Schabbat Schalom

Schabbat Schalom von Pinchas,  Peli H.
Schabbat Schalom von Pinchas Peli ist ein philosophischer Versuch den heiligsten Tag im Judentum zu erfassen. Der Sabbat ist der 7. Tag der Woche, der G“tt geweihte Ruhetag. So ist er ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet wird. Und gerade seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote. Und genau so beginnt auch dieser Tag wie alle Tage im jüdischen Kalender am Vorabend und dauert von Sonnenuntergang am Freitag bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstag. Auch trägt er schon in der Bibel einen eigenen Namen. Während die übrigen Wochentage im Hebräischen bis heute mit Zahlen benannt sind. Die traditionelle jüdische Sabbatfeier beginnt am Freitagabend zu Hause mit dem Sabbatsegen und einem Festmahl. Der Feiertag beginnt am Abend bei Einbruch der Dämmerung. Orthodoxe Juden verrichten am Sabbat keine Tätigkeiten, die gemäss dem jüdischen Gesetz, der Halacha als Arbeit definiert sind. Es ist unbegreiflich, wie man über das Judentum sprechen kann, ohne dem Sabbat (Schabbat) einen zentralen Platz einzuräumen. Der Schabbat ist ein so integraler Bestandteil im Leben des Juden. So lehren die Weisen “ Der Schabbat wiegt alle anderen Gebote auf.“ Nach der Rückkehr aus dem Exil und dem Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels erinnerte Nehemia die Juden an das Schabbat Gebot und erliess besondere Massnahmen, um Produktion, Transporte und Handel am Schabbat zu unterbinden. Der im Exil als Unterscheidungsmerkmal etablierte Schabbat musste also offenbar neu verbindlich gemacht werden. Pinchas Hacohen Peli kam 1930 in Jerusalem auf die Welt. Beinahe sein ganzes Leben verbrachte er im Kreis seiner Familie in dieser von ihm geliebten Stadt. Er dozierte als Professor für jüdische Philosophie und jüdische Tradition an verschiedenen Universitäten in Israel und Amerika. Er hielt auf der ganzen Welt Vortrage über Tora, jüdisches Denken und aktuelle Themen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schabbat Schalom

Schabbat Schalom von Pinchas,  Peli H.
Schabbat Schalom von Pinchas Peli ist ein philosophischer Versuch den heiligsten Tag im Judentum zu erfassen. Der Sabbat ist der 7. Tag der Woche, der G“tt geweihte Ruhetag. So ist er ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet wird. Und gerade seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote. Und genau so beginnt auch dieser Tag wie alle Tage im jüdischen Kalender am Vorabend und dauert von Sonnenuntergang am Freitag bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstag. Auch trägt er schon in der Bibel einen eigenen Namen. Während die übrigen Wochentage im Hebräischen bis heute mit Zahlen benannt sind. Die traditionelle jüdische Sabbatfeier beginnt am Freitagabend zu Hause mit dem Sabbatsegen und einem Festmahl. Der Feiertag beginnt am Abend bei Einbruch der Dämmerung. Orthodoxe Juden verrichten am Sabbat keine Tätigkeiten, die gemäss dem jüdischen Gesetz, der Halacha als Arbeit definiert sind. Es ist unbegreiflich, wie man über das Judentum sprechen kann, ohne dem Sabbat (Schabbat) einen zentralen Platz einzuräumen. Der Schabbat ist ein so integraler Bestandteil im Leben des Juden. So lehren die Weisen “ Der Schabbat wiegt alle anderen Gebote auf.“ Nach der Rückkehr aus dem Exil und dem Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels erinnerte Nehemia die Juden an das Schabbat Gebot und erliess besondere Massnahmen, um Produktion, Transporte und Handel am Schabbat zu unterbinden. Der im Exil als Unterscheidungsmerkmal etablierte Schabbat musste also offenbar neu verbindlich gemacht werden. Pinchas Hacohen Peli kam 1930 in Jerusalem auf die Welt. Beinahe sein ganzes Leben verbrachte er im Kreis seiner Familie in dieser von ihm geliebten Stadt. Er dozierte als Professor für jüdische Philosophie und jüdische Tradition an verschiedenen Universitäten in Israel und Amerika. Er hielt auf der ganzen Welt Vortrage über Tora, jüdisches Denken und aktuelle Themen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schabbat Schalom

Schabbat Schalom von Pinchas,  Peli H.
Schabbat Schalom von Pinchas Peli ist ein philosophischer Versuch den heiligsten Tag im Judentum zu erfassen. Der Sabbat ist der 7. Tag der Woche, der G“tt geweihte Ruhetag. So ist er ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet wird. Und gerade seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote. Und genau so beginnt auch dieser Tag wie alle Tage im jüdischen Kalender am Vorabend und dauert von Sonnenuntergang am Freitag bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstag. Auch trägt er schon in der Bibel einen eigenen Namen. Während die übrigen Wochentage im Hebräischen bis heute mit Zahlen benannt sind. Die traditionelle jüdische Sabbatfeier beginnt am Freitagabend zu Hause mit dem Sabbatsegen und einem Festmahl. Der Feiertag beginnt am Abend bei Einbruch der Dämmerung. Orthodoxe Juden verrichten am Sabbat keine Tätigkeiten, die gemäss dem jüdischen Gesetz, der Halacha als Arbeit definiert sind. Es ist unbegreiflich, wie man über das Judentum sprechen kann, ohne dem Sabbat (Schabbat) einen zentralen Platz einzuräumen. Der Schabbat ist ein so integraler Bestandteil im Leben des Juden. So lehren die Weisen “ Der Schabbat wiegt alle anderen Gebote auf.“ Nach der Rückkehr aus dem Exil und dem Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels erinnerte Nehemia die Juden an das Schabbat Gebot und erliess besondere Massnahmen, um Produktion, Transporte und Handel am Schabbat zu unterbinden. Der im Exil als Unterscheidungsmerkmal etablierte Schabbat musste also offenbar neu verbindlich gemacht werden. Pinchas Hacohen Peli kam 1930 in Jerusalem auf die Welt. Beinahe sein ganzes Leben verbrachte er im Kreis seiner Familie in dieser von ihm geliebten Stadt. Er dozierte als Professor für jüdische Philosophie und jüdische Tradition an verschiedenen Universitäten in Israel und Amerika. Er hielt auf der ganzen Welt Vortrage über Tora, jüdisches Denken und aktuelle Themen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schabbat Schalom

Schabbat Schalom von Pinchas,  Peli H.
Schabbat Schalom von Pinchas Peli ist ein philosophischer Versuch den heiligsten Tag im Judentum zu erfassen. Der Sabbat ist der 7. Tag der Woche, der G“tt geweihte Ruhetag. So ist er ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet wird. Und gerade seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote. Und genau so beginnt auch dieser Tag wie alle Tage im jüdischen Kalender am Vorabend und dauert von Sonnenuntergang am Freitag bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstag. Auch trägt er schon in der Bibel einen eigenen Namen. Während die übrigen Wochentage im Hebräischen bis heute mit Zahlen benannt sind. Die traditionelle jüdische Sabbatfeier beginnt am Freitagabend zu Hause mit dem Sabbatsegen und einem Festmahl. Der Feiertag beginnt am Abend bei Einbruch der Dämmerung. Orthodoxe Juden verrichten am Sabbat keine Tätigkeiten, die gemäss dem jüdischen Gesetz, der Halacha als Arbeit definiert sind. Es ist unbegreiflich, wie man über das Judentum sprechen kann, ohne dem Sabbat (Schabbat) einen zentralen Platz einzuräumen. Der Schabbat ist ein so integraler Bestandteil im Leben des Juden. So lehren die Weisen “ Der Schabbat wiegt alle anderen Gebote auf.“ Nach der Rückkehr aus dem Exil und dem Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels erinnerte Nehemia die Juden an das Schabbat Gebot und erliess besondere Massnahmen, um Produktion, Transporte und Handel am Schabbat zu unterbinden. Der im Exil als Unterscheidungsmerkmal etablierte Schabbat musste also offenbar neu verbindlich gemacht werden. Pinchas Hacohen Peli kam 1930 in Jerusalem auf die Welt. Beinahe sein ganzes Leben verbrachte er im Kreis seiner Familie in dieser von ihm geliebten Stadt. Er dozierte als Professor für jüdische Philosophie und jüdische Tradition an verschiedenen Universitäten in Israel und Amerika. Er hielt auf der ganzen Welt Vortrage über Tora, jüdisches Denken und aktuelle Themen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Brennpunkt: Halacha – die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von Elieser Levi

Brennpunkt: Halacha – die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von Elieser Levi von Levi,  Elieser
Das vorliegende Werk untersucht die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von den Ursprüngen bis zur Zeit des Talmudes. Es ist ein Grundlagenwerk für jeden am Judentum Interessierten und erfordert keine grossen Vorkenntnisse der Halacha. Das Buch behandelt die Zeitspanne vom ersten Tempel bis hin zum Talmud. Es behandelt auch Themen wie die Halacha (der Gesetzescodex) das Leben, die Sprache, die Speisen und die Kleidung der Juden beeinflusst. Die jüdische mündliche Lehre ist keine Ideologie. Sie beruht in ihrem Reichtum auf der Offenbarung. Sie ist genau wie die schriftliche Tora von aussen gegeben und entspringt der gleichen Quelle wie das Leben selbst. Mit diesem Buch wollen wir die Grundlagen aufzeigen, die für die Entwicklung der Halacha massgebend waren. Die Halachot der Tora sind als eine Einheit aufzufassen. Die Gebote sind alle miteinander verflochten und können daher auch nicht isoliert betrachtet werden. Die Halacha ist ewig – oder, wie es Rabbi Nathan aus Rom ausdrückte: "'Halacha' (von der Wurzel 'halach' – 'gehen') ist etwas, was vom Anfang (der Welt) bis zu(ihre)m Ende geht".
Aktualisiert: 2023-06-22
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Brennpunkt: Halacha – die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von Elieser Levi

Brennpunkt: Halacha – die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von Elieser Levi von Levi,  Elieser
Das vorliegende Werk untersucht die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von den Ursprüngen bis zur Zeit des Talmudes. Es ist ein Grundlagenwerk für jeden am Judentum Interessierten und erfordert keine grossen Vorkenntnisse der Halacha. Das Buch behandelt die Zeitspanne vom ersten Tempel bis hin zum Talmud. Es behandelt auch Themen wie die Halacha (der Gesetzescodex) das Leben, die Sprache, die Speisen und die Kleidung der Juden beeinflusst. Die jüdische mündliche Lehre ist keine Ideologie. Sie beruht in ihrem Reichtum auf der Offenbarung. Sie ist genau wie die schriftliche Tora von aussen gegeben und entspringt der gleichen Quelle wie das Leben selbst. Mit diesem Buch wollen wir die Grundlagen aufzeigen, die für die Entwicklung der Halacha massgebend waren. Die Halachot der Tora sind als eine Einheit aufzufassen. Die Gebote sind alle miteinander verflochten und können daher auch nicht isoliert betrachtet werden. Die Halacha ist ewig – oder, wie es Rabbi Nathan aus Rom ausdrückte: "'Halacha' (von der Wurzel 'halach' – 'gehen') ist etwas, was vom Anfang (der Welt) bis zu(ihre)m Ende geht".
Aktualisiert: 2023-06-22
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Brennpunkt: Halacha – die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von Elieser Levi

Brennpunkt: Halacha – die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von Elieser Levi von Levi,  Elieser
Das vorliegende Werk untersucht die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von den Ursprüngen bis zur Zeit des Talmudes. Es ist ein Grundlagenwerk für jeden am Judentum Interessierten und erfordert keine grossen Vorkenntnisse der Halacha. Das Buch behandelt die Zeitspanne vom ersten Tempel bis hin zum Talmud. Es behandelt auch Themen wie die Halacha (der Gesetzescodex) das Leben, die Sprache, die Speisen und die Kleidung der Juden beeinflusst. Die jüdische mündliche Lehre ist keine Ideologie. Sie beruht in ihrem Reichtum auf der Offenbarung. Sie ist genau wie die schriftliche Tora von aussen gegeben und entspringt der gleichen Quelle wie das Leben selbst. Mit diesem Buch wollen wir die Grundlagen aufzeigen, die für die Entwicklung der Halacha massgebend waren. Die Halachot der Tora sind als eine Einheit aufzufassen. Die Gebote sind alle miteinander verflochten und können daher auch nicht isoliert betrachtet werden. Die Halacha ist ewig – oder, wie es Rabbi Nathan aus Rom ausdrückte: "'Halacha' (von der Wurzel 'halach' – 'gehen') ist etwas, was vom Anfang (der Welt) bis zu(ihre)m Ende geht".
Aktualisiert: 2023-06-14
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Semirot Michal

Semirot Michal von Scheuer,  Rabbiner Joseph, Scheuer,  Raw Joseph
Semirot Michal – Tischgebet, Schabbatgesänge und alle Kidduschim ein treuer Begleiter für jeden Schabbat und jüdischen Feiertag. Dieses spezielle Gebetbuch enthält einen separaten Teil mit Noten zum Erlernen aller am Schabbat und Feiertag gesungenen Lieder. Dieses spezielle Gebetbuch ist der viel zu früh verstorbenen Tocher des Ehepaar Scheuer Michal gewidmet, welche mit ihrer klaren und reinen Stimme so oft den Schabbattisch verschönerte. Raw Joseph Scheuer (1920-2002) prägte die Religionsschule der Israelitischen Gemeinde Basel für ganze Generationen von Schülern, war aber auch Mitgründer eines Kibbuz in Israel. Joseph Scheuer wurde 1920 als erstes von vier Kindern von Chaim-Zvi Scheuer und Sarah, geb. Milberg-Preis, inDeutschland geboren. Nach erzwungenem Schulabbruch besuchte er eine Jeschiwa in Frankfurt am Main. Mit 16 Jahren wanderte er nach Palästina aus. In Israel war er Mitbegründer des Kibbuz Emunim (heute Ein Hanatziv) in Beit Schean. Dort lernte er seine spätere Frau Nicha Aiba, die Tochter eines Schriftgelehrten, kennen. Die beiden heirateten 1942, es war die erste Hochzeit in diesem Kibbuz. Dort wurden auch die beiden Töchter Michal und Nitza geboren. 1948 übersiedelte er mit der Familie nach Haifa. Er bildete sich weiter, holte die Matura und das Lehrdiplom nach. Anschliessend ordinierte er. Und er unterrichte als Gymnasiallehrer. 1959 erfolgte der Umzug in die Schweiz, wo er eine Stelle als Lehrer der Schomre Thora in Basel antrat. Nach vier Jahren kehrte er nach Petah Tikva zurück und studierte Bibelwissenschaften. Es folgten weitere 25 Jahre in der Schweiz, wo der der Pädagoge und Rabbiner als Religionslehrer in Basel wirkte. 1996 kehrten Joseph und Nicha Scheuer (gest. 1997) nach Israel zurück. Der frühe Tod der älteren Tochter Michal am 27. Februar 1987 traf die ganze Familie hart. Die jüngere Tochter Nitza Katz-Bernstein ist klinische Psychologin an der Tel Aviv University und lebt in Zürich.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hirsch Psalmen, Siddur und Chorew

Hirsch Psalmen, Siddur und Chorew von Hirsch,  Rabbiner Samson Raphael
Hirsch Psalmen, Siddur und Chorew , ein Set der drei Klassiker des grossen Meister S. R. Hirsch. Die Psalmen übersetzt und erläutert von Rabbiner Samson Raphael Hirsch. Ein klassischer Psalmenkommentar des berühmten Toragelehrten. Das Siddur – Israels Gebete von Rabbiner Samson Raphael Hirsch übersetzt und erläutert. Das vorliegende Werk ist der älteste, deutsche Kommentar zum Gebetbuch. Im seinem Buch Chorew ordnet Rabbiner Samson Raphael Hirsch die Mizwot/Gebote, die heute noch aktuell und umsetzbar sind. Und er gibt ihnen seinen besonderen philosophischen Hintergrund. Rabbiner Hirsch gewann die jüdische Jugend zurück in dem er sie in die grundlegende Gedanken der Gesetze der Tora einführte. Er zeigte ihnen, dass die religiösen Gebote der Tora, nicht bloss „Zeremonien“ sind, sondern G“ttliche Gesetzte des G“ttes Volkes. Sie sind unsterblich und unantastbar. Diese Gesetze gelten als religiöse „Kraftwerke“, welche einen heiligen Geist unter dem Volk Israel erzeugen. Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808 – 1888), der in Deutschland lebte und wirkte, war einer der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten seiner Zeit. Seine spezielle jüdische Weltanschaung wird auch heute auf der ganzen Welt gelehrt und gelebt. Er war ein Erneuerer, sah aber trotzdem die Autorität der Halacha als absolut an. Sein erzieherisches Ideal war “Tora im Derech Erez‘“. Danach war der ideale Jude, seiner Meinung nach ein aufgeklärter Jude, der die Gebote hält.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Brennpunkt: Halacha – die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von Elieser Levi

Brennpunkt: Halacha – die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von Elieser Levi von Levi,  Elieser
Das vorliegende Werk untersucht die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von den Ursprüngen bis zur Zeit des Talmudes. Es ist ein Grundlagenwerk für jeden am Judentum Interessierten und erfordert keine grossen Vorkenntnisse der Halacha. Das Buch behandelt die Zeitspanne vom ersten Tempel bis hin zum Talmud. Es behandelt auch Themen wie die Halacha (der Gesetzescodex) das Leben, die Sprache, die Speisen und die Kleidung der Juden beeinflusst. Die jüdische mündliche Lehre ist keine Ideologie. Sie beruht in ihrem Reichtum auf der Offenbarung. Sie ist genau wie die schriftliche Tora von aussen gegeben und entspringt der gleichen Quelle wie das Leben selbst. Mit diesem Buch wollen wir die Grundlagen aufzeigen, die für die Entwicklung der Halacha massgebend waren. Die Halachot der Tora sind als eine Einheit aufzufassen. Die Gebote sind alle miteinander verflochten und können daher auch nicht isoliert betrachtet werden. Die Halacha ist ewig – oder, wie es Rabbi Nathan aus Rom ausdrückte: "'Halacha' (von der Wurzel 'halach' – 'gehen') ist etwas, was vom Anfang (der Welt) bis zu(ihre)m Ende geht".
Aktualisiert: 2023-06-13
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Juwelen des Kalenders

Juwelen des Kalenders von Scherman,  Rabbi Nosson
Juwelen des Kalenders ist eine Einführung in das jüdische Jahr und erklärt alle jüdischen Feiertage in seiner Essenz. Das vorliegende Werk enthält die übersetzten Einleitungen verschiedener Bücher der „Art Scroll Tanach Series“. Es ist ein lehrreicher und facettenreiches Buch zum jüdischen Kalender. Das Buch in dieser Form ist ein Unikat, da man sorgfältig ausgewählte Aufsätze aus dem Englischen übersetzt hat. Alle Einleitungen verweisen auf die alten und zeitgenössischen Meister der klassischen Tora Erklärer auf logische und verständliche Art. Der Reichtum der biblischen Schriften werden dem Leser in einer einfachen und klaren Sprache aufgeschlüsselt. Eine ideale Einführung in den jüdischen Jahreszyklus. Nosson Scherman geboren 1935 ist ein amerikanischer orthodoxer Rabbiner. Er ist für seine Tätigkeit als Chefredaktor von ArtScroll/Mesorah Publishing bekannt. Er wurde in New Jersey geboren. Seine Eltern führten ein kleines Kolonialwarengeschäft. Er besucht die öffentliche Schule und besuchte jüdischen Unterricht nach dem offiziellen Schulunterricht. Er wurde stark von der Chabbadbewegung beeinflusst. Scherman war zuerst Lehrer und übernahm später den Posten des Rektors.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Schabbat Schalom

Schabbat Schalom von H. Peli,  Pinchas
Schabbat Schalom von Pinchas Peli ist ein philosophischer Versuch den heiligsten Tag im Judentum zu erfassen. Der Sabbat ist der 7. Tag der Woche, der G“tt geweihte Ruhetag. So ist er ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet wird. Und gerade seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote. Und genau so beginnt auch dieser Tag wie alle Tage im jüdischen Kalender am Vorabend und dauert von Sonnenuntergang am Freitag bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstag. Auch trägt er schon in der Bibel einen eigenen Namen. Während die übrigen Wochentage im Hebräischen bis heute mit Zahlen benannt sind. Die traditionelle jüdische Sabbatfeier beginnt am Freitagabend zu Hause mit dem Sabbatsegen und einem Festmahl. Der Feiertag beginnt am Abend bei Einbruch der Dämmerung. Orthodoxe Juden verrichten am Sabbat keine Tätigkeiten, die gemäss dem jüdischen Gesetz, der Halacha als Arbeit definiert sind. Es ist unbegreiflich, wie man über das Judentum sprechen kann, ohne dem Sabbat (Schabbat) einen zentralen Platz einzuräumen. Der Schabbat ist ein so integraler Bestandteil im Leben des Juden. So lehren die Weisen “ Der Schabbat wiegt alle anderen Gebote auf.“ Nach der Rückkehr aus dem Exil und dem Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels erinnerte Nehemia die Juden an das Schabbat Gebot und erliess besondere Massnahmen, um Produktion, Transporte und Handel am Schabbat zu unterbinden. Der im Exil als Unterscheidungsmerkmal etablierte Schabbat musste also offenbar neu verbindlich gemacht werden. Pinchas Hacohen Peli kam 1930 in Jerusalem auf die Welt. Beinahe sein ganzes Leben verbrachte er im Kreis seiner Familie in dieser von ihm geliebten Stadt. Er dozierte als Professor für jüdische Philosophie und jüdische Tradition an verschiedenen Universitäten in Israel und Amerika. Er hielt auf der ganzen Welt Vortrage über Tora, jüdisches Denken und aktuelle Themen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Jamim Noraim

Jamim Noraim von Jacobson,  Rabbiner Bernhard Salomon Issachar
Jamim Noraim – Die Gesetze und ihre Bedeutung beschreibt die jüdischen Hohen Feiertage bestehend aus Rosch Haschana (Neujahr) und Jom Kippur (Versöhnungstag). Anders als in anderen Religionen sind das jüdische Neujahrsfest und der Versöhnungstag ernsthafte Tage. Dieses handliche Buch behandelt die Gesetze und Bräuche der Feiertage. In einem ersten Teil zeigt es die historischen Quellen. Anschliessend im zweiten Teil die allgemein gültigen Gesetze. Das Schofarblasen (das Blasen des Widderhorns), die Gesetze der Rückkehr und die Bräuche für Jom Kippur (Versöhnungstag). Daneben werden die Bibeltexte und Gebetstexte erläutert und erklärt. Am Ende des Buches wird noch das Konzept und die Gebote zur Teschuwa (Rückkehr) und Reue erklärt. Bernhard Salomon Issachar Jacobson (1901-1972) wurde in Halberstadt, Sachsen-Anhalt geboren und emigrierte 1939 nach Palästina. Er war mit Chana Weisberg verheiratet. Die Ehe blieb kinderlos. B.S. Jacobson war Rabbiner und Erzieher.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Durch’s Jahr

Durch’s Jahr von Ehrmann,  Rabbiner Dr. H.
Durch’s Jahr ist ein antiker und doch top aktueller Begleiter durch das jüdische Jahr. Ein Klassiker des deutschen Judentums, endlich wieder in deutscher Sprache erhältlich. Enthält auch Erklärungen zum Sederabend, Aufsätze zu den Feiertagen der Juden. Rabbiner Herz Naftali Ehrmann wurde am 7. August 1849 in Michelstadt/Odenwaldkreis geboren und verstarb am 3. Februar 1918 in Lübeck. Ehrmann machte seine theologischen Studien bei Jacob Ettlinger in Altona. Und bildete sich beim Gründer der wichtigsten orthodoxen Zeitschrift in Deutschland, „Der Israelit“, Rabbiner Markus Lehmann in Mainz weiter. Seinen Abschluss machte er als einer der ersten Absolventen bei Esriel Hildesheimer, der 1873 in Berlin ein orthodoxes Rabbinerseminar gegründet hatte. Von 1874-1876 amtierte er als Rabbiner in Karlsruhe. Dann wurde er 1876-1879 Lehrer in Kassel. Danach zog es ihn von1879-1885 als Rabbiner in Trier. Ende 1885 folgte der in Trier erfolgreich arbeitende Ehrmann der Berufung als Bezirksrabbiner nach Baden, Schweiz. Hoch angesehen und verehrt versah er seine Aufgabe bis 1902, dann zog er 1903 nach Frankfurt am Main und 1912 nach Lübeck, wo er sich nur noch dem Schreiben und der Vortragstätigkeit widmete. Er verfasste zahlreiche Bücher unter dem Pseudonym Judäus.
Aktualisiert: 2023-06-08
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