Skandalös, behaupten die einen. Schmerzhaft notwendig, sagen die anderen, wenn es um den Blick in die Abgründe menschlicher Triebe und Gefühlswelten geht. Die »120 Tage« des »göttlichen Marquis« polarisieren wie kaum ein zweites Werk der Weltliteratur. Vier Ehrenmänner halten 42 Frauen und Knaben auf einem Schloss gefangen und beraten, was mit ihnen zu tun sei. Da sie sich unbeobachtet wähnen, erliegen sie ihren Gelüsten und Begierden. Als philosophischer Provokateur tritt der Marquis im zweiten Band auf, den sieben Dialogen seiner »Philosophie im Boudoir«: In der fantasievollen sexuellen Ausschweifung fallen die Schranken überkommener Moral und Konvention, und nur durch egozentrische Lüsternheit gelingt es dem Menschen, sich selbst zu befreien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Skandalös, behaupten die einen. Schmerzhaft notwendig, sagen die anderen, wenn es um den Blick in die Abgründe menschlicher Triebe und Gefühlswelten geht. Die »120 Tage« des »göttlichen Marquis« polarisieren wie kaum ein zweites Werk der Weltliteratur. Vier Ehrenmänner halten 42 Frauen und Knaben auf einem Schloss gefangen und beraten, was mit ihnen zu tun sei. Da sie sich unbeobachtet wähnen, erliegen sie ihren Gelüsten und Begierden. Als philosophischer Provokateur tritt der Marquis im zweiten Band auf, den sieben Dialogen seiner »Philosophie im Boudoir«: In der fantasievollen sexuellen Ausschweifung fallen die Schranken überkommener Moral und Konvention, und nur durch egozentrische Lüsternheit gelingt es dem Menschen, sich selbst zu befreien.
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Skandalös, behaupten die einen. Schmerzhaft notwendig, sagen die anderen, wenn es um den Blick in die Abgründe menschlicher Triebe und Gefühlswelten geht. Die »120 Tage« des »göttlichen Marquis« polarisieren wie kaum ein zweites Werk der Weltliteratur. Vier Ehrenmänner halten 42 Frauen und Knaben auf einem Schloss gefangen und beraten, was mit ihnen zu tun sei. Da sie sich unbeobachtet wähnen, erliegen sie ihren Gelüsten und Begierden. Als philosophischer Provokateur tritt der Marquis im zweiten Band auf, den sieben Dialogen seiner »Philosophie im Boudoir«: In der fantasievollen sexuellen Ausschweifung fallen die Schranken überkommener Moral und Konvention, und nur durch egozentrische Lüsternheit gelingt es dem Menschen, sich selbst zu befreien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schamlos, lüstern, pervers – wann immer von den Schriften des Donatien-Alphonse-François, Marquis de Sade (1740–1814) die Rede ist, sind solche und ähnliche Schlagworte nicht fern. Doch der Marquis ist in erster Linie philosophischer Provokateur: In der fantasievollen sexuellen Ausschweifung fallen für ihn die Schranken überkommener Moral und Konvention, und nur durch egozentrische Lüsternheit gelingt es dem Menschen, sich selbst zu befreien. Die sieben Dialoge seiner »Philosophie im Boudoir« sind ein Klassiker ebenso sehr der erotischen wie der philosophischen Literatur.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schamlos, lüstern, pervers – wann immer von den Schriften des Donatien-Alphonse-François, Marquis de Sade (1740–1814) die Rede ist, sind solche und ähnliche Schlagworte nicht fern. Doch der Marquis ist in erster Linie philosophischer Provokateur: In der fantasievollen sexuellen Ausschweifung fallen für ihn die Schranken überkommener Moral und Konvention, und nur durch egozentrische Lüsternheit gelingt es dem Menschen, sich selbst zu befreien. Die sieben Dialoge seiner »Philosophie im Boudoir« sind ein Klassiker ebenso sehr der erotischen wie der philosophischen Literatur.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schamlos, lüstern, pervers – wann immer von den Schriften des Donatien-Alphonse-François, Marquis de Sade (1740–1814) die Rede ist, sind solche und ähnliche Schlagworte nicht fern. Doch der Marquis ist in erster Linie philosophischer Provokateur: In der fantasievollen sexuellen Ausschweifung fallen für ihn die Schranken überkommener Moral und Konvention, und nur durch egozentrische Lüsternheit gelingt es dem Menschen, sich selbst zu befreien. Die sieben Dialoge seiner »Philosophie im Boudoir« sind ein Klassiker ebenso sehr der erotischen wie der philosophischen Literatur.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Skandalös, behaupten die einen. Schmerzhaft notwendig, sagen die anderen. Die »120 Tage« des »göttlichen Marquis« polarisieren wie kaum ein zweites Werk der Weltliteratur. Vier Ehrenmänner halten 42 Frauen und Knaben auf einem Schloss gefangen und beraten, was mit ihnen zu tun sei. Da sie sich unbeobachtet wähnen, erliegen sie ihren Gelüsten und Begierden. Ungeachtet der Diskussionen, die das Buch auch heute noch auslöst, ist der Roman längst ein literarischer Klassiker, an dem niemand vorbeikommt, dem an einer rückhaltlosen Selbstaufklärung des Menschen gelegen ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Skandalös, behaupten die einen. Schmerzhaft notwendig, sagen die anderen, wenn es um den Blick in die Abgründe menschlicher Triebe und Gefühlswelten geht. Die »120 Tage« des »göttlichen Marquis« polarisieren wie kaum ein zweites Werk der Weltliteratur. Vier Ehrenmänner halten 42 Frauen und Knaben auf einem Schloss gefangen und beraten, was mit ihnen zu tun sei. Da sie sich unbeobachtet wähnen, erliegen sie ihren Gelüsten und Begierden. Als philosophischer Provokateur tritt der Marquis im zweiten Band auf, den sieben Dialogen seiner »Philosophie im Boudoir«: In der fantasievollen sexuellen Ausschweifung fallen die Schranken überkommener Moral und Konvention, und nur durch egozentrische Lüsternheit gelingt es dem Menschen, sich selbst zu befreien.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Skandalös, behaupten die einen. Schmerzhaft notwendig, sagen die anderen, wenn es um den Blick in die Abgründe menschlicher Triebe und Gefühlswelten geht. Die »120 Tage« des »göttlichen Marquis« polarisieren wie kaum ein zweites Werk der Weltliteratur. Vier Ehrenmänner halten 42 Frauen und Knaben auf einem Schloss gefangen und beraten, was mit ihnen zu tun sei. Da sie sich unbeobachtet wähnen, erliegen sie ihren Gelüsten und Begierden. Als philosophischer Provokateur tritt der Marquis im zweiten Band auf, den sieben Dialogen seiner »Philosophie im Boudoir«: In der fantasievollen sexuellen Ausschweifung fallen die Schranken überkommener Moral und Konvention, und nur durch egozentrische Lüsternheit gelingt es dem Menschen, sich selbst zu befreien.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Skandalös, behaupten die einen. Schmerzhaft notwendig, sagen die anderen, wenn es um den Blick in die Abgründe menschlicher Triebe und Gefühlswelten geht. Die »120 Tage« des »göttlichen Marquis« polarisieren wie kaum ein zweites Werk der Weltliteratur. Vier Ehrenmänner halten 42 Frauen und Knaben auf einem Schloss gefangen und beraten, was mit ihnen zu tun sei. Da sie sich unbeobachtet wähnen, erliegen sie ihren Gelüsten und Begierden. Als philosophischer Provokateur tritt der Marquis im zweiten Band auf, den sieben Dialogen seiner »Philosophie im Boudoir«: In der fantasievollen sexuellen Ausschweifung fallen die Schranken überkommener Moral und Konvention, und nur durch egozentrische Lüsternheit gelingt es dem Menschen, sich selbst zu befreien.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Skandalös, behaupten die einen. Schmerzhaft notwendig, sagen die anderen. Die »120 Tage« des »göttlichen Marquis« polarisieren wie kaum ein zweites Werk der Weltliteratur. Vier Ehrenmänner halten 42 Frauen und Knaben auf einem Schloss gefangen und beraten, was mit ihnen zu tun sei. Da sie sich unbeobachtet wähnen, erliegen sie ihren Gelüsten und Begierden. Ungeachtet der Diskussionen, die das Buch auch heute noch auslöst, ist der Roman längst ein literarischer Klassiker, an dem niemand vorbeikommt, dem an einer rückhaltlosen Selbstaufklärung des Menschen gelegen ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Schamlos, lüstern, pervers – wann immer von den Schriften des Donatien-Alphonse-François, Marquis de Sade (1740–1814) die Rede ist, sind solche und ähnliche Schlagworte nicht fern. Doch der Marquis ist in erster Linie philosophischer Provokateur: In der fantasievollen sexuellen Ausschweifung fallen für ihn die Schranken überkommener Moral und Konvention, und nur durch egozentrische Lüsternheit gelingt es dem Menschen, sich selbst zu befreien. Die sieben Dialoge seiner »Philosophie im Boudoir« sind ein Klassiker ebenso sehr der erotischen wie der philosophischen Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Skandalös, behaupten die einen. Schmerzhaft notwendig, sagen die anderen, wenn es um den Blick in die Abgründe menschlicher Triebe und Gefühlswelten geht. Die »120 Tage« des »göttlichen Marquis« polarisieren wie kaum ein zweites Werk der Weltliteratur. Vier Ehrenmänner halten 42 Frauen und Knaben auf einem Schloss gefangen und beraten, was mit ihnen zu tun sei. Da sie sich unbeobachtet wähnen, erliegen sie ihren Gelüsten und Begierden. Als philosophischer Provokateur tritt der Marquis im zweiten Band auf, den sieben Dialogen seiner »Philosophie im Boudoir«: In der fantasievollen sexuellen Ausschweifung fallen die Schranken überkommener Moral und Konvention, und nur durch egozentrische Lüsternheit gelingt es dem Menschen, sich selbst zu befreien.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Was eigentlich verkauft die Hure dem Freier? Was ist dieser »Sex«, den sie feilbietet, und woran bemisst sich sein Wert? Der Unmöglichkeit einer einfachen Antwort auf diese Fragen liegt die Ambivalenz zugrunde, mit der die bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft auf die Prostituierte und ihr Gewerbe blickt. Die Hure ist in den Worten Walter Benjamins »Verkäuferin und Ware in einem«, sie verdinglicht sich zum käuflichen Objekt und bleibt doch unverfügbares Subjekt. Bis in die Debatten der aufgeklärten Gegenwart erscheint sie zugleich als preisgegebenes Opfer und arbeitsscheue Betrügerin, die Prostitution als unverzichtbare Einrichtung und zu bekämpfendes Übel. Wie sehr das auch mit dem bürgerlichen Blick auf Frauen und ihre Körper zu tun hat, der zu jeder Zeit Kontrolle und Voyeurismus, Distanz und Neugier gleichermaßen ist, untersucht Theodora Becker in ihrer Dialektik der Hure und fragt nach der Ambivalenz der sexuellen Ware, die diesen Zuschreibungen und Umgangsweisen zugrunde liegt. Dabei verfolgt sie anhand der Prostitution den Zusammenhang von Subjektivität, Sexualität, Warenform und Arbeit in der bürgerlichen Gesellschaft sowie seine Wandlungen seit dem 19. Jahrhundert und spielt mit der Sehnsucht des Lesers, hinter den Vorhang zu blicken, um einen verstohlenen Blick auf die dort arbeitenden Huren zu erhaschen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Für jemanden wie Midge Ure, bekannt als Ultravox-Frontmann und kreativer Kopf hinter dem Band Aid-Projekt, waren die 1980er Jahre eine unglaublich aufregende Zeit, in der er Platten produzieren, Musik schreiben und sogar Videos drehen durfte. Für ihn – und nicht nur für ihn – gilt das Jahrzehnt als eine der kreativsten Perioden in der populären Musik überhaupt: "Es war auch eine unglaubliche Zeit für Songwriter, ihre kreativen Muskeln spielen zu lassen und zu experimentieren."
Auch Christopher von Deylen, das Mastermind hinter dem Elektronik-Projekt Schiller, ist von den Achtzigern begeistert: „Vielleicht haben Künstler und Produzenten nach einem eigenen Ausdruck gesucht und waren davon besessen, Musik für die Ewigkeit zu erschaffen. Danke dafür. Danke für das Mixtape des Jahrhunderts.“
In diesem Band vereinten Titel zeigen die ganze Bandbreite der Achtziger auf. Dabei lassen wir erneut die Künstler selbst zu Wort kommen und uns erklären, welche Geschichte hinter ihren Songs steckt. Alles Original, in echten Interviews.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Literatur ist für Bataille einer der Wege zu einer unmöglichen Erfahrung zu gelangen. Das Überschreiten von Grenzen, das von der Gesellschaft als »böse« bezeichnete Brechen von Gesetzen ist das Gesetz einer freien Literatur, einer Literatur, die mehr ist als Zeitvertreib und Konsum.
Baudelaire, Sade, Blake oder Kafka sind die Leitfiguren Batailles. In ihrem Werk sieht er das verwirklicht, was er von der Literatur erwartet: »Die authentische Literatur ist prometheisch. Der wahre Schriftsteller wagt zu tun, was den fundamentalen Gesetzen der aktiven Gesellschaft widersteht.« Im Überschreiten der Gesetze entzündet sich der Blitz der Erkenntnis. Doch genau darin wird die Literatur schuldig, böse.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Im Dezember 1814 starb der Marquis de Sade in einer Pariser Irrenanstalt. Schon zu seinen Lebzeiten zirkulieren Legenden über das »Monster« Sade, den »düsteren Erzengel«, den »Vater des Bösen«. Der Widerhall seines Werkes ist jedoch gigantisch. Viele bedeutende Denker der Moderne haben sich zu ihm geäußert. Bereits 1843 notiert Sainte-Beuve, der Literaturpapst des 19. Jahrhunderts, es sei jetzt Mode, »auf Sade« zu machen. Und so wird es bis ins 21. Jahrhundert bleiben. Die Stationen der Sade-Rezeption werden in diesem Band anhand zentraler Texte u. a. von Restif de la Bretonne, Thomas de Quincey, Richard von Krafft-Ebing, Ivan Bloch, Guillaume Apollinaire, Theodor W. Adorno/Max Horkheimer, Georges Bataille, Simone de Beauvoir, Albert Camus, Pierre Klossowski und Susan Sontag vorgeführt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2021-12-30
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