fürchten? Hat womöglich Russland Grund, dem Westen zu misstrauen? Wodurch werden die Spannungen zwischen Ost und West befeuert? Und lassen sie sich lösen?Der langjährige ARD-Korrespondent Fritz Pleitgen und der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Michail Schischkin erzählen von ihren Erfahrungen mit Russland und dem Westen und den Gegensätzen und Spannungen, die sich seit einigen Jahren wieder verschärfen: Zwei profunde Kenner, die erkunden, wie es nach der Ära der Entspannungspolitik und dem vermeintlichen Ende der Ost-West-Konfrontation zu der angespannten aktuellen Lage kommen konnte. Beide eint ihre Liebe zu Russland – doch in ihrer Einschätzung der Wurzeln des Konflikts sind sie Kontrahenten: Michail Schischkin kritisiert scharf Putins autoritäre Herrschaft und die Politik des Kreml. Für Fritz Pleitgen ist das Verhalten des Westens selbstgerecht und geschichtslos. Persönliche Einblicke, hellsichtige politische Analysen, historische Einsichten – ein notwendiges Buch in schwieriger Zeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gibt es Anlass, Moskau zu fürchten? Hat womöglich Russland Grund, dem Westen zu misstrauen? Wodurch werden die Spannungen zwischen Ost und West befeuert? Und lassen sie sich lösen?Der langjährige ARD-Korrespondent Fritz Pleitgen und der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Michail Schischkin erzählen von ihren Erfahrungen mit Russland und dem Westen und den Gegensätzen und Spannungen, die sich seit einigen Jahren wieder verschärfen: Zwei profunde Kenner, die erkunden, wie es nach der Ära der Entspannungspolitik und dem vermeintlichen Ende der Ost-West-Konfrontation zu der angespannten aktuellen Lage kommen konnte. Beide eint ihre Liebe zu Russland – doch in ihrer Einschätzung der Wurzeln des Konflikts sind sie Kontrahenten: Michail Schischkin kritisiert scharf Putins autoritäre Herrschaft und die Politik des Kreml. Für Fritz Pleitgen ist das Verhalten des Westens selbstgerecht und geschichtslos. Persönliche Einblicke, hellsichtige politische Analysen, historische Einsichten – ein notwendiges Buch in schwieriger Zeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein ebenso interessanter wie nahezu unbekannter Abschnitt der preußischen und vor allem ostpreußischen Geschichte wird in diesem bemerkenswerten historischen Sachbuch von Jörg Ulrich Stange spannend und wissenschaftlich fundiert dargestellt: Das zuvor in einem derartigen Umfang noch nicht dokumentierte, über fünf Jahre währende ungewöhnliche Schicksal Ostpreußens unter russischer Besatzung im Siebenjährigen Krieg.
Der Autor beschreibt wie Friedrich II. sich gegen seine erklärte Absicht Russland zum Feind machte und weder persönlich willens noch militärisch in der Lage war, seine östlichste Provinz gegen die Russen zu verteidigen. Eine Reihe von bisher als historisch verbürgt geltender Vorgänge werden in diesem Buch in schlüssiger Beweisführung anhand der Quellen ins Reich der Irrtümer verwiesen: Nahm Friedrich II. es seinen Untertanen in Ostpreußen tatsächlich übel, dass sie sich der Zarin „freiwillig“ unterwarfen oder hatte der König andere Motive, den Menschen zwischen Weichsel und Memel zu grollen?
War es tatsächlich die Absicht der Zarin Elisabeth, Ostpreußen dem Russischen Reich einzuverleiben? Was geben die Quellen dazu her? Folgte der neue russische Zar aus Holstein, Peter III., beim Abschluss des Friedensvertrages 1762 wirklich blind den Vorgaben Friedrichs II. und machte sich auf diese Weise zu seinem Vasallen, wie häufig behauptet wird? Daraus ergibt sich ein weiterer, vor allem von russischen Historikern verbreiteter Vorwurf gegen Peter III.: Hat der 186-Tage-Zar Ostpreußen ohne Gegenleistung an Friedrich zurückgegeben und die neue Machtstellung Russlands in Europa dadurch geschwächt? Die Faktenlage, wie sie hier ausführlich dargelegt wird, gibt auf diese Fragen quellenbasierte, schlüssige, aber sicherlich auch unerwartete Antworten.
Aber das neue Buch über Ostpreußen birgt weitere Überraschungen: Der Autor schildert mit gründlicher Ausführlichkeit die fast unglaublichen Vorgänge einer Verschwörung im zaristischen Machtzentrum, die zum Scheitern des ersten Feldzuges der Russen 1757 geführt haben und die zum Teil bis heute nicht abschließend geklärt werden konnten. In einem weiteren Kapitel wird anhand der Quellen illustrativ und lebendig dargelegt wie sich das gesellschaftliche Leben der pietistischen Ostpreußen unter den Russen wandelte. Der Verfasser geht bei der Prüfung zahlreicher, wenig bekannter Tatsachen der Frage nach, ob der vereinzelt verwendete Begriff „goldene Russenjahre“ im Zusammenhang mit der Besatzungspolitik gerechtfertigt scheint. Schließlich wird das Problem des 1762 bevorstehenden Krieges Dänemark gegen Russland multiperspektivisch untersucht, die Schlüsselstellung, die Ostpreußen dabei einnimmt, ausführlich beleuchtet und der gängigen monokausalen Erklärung zulasten Peters III. werden alternative Fakten gegenübergestellt.
Nach langer Zeit endlich wieder eine Buchveröffentlichung, die wirklich etwas Neues über das untergegangene Ostpreußen zu bieten hat. Eine ergiebige Studie mit umfangreichem Quellenanhang, die weder in Bibliotheken noch in historischen Forschungseinrichtungen fehlen darf, an der sich aber vor allem die geschichtlich interessierte Leserschaft erfreuen wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein einzigartiger Austausch über ein fremdes nahes LandGibt es Anlass, Moskau zu fürchten? Hat womöglich Russland Grund, dem Westen zu misstrauen? Wodurch werden die Spannungen zwischen Ost und West befeuert? Und lassen sie sich lösen?Der langjährige ARD-Korrespondent Fritz Pleitgen und der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Michail Schischkin erzählen von ihren Erfahrungen mit Russland und dem Westen und den Gegensätzen und Spannungen, die sich seit einigen Jahren wieder verschärfen: Zwei profunde Kenner, die erkunden, wie es nach der Ära der Entspannungspolitik und dem vermeintlichen Ende der Ost-West-Konfrontation zu der angespannten aktuellen Lage kommen konnte. Beide eint ihre Liebe zu Russland – doch in ihrer Einschätzung der Wurzeln des Konflikts sind sie Kontrahenten: Michail Schischkin kritisiert scharf Putins autoritäre Herrschaft und die Politik des Kreml. Für Fritz Pleitgen ist das Verhalten des Westens selbstgerecht und geschichtslos. Persönliche Einblicke, hellsichtige politische Analysen, historische Einsichten – ein notwendiges Buch in schwieriger Zeit.
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Ein einzigartiger Austausch über ein fremdes nahes LandGibt es Anlass, Moskau zu fürchten? Hat womöglich Russland Grund, dem Westen zu misstrauen? Wodurch werden die Spannungen zwischen Ost und West befeuert? Und lassen sie sich lösen?Der langjährige ARD-Korrespondent Fritz Pleitgen und der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Michail Schischkin erzählen von ihren Erfahrungen mit Russland und dem Westen und den Gegensätzen und Spannungen, die sich seit einigen Jahren wieder verschärfen: Zwei profunde Kenner, die erkunden, wie es nach der Ära der Entspannungspolitik und dem vermeintlichen Ende der Ost-West-Konfrontation zu der angespannten aktuellen Lage kommen konnte. Beide eint ihre Liebe zu Russland – doch in ihrer Einschätzung der Wurzeln des Konflikts sind sie Kontrahenten: Michail Schischkin kritisiert scharf Putins autoritäre Herrschaft und die Politik des Kreml. Für Fritz Pleitgen ist das Verhalten des Westens selbstgerecht und geschichtslos. Persönliche Einblicke, hellsichtige politische Analysen, historische Einsichten – ein notwendiges Buch in schwieriger Zeit.
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Fast 500 Jahre lang herrschten Zaren über Russland. Unter Führung des Hauses Romanow wurde Russland zur Weltmacht. Auch Deutsche spielten dabei als Monarchen als Außenminister, Kanzler und Militärs eine maßgebliche Rolle. Als der Erste Weltkrieg das sozial und politisch zerrissene Land in die Revolution treibt, wird der letzte russische Zar im Jahr 1917 gestürzt und ein Jahr später von den Bolschewiki ermordet. Doch die Impulse der autoritären Zarenherrschaft wirken bis in die Gegenwart weiter. Gemeinsam mit renommierten Landeskenner*innen porträtieren SPIEGEL-Autor*innen die berühmtesten Herrschergestalten der russischen Geschichte und zeichnen so zugleich Russlands Aufstieg zur Weltmacht nach.
Ausstattung: 18 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Russland der Zaren – Geschichte und Erbe der großen HerrscherFast 500 Jahre lang herrschten Zaren über Russland. Sie regierten nahezu uneingeschränkt, oft mit brachialer Gewalt, obwohl sich manche von ihnen bemühten, das rückständige Land zu modernisieren. Unter Führung der Zaren aus dem Hause Romanow wurde Russland zur Weltmacht. Auch Deutsche spielten dabei als Monarchen (wie Katharina die Große), als Außenminister, Kanzler und Militärs eine maßgebliche Rolle.Als der Erste Weltkrieg das sozial und politisch zerrissene Land in die Revolution treibt, wird der letzte russische Zar, Nikolaus II., im Februar 1917 gestürzt und ein Jahr später von den Bolschewiki ermordet. Doch die Impulse der autoritären Zarenherrschaft wirken bis in die Gegenwart weiter. Gemeinsam mit renommierten Landeskennern porträtieren SPIEGEL-Autoren die berühmtesten Herrschergestalten der russischen Geschichte und zeichnen so zugleich Russlands Aufstieg zur Weltmacht nach.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ljusja wird 1926 in St. Petersburg als Tochter eines von Stalin verfolgten Popen geboren. In Kriegszeiten aufgewachsen, ohne Ausbildung und Perspektive, doch von großem Charme und Temperament, sucht sie ihr Glück in der Liebe und ist doch – vielleicht gerade deswegen – meist auf sich allein gestellt. Sie zappelt in den Maschen eines absurden, rigiden Systems und gerät in die Mühlen der Ideologie, derer sie sich freilich ebenso unbefangen wie unbedenklich zu bedienen versucht. »Plötzlich ist es Abend« ist das Protokoll eines beschwerlichen Lebens, aber auch eine Geschichte von unermüdlichem Kampfgeist, Mut und Witz, Liebe und Freundschaft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ljusja wird 1926 in St. Petersburg als Tochter eines von Stalin verfolgten Popen geboren. In Kriegszeiten aufgewachsen, ohne Ausbildung und Perspektive, doch von großem Charme und Temperament, sucht sie ihr Glück in der Liebe und ist doch – vielleicht gerade deswegen – meist auf sich allein gestellt. Sie zappelt in den Maschen eines absurden, rigiden Systems und gerät in die Mühlen der Ideologie, derer sie sich freilich ebenso unbefangen wie unbedenklich zu bedienen versucht. »Plötzlich ist es Abend« ist das Protokoll eines beschwerlichen Lebens, aber auch eine Geschichte von unermüdlichem Kampfgeist, Mut und Witz, Liebe und Freundschaft.
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Ljusja wird 1926 in St. Petersburg als Tochter eines von Stalin verfolgten Popen geboren. In Kriegszeiten aufgewachsen, ohne Ausbildung und Perspektive, doch von großem Charme und Temperament, sucht sie ihr Glück in der Liebe und ist doch – vielleicht gerade deswegen – meist auf sich allein gestellt. Sie zappelt in den Maschen eines absurden, rigiden Systems und gerät in die Mühlen der Ideologie, derer sie sich freilich ebenso unbefangen wie unbedenklich zu bedienen versucht. »Plötzlich ist es Abend« ist das Protokoll eines beschwerlichen Lebens, aber auch eine Geschichte von unermüdlichem Kampfgeist, Mut und Witz, Liebe und Freundschaft.
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Ljusja wird 1926 in St. Petersburg als Tochter eines von Stalin verfolgten Popen geboren. In Kriegszeiten aufgewachsen, ohne Ausbildung und Perspektive, doch von großem Charme und Temperament, sucht sie ihr Glück in der Liebe und ist doch – vielleicht gerade deswegen – meist auf sich allein gestellt. Sie zappelt in den Maschen eines absurden, rigiden Systems und gerät in die Mühlen der Ideologie, derer sie sich freilich ebenso unbefangen wie unbedenklich zu bedienen versucht. »Plötzlich ist es Abend« ist das Protokoll eines beschwerlichen Lebens, aber auch eine Geschichte von unermüdlichem Kampfgeist, Mut und Witz, Liebe und Freundschaft.
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Ljusja wird 1926 in St. Petersburg als Tochter eines von Stalin verfolgten Popen geboren. In Kriegszeiten aufgewachsen, ohne Ausbildung und Perspektive, doch von großem Charme und Temperament, sucht sie ihr Glück in der Liebe und ist doch – vielleicht gerade deswegen – meist auf sich allein gestellt. Sie zappelt in den Maschen eines absurden, rigiden Systems und gerät in die Mühlen der Ideologie, derer sie sich freilich ebenso unbefangen wie unbedenklich zu bedienen versucht. »Plötzlich ist es Abend« ist das Protokoll eines beschwerlichen Lebens, aber auch eine Geschichte von unermüdlichem Kampfgeist, Mut und Witz, Liebe und Freundschaft.
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Ljusja wird 1926 in St. Petersburg als Tochter eines von Stalin verfolgten Popen geboren. In Kriegszeiten aufgewachsen, ohne Ausbildung und Perspektive, doch von großem Charme und Temperament, sucht sie ihr Glück in der Liebe und ist doch – vielleicht gerade deswegen – meist auf sich allein gestellt. Sie zappelt in den Maschen eines absurden, rigiden Systems und gerät in die Mühlen der Ideologie, derer sie sich freilich ebenso unbefangen wie unbedenklich zu bedienen versucht. »Plötzlich ist es Abend« ist das Protokoll eines beschwerlichen Lebens, aber auch eine Geschichte von unermüdlichem Kampfgeist, Mut und Witz, Liebe und Freundschaft.
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Gibt es Anlass, Moskau zu fürchten? Hat womöglich Russland Grund, dem Westen zu misstrauen? Wodurch werden die Spannungen zwischen Ost und West befeuert? Und lassen sie sich lösen?Der langjährige ARD-Korrespondent Fritz Pleitgen und der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Michail Schischkin erzählen von ihren Erfahrungen mit Russland und dem Westen und den Gegensätzen und Spannungen, die sich seit einigen Jahren wieder verschärfen: Zwei profunde Kenner, die erkunden, wie es nach der Ära der Entspannungspolitik und dem vermeintlichen Ende der Ost-West-Konfrontation zu der angespannten aktuellen Lage kommen konnte. Beide eint ihre Liebe zu Russland – doch in ihrer Einschätzung der Wurzeln des Konflikts sind sie Kontrahenten: Michail Schischkin kritisiert scharf Putins autoritäre Herrschaft und die Politik des Kreml. Für Fritz Pleitgen ist das Verhalten des Westens selbstgerecht und geschichtslos. Persönliche Einblicke, hellsichtige politische Analysen, historische Einsichten – ein notwendiges Buch in schwieriger Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Am 4. Oktober 1866 klingelt die 20-jährige Stenographin Anna Grigorjewna in Petersburg an der Wohnungstür des Schriftstellers Fjodor Dostojewski: Der 44-Jährige muss unter größter Zeitnot seinen Roman »Der Spieler« vollenden, sonst droht ihm nicht nur der finanzielle Ruin, sondern der Verlust sämtlicher Urheberrechte. Gemeinsam gelingt ihnen das scheinbar Unmögliche, sie bewältigen den Roman – und verlieben sich ineinander. Sie wird seine Frau, Mutter seiner Kinder, erste Zuhörerin und Kritikerin, umsichtige Geschäftsfrau und Anwältin seiner Bücher über seinen Tod hinaus. Rückblickend rekapituliert sie voller Zuneigung, aber mit ausreichend Abstand und den Tatsachen verpflichtet, ihr gemeinsames Leben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Russland der Zaren – Geschichte und Erbe der großen HerrscherFast 500 Jahre lang herrschten Zaren über Russland. Sie regierten nahezu uneingeschränkt, oft mit brachialer Gewalt, obwohl sich manche von ihnen bemühten, das rückständige Land zu modernisieren. Unter Führung der Zaren aus dem Hause Romanow wurde Russland zur Weltmacht. Auch Deutsche spielten dabei als Monarchen (wie Katharina die Große), als Außenminister, Kanzler und Militärs eine maßgebliche Rolle.Als der Erste Weltkrieg das sozial und politisch zerrissene Land in die Revolution treibt, wird der letzte russische Zar, Nikolaus II., im Februar 1917 gestürzt und ein Jahr später von den Bolschewiki ermordet. Doch die Impulse der autoritären Zarenherrschaft wirken bis in die Gegenwart weiter. Gemeinsam mit renommierten Landeskennern porträtieren SPIEGEL-Autoren die berühmtesten Herrschergestalten der russischen Geschichte und zeichnen so zugleich Russlands Aufstieg zur Weltmacht nach.
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Ljusja wird 1926 in St. Petersburg als Tochter eines von Stalin verfolgten Popen geboren. In Kriegszeiten aufgewachsen, ohne Ausbildung und Perspektive, doch von großem Charme und Temperament, sucht sie ihr Glück in der Liebe und ist doch – vielleicht gerade deswegen – meist auf sich allein gestellt. Sie zappelt in den Maschen eines absurden, rigiden Systems und gerät in die Mühlen der Ideologie, derer sie sich freilich ebenso unbefangen wie unbedenklich zu bedienen versucht. »Plötzlich ist es Abend« ist das Protokoll eines beschwerlichen Lebens, aber auch eine Geschichte von unermüdlichem Kampfgeist, Mut und Witz, Liebe und Freundschaft.
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Gibt es Anlass, Moskau zu fürchten? Hat womöglich Russland Grund, dem Westen zu misstrauen? Wodurch werden die Spannungen zwischen Ost und West befeuert? Und lassen sie sich lösen?Der langjährige ARD-Korrespondent Fritz Pleitgen und der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Michail Schischkin erzählen von ihren Erfahrungen mit Russland und dem Westen und den Gegensätzen und Spannungen, die sich seit einigen Jahren wieder verschärfen: Zwei profunde Kenner, die erkunden, wie es nach der Ära der Entspannungspolitik und dem vermeintlichen Ende der Ost-West-Konfrontation zu der angespannten aktuellen Lage kommen konnte. Beide eint ihre Liebe zu Russland – doch in ihrer Einschätzung der Wurzeln des Konflikts sind sie Kontrahenten: Michail Schischkin kritisiert scharf Putins autoritäre Herrschaft und die Politik des Kreml. Für Fritz Pleitgen ist das Verhalten des Westens selbstgerecht und geschichtslos. Persönliche Einblicke, hellsichtige politische Analysen, historische Einsichten – ein notwendiges Buch in schwieriger Zeit.
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