Angst vor den „Ostjuden“

Angst vor den „Ostjuden“ von Michman,  Dan, Rennert,  Udo
Die Nazis haben bereits vor Beginn des Ostfeldzuges gegen die Sowjetunion allein bei der Eroberung von Polen 2,5 Mio. Juden (d.h. fünfmal so viele wie im Deutschen Reich) vorgefunden. Gleich nach der Besetzung des Landes im September 1939 begannen sich Ghettos auszubreiten, die schließlich zum Symbol für jüdisches Leben während des Holocausts werden sollten. Über die Ursachen für die Entstehung von Ghettos in den besetzten Ländern ist bislang kaum geforscht worden. Warum griffen die Nationalsozialisten auf die historische Bezeichnung "Ghetto" zurück? Warum nahm sie in der Verwaltungspraxis der Deutschen höchst unterschiedliche Bedeutungen an? Wie veränderte sich die Bezeichnung während des Holocausts, und welche Funktionen hatten die Ghettos? Warum blieb das Phänomen nahezu ausschließlich auf Ost(mittel)europa begrenzt? Der Autor zeigt, dass die von den Nazis errichteten Ghettos eine Reaktion auf die Wahrnehmung der polnischen Juden als besondere Gefahr ("schädlicher Einfluss", "Pestbeulen") gewesen ist, die man durch Absonderung "einzudämmen" trachtete. Die Ghettos waren das Ergebnis der Verinnerlichung extrem antisemitischer Feindbilder als Folge eines "antisemitischen Wahns" (Michman), der den beflissenen Dienern des NS-Regimes vor Ort geradezu grenzenlose Handlungsspielräume eröffnete. Die neuen Ghettos trugen zur Verschärfung der nationalsozialistischen "Judenpolitik" bei und wurden zu Stätten entsetzlichen Leidens und hohen Todesraten. Gleichwohl waren sie – anders, als dies die meisten Historiker bislang angenommen haben –, keine Vorstufe der "Endlösung der Judenfrage", die ab 1941 Millionen von Juden das Leben kostete.
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *

Atatürk

Atatürk von Gabel,  Tobias, Hanioglu,  M. Sükrü
Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, stellt M. Sükrü Hanioglu hier in einer tiefgehenden und differenzierten Biographie dar. Im Jahr 1923 wird Mustafa Kemal der erste Präsident der neu gegründeten Republik Türkei. Als Machtpolitiker und Symbolfigur eines neuen starken Nationalbewusstseins treibt er die Veränderung und Modernisierung seines Landes nach westlichem Vorbild voran. Er bricht mit alten Traditionen, schafft Sultanat und Kalifat ab, orientiert sich an europäischer Gesetzgebung und sorgt für die Gleichstellung der Frauen. Seine Veränderungen brachten ihm den Beinamen Atatürk (Vater der Türken) ein und generierten einen regelrechten Personenkult um ihn. Der Autor zeigt, welche Strömungen und Ideen den Gründer der modernen Türkei beeinflussten und in welchem historischen Klima er lebte, um schließlich ein Land von Grund auf zu verändern. Dabei blickt er auch auf die Wirkung und Wahrnehmung Atatürks in der heutigen Türkei.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Raubfischer in Hellas

Raubfischer in Hellas von Helwig,  Werner
1. Teil der Hellas-Trilogie von Werner Helwig Meer haben wir genug. Inseln und verlassene Küsten haben wir genug. Wind ist immer brauchbar, gleich, woher er kommt. Und will er nicht, dann rudern wir. Von unserem Kiel bleibt keine Spur, weil wir ohne Ölmotoren fahren. Man könnte uns hören. Wir müssen leise sein, denn wir sind Jäger und Gejagte zugleich. Unser Meer ist frei und weit und hat viele Verstecke. Wo wir fahren, ist unser Weg. Und der Weg ist ohne Ende. Alles wurde uns Weg auf unseren Meeren. Wenn wir aber ein Ziel haben, sind wir auf der Flucht. Denn wir sind Raubfischer. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *

Atatürk

Atatürk von Gabel,  Tobias, Hanioglu,  M. Sükrü
Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, stellt M. Sükrü Hanioglu hier in einer tiefgehenden und differenzierten Biographie dar. Im Jahr 1923 wird Mustafa Kemal der erste Präsident der neu gegründeten Republik Türkei. Als Machtpolitiker und Symbolfigur eines neuen starken Nationalbewusstseins treibt er die Veränderung und Modernisierung seines Landes nach westlichem Vorbild voran. Er bricht mit alten Traditionen, schafft Sultanat und Kalifat ab, orientiert sich an europäischer Gesetzgebung und sorgt für die Gleichstellung der Frauen. Seine Veränderungen brachten ihm den Beinamen Atatürk (Vater der Türken) ein und generierten einen regelrechten Personenkult um ihn. Der Autor zeigt, welche Strömungen und Ideen den Gründer der modernen Türkei beeinflussten und in welchem historischen Klima er lebte, um schließlich ein Land von Grund auf zu verändern. Dabei blickt er auch auf die Wirkung und Wahrnehmung Atatürks in der heutigen Türkei.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Atatürk

Atatürk von Gabel,  Tobias, Hanioglu,  M. Sükrü
Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, stellt M. Sükrü Hanioglu hier in einer tiefgehenden und differenzierten Biographie dar. Im Jahr 1923 wird Mustafa Kemal der erste Präsident der neu gegründeten Republik Türkei. Als Machtpolitiker und Symbolfigur eines neuen starken Nationalbewusstseins treibt er die Veränderung und Modernisierung seines Landes nach westlichem Vorbild voran. Er bricht mit alten Traditionen, schafft Sultanat und Kalifat ab, orientiert sich an europäischer Gesetzgebung und sorgt für die Gleichstellung der Frauen. Seine Veränderungen brachten ihm den Beinamen Atatürk (Vater der Türken) ein und generierten einen regelrechten Personenkult um ihn. Der Autor zeigt, welche Strömungen und Ideen den Gründer der modernen Türkei beeinflussten und in welchem historischen Klima er lebte, um schließlich ein Land von Grund auf zu verändern. Dabei blickt er auch auf die Wirkung und Wahrnehmung Atatürks in der heutigen Türkei.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Raubfischer in Hellas

Raubfischer in Hellas von Helwig,  Werner
1. Teil der Hellas-Trilogie von Werner Helwig Meer haben wir genug. Inseln und verlassene Küsten haben wir genug. Wind ist immer brauchbar, gleich, woher er kommt. Und will er nicht, dann rudern wir. Von unserem Kiel bleibt keine Spur, weil wir ohne Ölmotoren fahren. Man könnte uns hören. Wir müssen leise sein, denn wir sind Jäger und Gejagte zugleich. Unser Meer ist frei und weit und hat viele Verstecke. Wo wir fahren, ist unser Weg. Und der Weg ist ohne Ende. Alles wurde uns Weg auf unseren Meeren. Wenn wir aber ein Ziel haben, sind wir auf der Flucht. Denn wir sind Raubfischer. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Angst vor den „Ostjuden“

Angst vor den „Ostjuden“ von Michman,  Dan, Rennert,  Udo
Die Nazis haben bereits vor Beginn des Ostfeldzuges gegen die Sowjetunion allein bei der Eroberung von Polen 2,5 Mio. Juden (d.h. fünfmal so viele wie im Deutschen Reich) vorgefunden. Gleich nach der Besetzung des Landes im September 1939 begannen sich Ghettos auszubreiten, die schließlich zum Symbol für jüdisches Leben während des Holocausts werden sollten. Über die Ursachen für die Entstehung von Ghettos in den besetzten Ländern ist bislang kaum geforscht worden. Warum griffen die Nationalsozialisten auf die historische Bezeichnung „Ghetto“ zurück? Warum nahm sie in der Verwaltungspraxis der Deutschen höchst unterschiedliche Bedeutungen an? Wie veränderte sich die Bezeichnung während des Holocausts, und welche Funktionen hatten die Ghettos? Warum blieb das Phänomen nahezu ausschließlich auf Ost(mittel)europa begrenzt? Der Autor zeigt, dass die von den Nazis errichteten Ghettos eine Reaktion auf die Wahrnehmung der polnischen Juden als besondere Gefahr („schädlicher Einfluss“, „Pestbeulen“) gewesen ist, die man durch Absonderung „einzudämmen“ trachtete. Die Ghettos waren das Ergebnis der Verinnerlichung extrem antisemitischer Feindbilder als Folge eines „antisemitischen Wahns“ (Michman), der den beflissenen Dienern des NS-Regimes vor Ort geradezu grenzenlose Handlungsspielräume eröffnete. Die neuen Ghettos trugen zur Verschärfung der nationalsozialistischen „Judenpolitik“ bei und wurden zu Stätten entsetzlichen Leidens und hohen Todesraten. Gleichwohl waren sie – anders, als dies die meisten Historiker bislang angenommen haben –, keine Vorstufe der „Endlösung der Judenfrage“, die ab 1941 Millionen von Juden das Leben kostete.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

„His Majesty’s Consul“ in Saloniki.

„His Majesty’s Consul“ in Saloniki. von Tulasoglu,  Gülay
Die Reihe Islamkundliche Untersuchungen wurde 1969 im Klaus Schwarz Verlag begründet und hat sich zu einem der wichtigsten Publikationsorgane der Islamwissenschaft in Deutschland entwickelt. Die über 350 Bände widmen sich der Geschichte, Kultur und den Gesellschaften Nordafrikas, des Nahen und Mittleren Ostens sowie Zentral-, Süd- und Südost-Asiens.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Das Freisinger Lukasbild

Das Freisinger Lukasbild von Blänsdorf,  Catharina, Bosselmann-Ruickbie,  Antje, Roll,  Carmen, Stege,  Heike
Das sogenannte Lukasbild des Freisinger Diözesanmuseums gehört zu den kostbarsten byzantinischen Kunstwerken in Bayern. Zahlreiche Wissenschaftler aus unterschiedlichen historischen und kunsttechnologischen Spezialgebieten haben sich mit ihrer Entstehung, Veränderung und abenteuerlichen Geschichte beschäftigt. Beiträge eines internationalen Symposiums mit Spezialisten aus Geschichte und Kunstgeschichte, Theologie und Byzantinistik rekonstruieren die mit der Ikone verknüpften Ambitionen. Sie widmen sich u.a. dem Phänomen der Ikone und ihrer wundersamen Entstehung, der Aussagekraft einer Bildreliquie als Kultbild sowie der Frage nach ihrer Einbettung in westliche Repräsentationsformen. In einem internationalen Projekt wurden die Ikone und ihr mit Emailarbeiten kostbar geschmückter Silberbeschlag mit neuesten kunsttechnologischen Methoden untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-22
> findR *

Das Freisinger Lukasbild

Das Freisinger Lukasbild von Blänsdorf,  Catharina, Bosselmann-Ruickbie,  Antje, Roll,  Carmen, Stege,  Heike
Das sogenannte Lukasbild des Freisinger Diözesanmuseums gehört zu den kostbarsten byzantinischen Kunstwerken in Bayern. Zahlreiche Wissenschaftler aus unterschiedlichen historischen und kunsttechnologischen Spezialgebieten haben sich mit ihrer Entstehung, Veränderung und abenteuerlichen Geschichte beschäftigt. Beiträge eines internationalen Symposiums mit Spezialisten aus Geschichte und Kunstgeschichte, Theologie und Byzantinistik rekonstruieren die mit der Ikone verknüpften Ambitionen. Sie widmen sich u.a. dem Phänomen der Ikone und ihrer wundersamen Entstehung, der Aussagekraft einer Bildreliquie als Kultbild sowie der Frage nach ihrer Einbettung in westliche Repräsentationsformen. In einem internationalen Projekt wurden die Ikone und ihr mit Emailarbeiten kostbar geschmückter Silberbeschlag mit neuesten kunsttechnologischen Methoden untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-22
> findR *

Angst vor den „Ostjuden“

Angst vor den „Ostjuden“ von Michman,  Dan, Rennert,  Udo
Die Nazis haben bereits vor Beginn des Ostfeldzuges gegen die Sowjetunion allein bei der Eroberung von Polen 2,5 Mio. Juden (d.h. fünfmal so viele wie im Deutschen Reich) vorgefunden. Gleich nach der Besetzung des Landes im September 1939 begannen sich Ghettos auszubreiten, die schließlich zum Symbol für jüdisches Leben während des Holocausts werden sollten. Über die Ursachen für die Entstehung von Ghettos in den besetzten Ländern ist bislang kaum geforscht worden. Warum griffen die Nationalsozialisten auf die historische Bezeichnung „Ghetto“ zurück? Warum nahm sie in der Verwaltungspraxis der Deutschen höchst unterschiedliche Bedeutungen an? Wie veränderte sich die Bezeichnung während des Holocausts, und welche Funktionen hatten die Ghettos? Warum blieb das Phänomen nahezu ausschließlich auf Ost(mittel)europa begrenzt? Der Autor zeigt, dass die von den Nazis errichteten Ghettos eine Reaktion auf die Wahrnehmung der polnischen Juden als besondere Gefahr („schädlicher Einfluss“, „Pestbeulen“) gewesen ist, die man durch Absonderung „einzudämmen“ trachtete. Die Ghettos waren das Ergebnis der Verinnerlichung extrem antisemitischer Feindbilder als Folge eines „antisemitischen Wahns“ (Michman), der den beflissenen Dienern des NS-Regimes vor Ort geradezu grenzenlose Handlungsspielräume eröffnete. Die neuen Ghettos trugen zur Verschärfung der nationalsozialistischen „Judenpolitik“ bei und wurden zu Stätten entsetzlichen Leidens und hohen Todesraten. Gleichwohl waren sie – anders, als dies die meisten Historiker bislang angenommen haben –, keine Vorstufe der „Endlösung der Judenfrage“, die ab 1941 Millionen von Juden das Leben kostete.
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *

Der Traum vom deutschen Orient

Der Traum vom deutschen Orient von Fuhrmann,  Malte
Der Traum, sich den Orient als Teil eines deutschen Weltreichs einzuverleiben, führte im 19. Jahrhundert viele Deutsche ins Osmanische Reich. In Makedonien und Westanatolien errichteten sie Handelskolonien, Landwirtschaftssiedlungen, Schulen und Kirchen. Malte Fuhrmann geht den damit verbundenen Phantasien nach und schildert das Leben der Deutschen in den beiden Kolonien. Er zeigt: Die Eroberung des Orients blieb ein Traum, doch hinterließ er in beiden Kulturen bis heute sichtbare Spuren und ist damit Teil der Geschichte des Kolonialismus.
Aktualisiert: 2023-05-14
> findR *

Reise Know-How CityTrip Thessaloniki

Reise Know-How CityTrip Thessaloniki von Krasa,  Daniel
Dieser aktuelle Stadtführer ist der ideale Begleiter, um alle Seiten der zweitgrößten Stadt Griechenlands selbstständig zu entdecken: - Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Museen der Stadt sowie weniger bekannte Attraktionen und Viertel ausführlich vorgestellt und bewertet - Faszinierende Architektur: römische Prachtbauten, byzantinische Kirchen und osmanische Gebäude - Abwechslungsreiche Stadtspaziergänge - Erlebnisvorschläge für einen Kurztrip - Ausflüge nach Pélla und Vergína - Shoppingtipps vom traditionellen Markt bis zu den schicksten Modeboutiquen - Die besten Lokale der Stadt und allerlei Wissenswertes über die griechisch-makedonische Küche - Tipps für die Abend- und Nachtgestaltung: vom angesagten Bar-Klub bis zur traditionellen Bouzoúkia - Alexander der Große: Feldherr, Stratege, Eroberer - Thessaloniki zum Durchatmen: Néa Paralía, Pasha's Gardens, Platía Dikastiríon - Ausgewählte Unterkünfte von preiswert bis ausgefallen - Alle praktischen Infos zu Anreise, Preisen, Stadtverkehr, Touren, Events, Hilfe im Notfall ... - Hintergrundartikel mit Tiefgang: Geschichte, Mentalität der Bewohner, Leben in der Stadt ... - Kleine Sprachhilfe Griechisch mit den wichtigsten Vokabeln für den Reisealltag CityTrip - die aktuellen Stadtführer von Reise Know-How, mit über 160 Städtezielen die weltweit umfangreichste Kollektion. Fundiert, übersichtlich, praktisch. REISE KNOW-HOW - Reiseführer für individuelle Reisen
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Raubfischer in Hellas

Raubfischer in Hellas von Helwig,  Werner
1. Teil der Hellas-Trilogie von Werner Helwig Meer haben wir genug. Inseln und verlassene Küsten haben wir genug. Wind ist immer brauchbar, gleich, woher er kommt. Und will er nicht, dann rudern wir. Von unserem Kiel bleibt keine Spur, weil wir ohne Ölmotoren fahren. Man könnte uns hören. Wir müssen leise sein, denn wir sind Jäger und Gejagte zugleich. Unser Meer ist frei und weit und hat viele Verstecke. Wo wir fahren, ist unser Weg. Und der Weg ist ohne Ende. Alles wurde uns Weg auf unseren Meeren. Wenn wir aber ein Ziel haben, sind wir auf der Flucht. Denn wir sind Raubfischer. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Atatürk

Atatürk von Gabel,  Tobias, Hanioglu,  M. Sükrü
Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, stellt M. Sükrü Hanioglu hier in einer tiefgehenden und differenzierten Biographie dar. Im Jahr 1923 wird Mustafa Kemal der erste Präsident der neu gegründeten Republik Türkei. Als Machtpolitiker und Symbolfigur eines neuen starken Nationalbewusstseins treibt er die Veränderung und Modernisierung seines Landes nach westlichem Vorbild voran. Er bricht mit alten Traditionen, schafft Sultanat und Kalifat ab, orientiert sich an europäischer Gesetzgebung und sorgt für die Gleichstellung der Frauen. Seine Veränderungen brachten ihm den Beinamen Atatürk (Vater der Türken) ein und generierten einen regelrechten Personenkult um ihn. Der Autor zeigt, welche Strömungen und Ideen den Gründer der modernen Türkei beeinflussten und in welchem historischen Klima er lebte, um schließlich ein Land von Grund auf zu verändern. Dabei blickt er auch auf die Wirkung und Wahrnehmung Atatürks in der heutigen Türkei.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Saloniki

Sie suchen ein Buch über Saloniki? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Saloniki. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Saloniki im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Saloniki einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Saloniki - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Saloniki, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Saloniki und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.