Am 23. Januar 2011 hat Alexander Hollerbach sein achtzigstes Lebensjahr vollendet. Aus diesem Anlass fand am 29. Januar 2011 in Freiburg ein wissenschaftliches Kolloquium statt. Dieser Band dokumentiert die dabei gehaltenen Vorträge und Reden.
Aus dem Vorwort von Gerhard Robbers
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band fasst Schriften von Helmut Goerlich zusammen, die sich mit Religion und Säkularität befassen. Diese Arbeiten belegen die Entwicklung eines Konzepts der »zugewandten Säkularität«, das als Modell für den Umgang der EU mit Religionen dienen kann. Dabei wird das (Religions-)Verfassungsrecht immer auch im Kontext von Verfassungsgeschichte und -politik begriffen und der wissenschaftliche Blick nie auf das deutsche Verfassungsrecht beschränkt, sondern auch das türkische und indische Recht einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kirchenkritik – Ja! Austreten – Nein!
17 prominente katholische Frauen erzählen ehrlich und unerschrocken ihre Kritik an der katholischen Kirche und wieso sie trotzdem bleiben.
Ist die katholische Kirche noch zu retten? Massenhaft sind die Austritte, die Gründe sind bekannt. Und dennoch! Engagierte Katholikinnen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft halten dagegen. Sie erzählen, wie sie trotz ihrer Enttäuschungen, ja ihres Zorns, in innerer Freiheit und aufrechtem Gang ihren Weg in der Kirche finden.
Es sind ermutigende Beispiele entschieden kritischer Frauen, die sich behaupten – und bleiben: »Es braucht gerade jetzt Frauen – und Männer –, die sich selbstbewusst bekennen« (Monika Grütters). Nicht aus Nostalgie und diffusem Weihrauchgefühl, sondern überzeugt, weil ihnen der Glaube viel bedeutet.
Für alle die wissen wollen, was Frauen über die katholische Kirche wirklich denken
Austreten oder Bleiben? Die Autorinnen erzählen, warum sie trotz allem bleiben und die Zukunft der Kirche mitbestimmen
17 Frauen, die Kirche neu denken: Mit Beiträgen von Politikerinnen Ulrike Böhmer und Gesine Schwan, Schriftstellerinnen Nora Gomringer und Felicitas Hoppe, Influencerin Claudia Danzer von Mein Gott diskriminiert nicht, u.v.m.
Der Synodale Weg und Maria 2.0. kämpfen für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, die Zulassung von Frauen als Priesterinnen, Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare, Frauenquoten und mehr. Zurecht, finden die Autorinnen dieses Buchs. Doch sie entscheiden sich gegen den Kirchenaustritt, weil es auch ihre Kirche ist und sie für eine gleichberechtigte Gemeinschaft im Christentum kämpfen – auch das ist Feminismus.
»Wenn unsere katholische Kirche sich nicht öffnet, sich nicht modernisiert, wird sie große Probleme bekommen. Und sie wird einen großen Teil der jungen Generation verlieren. « (Kathrin Budde)
»Nach der Erstkommunion durften meine Brüder Ministranten werden. Ich nicht. Das habe ich nicht verstanden. Es hieß damals zur Begründung: Du bist ‚bloß‘ ein Mädchen. Aber: Warum bin ich ‚bloß‘? Innerlich rebellierte ich dagegen. Die Kirche versuchte mich klein zu machen. « (Gerlinde Kretschmann)
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Johanna Beck,
Ulrike Böhmer,
Katrin Budde,
Claudia Danzer,
Malu Dreyer,
Andrea Fleming,
Nora Gomringer,
Monika Grütters,
Felicitas Hoppe,
Ursula Kalb,
Gerlinde Kretschmann,
Gudrun Lux,
Andrea Nahles,
Christel Neudeck,
Annette Schavan,
Gesine Schwan,
Hubertine Underberg-Ruder,
Susanne Wasum-Rainer,
Elisabeth Zoll
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Sind Transzendenz und moderne Naturwissenschaft unvereinbar? Ganz im Gegenteil, meint Lothar Schäfer: Die Quantenphysik hat uns die Transzendenz zurückgegeben und inspiriert uns dazu, die Welt ganz neu zu verstehen. Hinter der materiellen Welt steht dann eine versteckte, spirituelle Wirklichkeit; wenn wir beide in
Harmonie bringen, erhält unser Leben einen Sinn. Physik und Transzendenz bilden somit keinen Widerspruch, sondern eine untrennbare Einheit.
Naturwissenschaft und Spiritualität sind kein Gegensatz!
In seinem Buch "Versteckte Wirklichkeit. Wie uns die Quantenphysik zur Transzendenz führt" versucht Professor Schäfer von den Phänomenen der Quantenphysik auf das Wirken eines göttlichen Bewusstseins im Kosmos zurückzuschließen. Obwohl ich als Theologe Hemmungen habe, solche Schlüsse zu akzeptieren, weil man von der Physik nicht direkt zu Gott kommen kann, finde ich dieses doch ein durchaus anregendes Buch.
Hans Küng, Stiftung Weltethos
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit dem »Postsäkularismus« (Jürgen Habermas) verbindet sich die Frage, welche Rolle die Religion in freiheitlich-demokratischen, pluralistischen Gemeinwesen spielt. International renommierte Philosophen, Theologen und Sozialwissenschaftler erörtern, welche Bedeutung dem Begriff des »Postsäkularen« zukommt, ob das säkulare Zeitalter der Vergangenheit angehört, und wie es möglich ist, zwischen widerstreitenden religiösen, areligiösen und antireligiösen Überzeugungen eine gemeinsame politische Sprache zu finden. Mit Beiträgen von William Barbieri, James Bohman, José Casanova, Rainer Forst, Karl Gabriel, Friedrich Wilhelm Graf, Volkhard Krech, Hartmut Leppin, Detlef Pollack und Charles Taylor.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
William Barbieri,
James Bohman,
José Casanova,
Rainer Forst,
Karl Gabriel,
Friedrich Wilhelm Graf,
Volkhard Krech,
Hartmut Leppin,
Matthias Lutz-Bachmann,
Detlef Pollack,
Thomas M. Schmidt,
Charles Taylor
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Burkas in Frankreich, Moscheebau in Köln, Minarette in der Schweiz - der öffentliche Diskurs über die Integration von Muslimen in Deutschland und Europa ist geprägt vom Konflikt zwischen Religionsfreiheit und der westlichen Trennung von Religion und Politik.
Doch wie neutral muss der Staat hier eigentlich sein? Wie können die Errungenschaften der Aufklärung verteidigt werden, ohne dass das Recht auf Religionsausübung verletzt wird? Und welchen Stellenwert hat Religion in den modernen westlichen Gesellschaften noch? Diesen und weiteren Fragen gehen die Beiträge in diesem Band nach. Expertinnen und Experten aus den Bereichen der Islamwissenschaft, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft und Migrationsforschung beleuchten das Verhältnis von Staatlichkeit und Religion.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie lesen und deuten wir die Welt, in der wir leben? Wer ist der Mensch in Relation zu Natur und Technik? Welche Pointe liegt in den Selbstzuschreibungen »religiös« oder »gläubig«? Mit der Akteur-Netzwerk-Theorie und einer Auflösung der klassischen Gegenüberstellung von Natur und Kultur ist das Denken Bruno Latours zu einer gefragten Ressource in gegenwärtigen Debatten geworden. Die Beiträger*innen des Bandes gehen seinem Anspruch nach, eine »symmetrische« Anthropologie zu entwerfen, in der Materiellem ein mitentscheidender Platz für die Theorie-, Wert- und Urteilsbildung zukommt — denn dieses Denken gibt auch der Theologie wertvolle Impulse für ihre intellektuelle Zeitgenossenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Würde des Menschen ist unantastbar - dieses unbedingte Recht ist völker-, europa- und verfassungsrechtlich verbürgt.
Dass die Würde des Menschen jedoch auch im säkularisierten sozialen Rechtsstaat letztendlich eine heilige Ordnung ist, kollektiv religiös geglaubt werden muss und sich nicht in einem rationalen Diskurs hinreichend wahrheitsfähig erweist, zeigt Frank Schulz-Nieswandt im Rekurs auf Böckenförde, Habermas, Joas und Agamben.
Im Anschluss daran entfaltet er die Idee einer gottlosen Ontotheologie eines existenzialen personalistischen Humanismus, den er mit Verweis auf Paul Tillich und Romano Guardini zugleich gegen jeden Übergriff einer autoritären Theo-Dogmatik supranaturalistischer Art verteidigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Politik steht zunehmend unter dem Einfluss von Religion, insbesondere in Nord- und Südamerika. Führer der evangelikal-pfingstlichen Bewegung verschaffen sich dort immer mehr politische Macht und bilden eine religiöse Rechte. Aus dem Leiden an sozialer Ungleichheit formen sie ein rückschrittliches Wählerpotenzial und durchlöchern die Grenze zwischen Religion und säkularer Politik. Dagegen positionieren sich auf der Linken religiöse Graswurzelbewegungen, die die Erfahrungen sozialer Ungleichheit in ethischen Protest umleiten. Heinrich Wilhelm Schäfer analysiert diese religiös-politischen Kämpfe um gesellschaftliche Macht und Laizität in den Amerikas und diskutiert die Möglichkeiten eines post-säkularen Dialogs.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Während Deutschland kulturell und religiös immer pluraler wird, melden sich seit Beginn der Einwanderungs- und Flüchtlingsdebatte diejenigen vehement zu Wort, die die Verankerung des Landes in der christlich-abendländischen Kultur in Gefahr sehen.
Wie sind in diesem Kontext Chancen und Grenzen einer interreligiösen und interkulturellen Verständigung und Kooperation einzuschätzen? Historisch, philosophisch und theologisch fundiert fragt die sozialwissenschaftliche Untersuchung von Birgit Rommelspacher (1945-2015) nach der Bedeutung von Religion für die Menschen in einer säkularen und multireligiösen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie lesen und deuten wir die Welt, in der wir leben? Wer ist der Mensch in Relation zu Natur und Technik? Welche Pointe liegt in den Selbstzuschreibungen »religiös« oder »gläubig«? Mit der Akteur-Netzwerk-Theorie und einer Auflösung der klassischen Gegenüberstellung von Natur und Kultur ist das Denken Bruno Latours zu einer gefragten Ressource in gegenwärtigen Debatten geworden. Die Beiträger*innen des Bandes gehen seinem Anspruch nach, eine »symmetrische« Anthropologie zu entwerfen, in der Materiellem ein mitentscheidender Platz für die Theorie-, Wert- und Urteilsbildung zukommt — denn dieses Denken gibt auch der Theologie wertvolle Impulse für ihre intellektuelle Zeitgenossenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ausgehend von den anhaltenden Debatten um das islamische Kopftuch in staatlichen Bildungseinrichtungen Deutschlands und Frankreichs analysiert Schirin Amir-Moazami die Logiken der Diskursproduktion über den Islam und bringt die Argumente der Kritiker mit den Stimmen Kopftuch tragender junger Musliminnen ins Gespräch.
Die Studie zeichnet nach, wie die wachsende Partizipation sichtbarer Muslime, hier symbolisiert durch das Kopftuch, im dominanten Diskurs beider Länder Abwehrreaktionen provoziert und der Islam mehrheitlich als Gegenkategorie zu jeweils national geprägten Säkularitätskonzepten begriffen wird. Zugleich zeigt sie, wie die jungen Frauen in die Diskurstraditionen beider Länder eingebettet sind und sich in komplexen Aushandlungsprozessen engagieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Politik steht zunehmend unter dem Einfluss von Religion, insbesondere in Nord- und Südamerika. Führer der evangelikal-pfingstlichen Bewegung verschaffen sich dort immer mehr politische Macht und bilden eine religiöse Rechte. Aus dem Leiden an sozialer Ungleichheit formen sie ein rückschrittliches Wählerpotenzial und durchlöchern die Grenze zwischen Religion und säkularer Politik. Dagegen positionieren sich auf der Linken religiöse Graswurzelbewegungen, die die Erfahrungen sozialer Ungleichheit in ethischen Protest umleiten. Heinrich Wilhelm Schäfer analysiert diese religiös-politischen Kämpfe um gesellschaftliche Macht und Laizität in den Amerikas und diskutiert die Möglichkeiten eines post-säkularen Dialogs.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Während Deutschland kulturell und religiös immer pluraler wird, melden sich seit Beginn der Einwanderungs- und Flüchtlingsdebatte diejenigen vehement zu Wort, die die Verankerung des Landes in der christlich-abendländischen Kultur in Gefahr sehen.
Wie sind in diesem Kontext Chancen und Grenzen einer interreligiösen und interkulturellen Verständigung und Kooperation einzuschätzen? Historisch, philosophisch und theologisch fundiert fragt die sozialwissenschaftliche Untersuchung von Birgit Rommelspacher (1945-2015) nach der Bedeutung von Religion für die Menschen in einer säkularen und multireligiösen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Burkas in Frankreich, Moscheebau in Köln, Minarette in der Schweiz - der öffentliche Diskurs über die Integration von Muslimen in Deutschland und Europa ist geprägt vom Konflikt zwischen Religionsfreiheit und der westlichen Trennung von Religion und Politik.
Doch wie neutral muss der Staat hier eigentlich sein? Wie können die Errungenschaften der Aufklärung verteidigt werden, ohne dass das Recht auf Religionsausübung verletzt wird? Und welchen Stellenwert hat Religion in den modernen westlichen Gesellschaften noch? Diesen und weiteren Fragen gehen die Beiträge in diesem Band nach. Expertinnen und Experten aus den Bereichen der Islamwissenschaft, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft und Migrationsforschung beleuchten das Verhältnis von Staatlichkeit und Religion.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Während Deutschland kulturell und religiös immer pluraler wird, melden sich seit Beginn der Einwanderungs- und Flüchtlingsdebatte diejenigen vehement zu Wort, die die Verankerung des Landes in der christlich-abendländischen Kultur in Gefahr sehen.
Wie sind in diesem Kontext Chancen und Grenzen einer interreligiösen und interkulturellen Verständigung und Kooperation einzuschätzen? Historisch, philosophisch und theologisch fundiert fragt die sozialwissenschaftliche Untersuchung von Birgit Rommelspacher (1945-2015) nach der Bedeutung von Religion für die Menschen in einer säkularen und multireligiösen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Als Folge des vermehrten Auftretens Neuer Religiöser Bewegungen seit den 1970er Jahren erreichten Frankreichs Politiker_innen 2001 eine umstrittene und in Westeuropa einzigartige Gesetzesverschärfung gegen Gruppen »manipulativen Charakters«.
Anhand bisher nicht beachteter Quellen geht Christiane Königstedt den Hintergründen der französischen »Anti-Sekten«-Gesetzgebung nach und erschließt die ineinander greifenden Aktivitäten und Argumentationen der Akteure ebenso wie die rechtlichen Rahmenbedingungen.
Die Zusammenführung verschiedener theoretischer Perspektiven und methodologischer Ansätze ermöglicht einen neuen, differenzierteren Blick auf die noch immer andauernden Konflikte, auf verschiedene Spielarten französischer Laizität sowie auf einige Kernprobleme von Religionsfreiheit in säkularen Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Als Folge des vermehrten Auftretens Neuer Religiöser Bewegungen seit den 1970er Jahren erreichten Frankreichs Politiker_innen 2001 eine umstrittene und in Westeuropa einzigartige Gesetzesverschärfung gegen Gruppen »manipulativen Charakters«.
Anhand bisher nicht beachteter Quellen geht Christiane Königstedt den Hintergründen der französischen »Anti-Sekten«-Gesetzgebung nach und erschließt die ineinander greifenden Aktivitäten und Argumentationen der Akteure ebenso wie die rechtlichen Rahmenbedingungen.
Die Zusammenführung verschiedener theoretischer Perspektiven und methodologischer Ansätze ermöglicht einen neuen, differenzierteren Blick auf die noch immer andauernden Konflikte, auf verschiedene Spielarten französischer Laizität sowie auf einige Kernprobleme von Religionsfreiheit in säkularen Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Würde des Menschen ist unantastbar - dieses unbedingte Recht ist völker-, europa- und verfassungsrechtlich verbürgt.
Dass die Würde des Menschen jedoch auch im säkularisierten sozialen Rechtsstaat letztendlich eine heilige Ordnung ist, kollektiv religiös geglaubt werden muss und sich nicht in einem rationalen Diskurs hinreichend wahrheitsfähig erweist, zeigt Frank Schulz-Nieswandt im Rekurs auf Böckenförde, Habermas, Joas und Agamben.
Im Anschluss daran entfaltet er die Idee einer gottlosen Ontotheologie eines existenzialen personalistischen Humanismus, den er mit Verweis auf Paul Tillich und Romano Guardini zugleich gegen jeden Übergriff einer autoritären Theo-Dogmatik supranaturalistischer Art verteidigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ausgehend von den anhaltenden Debatten um das islamische Kopftuch in staatlichen Bildungseinrichtungen Deutschlands und Frankreichs analysiert Schirin Amir-Moazami die Logiken der Diskursproduktion über den Islam und bringt die Argumente der Kritiker mit den Stimmen Kopftuch tragender junger Musliminnen ins Gespräch.
Die Studie zeichnet nach, wie die wachsende Partizipation sichtbarer Muslime, hier symbolisiert durch das Kopftuch, im dominanten Diskurs beider Länder Abwehrreaktionen provoziert und der Islam mehrheitlich als Gegenkategorie zu jeweils national geprägten Säkularitätskonzepten begriffen wird. Zugleich zeigt sie, wie die jungen Frauen in die Diskurstraditionen beider Länder eingebettet sind und sich in komplexen Aushandlungsprozessen engagieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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