Meine ersten 270 Wörter auf Saarländisch

Meine ersten 270 Wörter auf Saarländisch von Kolz,  Johannes, Zender,  Peter
Ballawer die Migge! Ein kleines witziges Wörterbuch für Saarländisch mit vielen lustigen Zeichnungen – das gibt‘s?! Ja, das gibt‘s: Dieses feine Büchlein macht es allen Einsteigern leicht, sich ihren Lebenstraum zu erfüllen und endlich Saarländisch zu lernen. Jede Vokabel, jede Redewendung kommt zusammen mit einer pfiffigen Zeichnung daher. So versteht man gleich, worum es geht, und lernt, ohne sich anstrengen zu müssen, wie man sich auf gut Saarländisch ausdrückt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gräzbeidel – Das saarländische Schimpfwortspiel

Gräzbeidel – Das saarländische Schimpfwortspiel
Das Saarland ist klein, hört man oft, und doch irgendwie groß. Doch abseits der üblichen Hinweise auf die schöne Natur oder den Wert des Kulinarischen geht es in diesem Spiel um das Unflätige: Schimpfwörter, die man sich im kleinsten Bundesland klangvoll an den Kopf schleudert. Der »Eckekacker« macht auch in einem runden Zimmer noch ins Eck und weiß alles besser. Der »Babbelschniss« plaudert Geheimnisse aus. Der »Grätzbeidel« ist ein notorisch schlecht gelaunter Mensch. Wie beim bekannten Memo-Spiel werden immer zwei Spielkarten aufgedeckt, die ein gebräuchliches Schimpfwort samt Erläuterung ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt

Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt von Blind,  Sofia, Heidelbach,  Nikolaus
Dönekes zum Fluchtachterl * Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können? Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe. Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet. Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte. *Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Meine ersten 270 Wörter auf Saarländisch

Meine ersten 270 Wörter auf Saarländisch von Kolz,  Johannes, Zender,  Peter
Ballawer die Migge! Ein kleines witziges Wörterbuch für Saarländisch mit vielen lustigen Zeichnungen – das gibt‘s?! Ja, das gibt‘s: Dieses feine Büchlein macht es allen Einsteigern leicht, sich ihren Lebenstraum zu erfüllen und endlich Saarländisch zu lernen. Jede Vokabel, jede Redewendung kommt zusammen mit einer pfiffigen Zeichnung daher. So versteht man gleich, worum es geht, und lernt, ohne sich anstrengen zu müssen, wie man sich auf gut Saarländisch ausdrückt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Gräzbeidel – Das saarländische Schimpfwortspiel

Gräzbeidel – Das saarländische Schimpfwortspiel
Das Saarland ist klein, hört man oft, und doch irgendwie groß. Doch abseits der üblichen Hinweise auf die schöne Natur oder den Wert des Kulinarischen geht es in diesem Spiel um das Unflätige: Schimpfwörter, die man sich im kleinsten Bundesland klangvoll an den Kopf schleudert. Der »Eckekacker« macht auch in einem runden Zimmer noch ins Eck und weiß alles besser. Der »Babbelschniss« plaudert Geheimnisse aus. Der »Grätzbeidel« ist ein notorisch schlecht gelaunter Mensch. Wie beim bekannten Memo-Spiel werden immer zwei Spielkarten aufgedeckt, die ein gebräuchliches Schimpfwort samt Erläuterung ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt

Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt von Blind,  Sofia, Heidelbach,  Nikolaus
Dönekes zum Fluchtachterl * Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können? Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe. Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet. Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte. *Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Rossler Mundart

Die Rossler Mundart von Hayo,  Bernhard
Jede Region, jeder Landstrich, ja jeder Ort hat seine eigene Mundart – oder etwa nicht? Nun, es gibt die Saarländische Mundart …. Moment „Saarländisch“, was bedeutet das? Reden die Sankt Ingberter (Dìngmada) genauso wie die Waderner (Hohwäller) oder die Saarlouiser, die Mettlacher, die Lauterbacher, die Iwwerherrer (Überherrn – Entschuldigung)? Und was ist mit Kaldnaggisch (Herrensohr), und, und … Wir sehen, es scheint kompliziert, denn ob wir uns nun in einem Dialekt des Moselfränkischen, des Rheinfränkischen oder gar des Südrheinfränkischen befinden, na ja – was solls. In diesem Büchlein soll es lediglich um die Rossler Mundart gehen. Oh – wie jetzt? Groß- oder Kleinrosseln? – Keine Angst, wir bleiben in Großrosseln, denn das ist interessant und unterhaltsam genug. Leider verschwinden viele unserer Mundartwörter und Redensarten allmählich, denn in der Mundart zeigt sich vieles vom Wesen eines Ortes und der Mentalität seiner Bewohner. Ich habe mich in meiner Rossler Mundart immer „zuhause“ gefühlt und kann das auch jetzt noch, obwohl inzwischen räumlich weit entfernt vom Ort an der Rossel.
Aktualisiert: 2023-01-06
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Gräzbeidel – Das saarländische Schimpfwortspiel

Gräzbeidel – Das saarländische Schimpfwortspiel von Pecher,  Roland, Schmitz,  Michael
Das Saarland ist klein, hört man oft, und doch irgendwie groß. Doch abseits der üblichen Hinweise auf die schöne Natur oder den Wert des Kulinarischen geht es in diesem Spiel um das Unflätige: Schimpfwörter, die man sich im kleinsten Bundesland klangvoll an den Kopf schleudert. Der »Eckekacker« macht auch in einem runden Zimmer noch ins Eck und weiß alles besser. Der »Babbelschniss« plaudert Geheimnisse aus. Der »Grätzbeidel« ist ein notorisch schlecht gelaunter Mensch. Wie beim bekannten Memo-Spiel werden immer zwei Spielkarten aufgedeckt, die ein gebräuchliches Schimpfwort samt Erläuterung ergeben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Hunsrücker Platt

Hunsrücker Platt von Drenda,  Georg
Das Werk behandelt die vielfältigen Charakteristika der Hunsrücker Dialekte zwischen Mosel, Rhein, Nahe und Saar. Es beschreibt die markantesten Sprachmerkmale aus dem Bereich der Laute (Vokale, Konsonanten) und der grammatischen Formen. Ein Streifzug durch den Wortschatz berücksichtigt besonders auch Wörter fremder Herkunft (z. B. aus dem Französischen und Jiddischen). Mit einem kurzen Blick wird zudem das Hunsrückisch in Brasilien erfasst. Ein namenkundlicher Teil rundet das Werk ab. In jenem werden zum einen einige typische Hunsrücker Familiennamen vorgestellt und zum anderen verschiedene Gewässer- und Ortsnamen keltischen Ursprungs sprachgeschichtlich erklärt. Den Text ergänzen zahlreiche Karten, die die räumliche Verteilung der Sprachphänomene zeigen.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt

Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt von Blind,  Sofia, Heidelbach,  Nikolaus
Dönekes zum Fluchtachterl * Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können? Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe. Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet. Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte. *Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen
Aktualisiert: 2023-04-26
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Unn wenn se net gestorb sinn …

Unn wenn se net gestorb sinn … von Henßen,  Walther
Wer die Märchen der Brüder Grimm in der seit seiner Kindheit gewohnten Form stehen lassen möchte, der legt dieses Buch gleich wieder zur Seite. Wen es aber interessiert, wie ein Saarländer die märchenhaften Gestalten und Ereignisse ins Saarländische übertragen hat, dem kann man nur empfehlen, einen Blick in die hier vorliegenden Grimmschen Märchen zu werfen. Walther Henßen (*1938 in Ottweiler) hat mit seinem Bestseller »Em Zimmermanns Jupp sei Äldschder« Aufmerksamkeit erlangt. Nun hat er ausgesuchte Märchen der Brüder Grimm vom Hochdeutschen nicht nur übersetzt, sondern auch das saarländische Denken bei seiner Übertragung mit eingebracht. Wie in allen seinen Werken würzt der Autor die Texte mit dem ihm eigenen Humor. Ein Vergnügen für Jung und Alt.
Aktualisiert: 2019-02-15
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Man kann nicht alles haben im Leben

Man kann nicht alles haben im Leben von Klein,  Alfons
Alfons Klein, der Meister der präzisen Beobachtungen und des stillen, feinsinnigen Humors, zeigt mit seinen vorliegenden Geschichten, Gesprächen, Szenen und Kolumnen aufs Neue, dass der Alltag voller Überraschungen steckt. Seine Texte präsentiert er – wie er selbst über das vorliegende Buch sagt – unter Einbeziehung von Herz, Satire, Ironie und schieferer Bedeutung, rauchfarbenem Humor, senfhaltigen Ansichten und astreinem Mutwillen.
Aktualisiert: 2019-02-15
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Saarländisch – So schwätze unn so schreiwe mir

Saarländisch – So schwätze unn so schreiwe mir von Bungert,  Gerhard, Kissel,  Bernd
760 Seiten über das Saarländische! Das umfangreichste Buch über die Sprache im Saarland – zum Nachgucken, Lesen, Lernen und Schmökern. Annähernd 3000 saarländische Dialektbegriffe erklären sich über Bedeutung, Herkunft, Anwendung und Übersetzung in die deutsche Standardsprache. Mit Informationen, Redewendungen, Rezepten und Witzen, die das jeweilige Wort veranschaulichen und spielend die Sprachkompetenz steigern. Bungert zeigt, dass Saarländisch eine lebendige Sprache ist. Neben dem Wortschatz enthält das Buch ausführliche Informationen über die Geschichte der deutschen Sprache, der Dialekte und der Sprachmigranten. Außerdem eine saarländische Grammatik sowie praktische Tipps für die Schreibweise. Gerhard Bungert ist den Saarländern durch zahlreiche Bücher über „unsere“ Sprache und das „Saarvoir Vivre“ wohl bekannt. Der gebürtige Saarländer schwätzt und redet seit seiner frühesten Jugend Saarländisch und Deutsch. Vor mehr als vier Jahrzehnten machte er beide Sprachen zu seinem Beruf. Er schrieb u.a. für Fritz und Gerdi Weissenbach, Manfred Sexauer und Ilona Kleitz (später: Christen), Peter Maronde und Jan Hofer, Oskar Lafontaine und Gerd Dudenhöffer (Heinz Becker). Seine Devise: „Wer beides kann, ist besser dran: Saarländisch und Deutsch“.
Aktualisiert: 2019-02-15
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Max unn Moritz uff Saarlännisch

Max unn Moritz uff Saarlännisch von Henßen,  Walther
Die Streiche der zwei Rotzlöffel Max und Moritz gehören zu den Klassikern der deutschen Kinder- und Jugendliteratur. Eigentlich erstaunlich, denn die vermeintlichen „Späße“ der Beiden sind doch ziemlich perfide, und Manchem blieb dabei das Lachen im Halse stecken. Mag sein, dass man dies vor 150 Jahren noch etwas anders sah. Heute jedenfalls würde man sich doppelt überlegen, ob man ein solches Buch den Kindern und Enkelkindern zur Lektüre empfehlen sollte. Aber entscheiden Sie selbst, wenn sie es gelesen haben. Walther Henßen, der bereits die Vier Evangelien in einer Mundart-Version („Em Zimmermanns Jupp sei Äldschder“) ein Stückchen näher an die Herzen der Saarländer gerückt hat, gelingt mit seiner Adaption an die saarländische Mundart das scheinbar Unmögliche: Wilhelm Buschs Max und Moritz bekommen Witz und neuen Schwung. Und Niemandem gelingt es, das Buch ohne Schmunzeln beiseite zu legen.
Aktualisiert: 2019-02-15
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Homo Saarlandicus. Was es heißt, ein Saarländer zu sein

Homo Saarlandicus. Was es heißt, ein Saarländer zu sein von Waldbauer,  Peter
Der Homo Saarlandicus lebt in dem kleinsten Flächenbundesland Deutschlands. Und mit der zweitkleinsten Einwohnerzahl im Bundeslandvergleich ist er eine fast schon seltene Spezies. Grund genug, ihm auf die Spur zu kommen und die 2.570 km2 Lebensraum unter die Lupe zu nehmen. In essayistischer Weise liefert Peter Waldbauer ein unterhaltsames Bekenntnis zum Saarland: Augenzwinkernd porträtiert er sowohl den gemeinen Saarländer und dessen Eigenheiten als auch Städte, Sprache, Gastronomie und den ganz normalen Alltag dort. Eine Pflichtlektüre für Saarländer und alle, die es ins Saarland zieht.
Aktualisiert: 2021-03-01
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