Für Weitwanderer gehören die "Alte Vie delle Dolomiti" zu den großartigsten Höhenwegen der Alpen. Insgesamt wurden zwischen 1966 und 1985 zehn Dolomiten-Höhenwege unterschiedlichen Charakters und Schwierigkeitsgrades durch sämtliche Gebirgsgruppen der Dolomiten eingerichtet. Diese Höhenwege sind in drei Bänden der Reihe Wanderführer special des Bergverlag Rother beschrieben.
Der Band "Dolomiten-Höhenwege 4-7" wurde grundlegend aktualisiert und überarbeitet. Bei diesen vier Höhenrouten handelt es sich um vorwiegend leichte, streckenweise aber auch sehr anspruchsvolle Steige, die allesamt in den östlichen Dolomiten verlaufen und in 8 bis 14 Tagesetappen durch ständig wechselnde Landschaften und gewaltige Hochgebirgsszenerien mit eindrucksvollen Fernblicken führen: Der 90 km lange Höhenweg Nr. 4 bringt den Wanderer von Innichen nach Pieve di Cadore im Piavetal und durchquert dabei die Sextener Dolomiten, die Cadini-, Sorapiss-, Marmarole- und Antelaogruppe. Der Höhenweg Nr. 5 (100 km) verläuft etwas östlich von Höhenweg Nr. 4 und führt von Sexten nach Pieve di Cadore. Höhenweg Nr. 6 (190 km) durchquert die Karnischen Alpen von Sappada nach Vittorio Veneto, Höhenweg Nr. 7 (110 km) verläuft von Pieve d'Alpago durch die Südlichen Karnischen Alpen und die Venetianischen Voralpen nach Segusino. Die Unterkunft kann bei allen Höhenwegen überwiegend in bewirtschafteten Hütten erfolgen, die Wege sind meist gut markiert.
Franz Hauleitner, ein hervorragender Dolomiten-Kenner und Mitinitiator der Dolomiten-Höhenwege, schildert mit großer Sorgfalt und Sachkenntnis den Verlauf der Wege und lohnende Ziele abseits der Routen. Jede Route wird in Abschnitten von Hütte zu Hütte vorgestellt und ist mit vielen Abbildungen und farbigen Kartenausschnitten im Maßstab 1:50.000 versehen. Ein ausführlicher Einleitungsteil macht den Leser aufmerksam auf die besonderen Anforderungen und Eigenschaften der Dolomiten-Höhenwege. So ermöglicht der Führer eine exakte, den persönlichen Wünschen und Möglichkeiten angepasste Tourenplanung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Für Weitwanderer gehören die "Alte Vie delle Dolomiti" zu den großartigsten Höhenwegen der Alpen. Insgesamt wurden zwischen 1966 und 1985 zehn Dolomiten-Höhenwege unterschiedlichen Charakters und Schwierigkeitsgrades durch sämtliche Gebirgsgruppen der Dolomiten eingerichtet. Diese Höhenwege sind in drei Bänden der Reihe Wanderführer special des Bergverlag Rother beschrieben.
Der Band "Dolomiten-Höhenwege 4-7" wurde grundlegend aktualisiert und überarbeitet. Bei diesen vier Höhenrouten handelt es sich um vorwiegend leichte, streckenweise aber auch sehr anspruchsvolle Steige, die allesamt in den östlichen Dolomiten verlaufen und in 8 bis 14 Tagesetappen durch ständig wechselnde Landschaften und gewaltige Hochgebirgsszenerien mit eindrucksvollen Fernblicken führen: Der 90 km lange Höhenweg Nr. 4 bringt den Wanderer von Innichen nach Pieve di Cadore im Piavetal und durchquert dabei die Sextener Dolomiten, die Cadini-, Sorapiss-, Marmarole- und Antelaogruppe. Der Höhenweg Nr. 5 (100 km) verläuft etwas östlich von Höhenweg Nr. 4 und führt von Sexten nach Pieve di Cadore. Höhenweg Nr. 6 (190 km) durchquert die Karnischen Alpen von Sappada nach Vittorio Veneto, Höhenweg Nr. 7 (110 km) verläuft von Pieve d'Alpago durch die Südlichen Karnischen Alpen und die Venetianischen Voralpen nach Segusino. Die Unterkunft kann bei allen Höhenwegen überwiegend in bewirtschafteten Hütten erfolgen, die Wege sind meist gut markiert.
Franz Hauleitner, ein hervorragender Dolomiten-Kenner und Mitinitiator der Dolomiten-Höhenwege, schildert mit großer Sorgfalt und Sachkenntnis den Verlauf der Wege und lohnende Ziele abseits der Routen. Jede Route wird in Abschnitten von Hütte zu Hütte vorgestellt und ist mit vielen Abbildungen und farbigen Kartenausschnitten im Maßstab 1:50.000 versehen. Ein ausführlicher Einleitungsteil macht den Leser aufmerksam auf die besonderen Anforderungen und Eigenschaften der Dolomiten-Höhenwege. So ermöglicht der Führer eine exakte, den persönlichen Wünschen und Möglichkeiten angepasste Tourenplanung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Für Weitwanderer gehören die "Alte Vie delle Dolomiti" zu den großartigsten Höhenwegen der Alpen. Insgesamt wurden zwischen 1966 und 1985 zehn Dolomiten-Höhenwege unterschiedlichen Charakters und Schwierigkeitsgrades durch sämtliche Gebirgsgruppen der Dolomiten eingerichtet. Diese Höhenwege sind in drei Bänden der Reihe Wanderführer special des Bergverlag Rother beschrieben.
Der Band "Dolomiten-Höhenwege 4-7" wurde grundlegend aktualisiert und überarbeitet. Bei diesen vier Höhenrouten handelt es sich um vorwiegend leichte, streckenweise aber auch sehr anspruchsvolle Steige, die allesamt in den östlichen Dolomiten verlaufen und in 8 bis 14 Tagesetappen durch ständig wechselnde Landschaften und gewaltige Hochgebirgsszenerien mit eindrucksvollen Fernblicken führen: Der 90 km lange Höhenweg Nr. 4 bringt den Wanderer von Innichen nach Pieve di Cadore im Piavetal und durchquert dabei die Sextener Dolomiten, die Cadini-, Sorapiss-, Marmarole- und Antelaogruppe. Der Höhenweg Nr. 5 (100 km) verläuft etwas östlich von Höhenweg Nr. 4 und führt von Sexten nach Pieve di Cadore. Höhenweg Nr. 6 (190 km) durchquert die Karnischen Alpen von Sappada nach Vittorio Veneto, Höhenweg Nr. 7 (110 km) verläuft von Pieve d'Alpago durch die Südlichen Karnischen Alpen und die Venetianischen Voralpen nach Segusino. Die Unterkunft kann bei allen Höhenwegen überwiegend in bewirtschafteten Hütten erfolgen, die Wege sind meist gut markiert.
Franz Hauleitner, ein hervorragender Dolomiten-Kenner und Mitinitiator der Dolomiten-Höhenwege, schildert mit großer Sorgfalt und Sachkenntnis den Verlauf der Wege und lohnende Ziele abseits der Routen. Jede Route wird in Abschnitten von Hütte zu Hütte vorgestellt und ist mit vielen Abbildungen und farbigen Kartenausschnitten im Maßstab 1:50.000 versehen. Ein ausführlicher Einleitungsteil macht den Leser aufmerksam auf die besonderen Anforderungen und Eigenschaften der Dolomiten-Höhenwege. So ermöglicht der Führer eine exakte, den persönlichen Wünschen und Möglichkeiten angepasste Tourenplanung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Band "Dolomiten-Höhenwege 4-7" wurde grundlegend aktualisiert und überarbeitet. Bei diesen vier Höhenrouten handelt es sich um vorwiegend leichte, streckenweise aber auch sehr anspruchsvolle Steige, die allesamt in den östlichen Dolomiten verlaufen und in 8 bis 14 Tagesetappen durch ständig wechselnde Landschaften und gewaltige Hochgebirgsszenerien mit eindrucksvollen Fernblicken führen: Der 90 km lange Höhenweg Nr. 4 bringt den Wanderer von Innichen nach Pieve di Cadore im Piavetal und durchquert dabei die Sextener Dolomiten, die Cadini-, Sorapiss-, Marmarole- und Antelaogruppe. Der Höhenweg Nr. 5 (100 km) verläuft etwas östlich von Höhenweg Nr. 4 und führt von Sexten nach Pieve di Cadore. Höhenweg Nr. 6 (190 km) durchquert die Karnischen Alpen von Sappada nach Vittorio Veneto, Höhenweg Nr. 7 (110 km) verläuft von Pieve d'Alpago durch die Südlichen Karnischen Alpen und die Venetianischen Voralpen nach Segusino. Die Unterkunft kann bei allen Höhenwegen überwiegend in bewirtschafteten Hütten erfolgen, die Wege sind meist gut markiert.
Franz Hauleitner, ein hervorragender Dolomiten-Kenner und Mitinitiator der Dolomiten-Höhenwege, schildert mit großer Sorgfalt und Sachkenntnis den Verlauf der Wege und lohnende Ziele abseits der Routen. Jede Route wird in Abschnitten von Hütte zu Hütte vorgestellt und ist mit vielen Abbildungen und farbigen Kartenausschnitten im Maßstab 1:50.000 versehen. Ein ausführlicher Einleitungsteil macht den Leser aufmerksam auf die besonderen Anforderungen und Eigenschaften der Dolomiten-Höhenwege. So ermöglicht der Führer eine exakte, den persönlichen Wünschen und Möglichkeiten angepasste Tourenplanung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Für Weitwanderer gehören die "Alte Vie delle Dolomiti" zu den großartigsten Höhenwegen der Alpen. Insgesamt wurden zwischen 1966 und 1985 zehn Dolomiten-Höhenwege unterschiedlichen Charakters und Schwierigkeitsgrades durch sämtliche Gebirgsgruppen der Dolomiten eingerichtet. Diese Höhenwege sind in drei Bänden der Reihe Wanderführer special des Bergverlag Rother beschrieben.
Der Band "Dolomiten-Höhenwege 4-7" wurde grundlegend aktualisiert und überarbeitet. Bei diesen vier Höhenrouten handelt es sich um vorwiegend leichte, streckenweise aber auch sehr anspruchsvolle Steige, die allesamt in den östlichen Dolomiten verlaufen und in 8 bis 14 Tagesetappen durch ständig wechselnde Landschaften und gewaltige Hochgebirgsszenerien mit eindrucksvollen Fernblicken führen: Der 90 km lange Höhenweg Nr. 4 bringt den Wanderer von Innichen nach Pieve di Cadore im Piavetal und durchquert dabei die Sextener Dolomiten, die Cadini-, Sorapiss-, Marmarole- und Antelaogruppe. Der Höhenweg Nr. 5 (100 km) verläuft etwas östlich von Höhenweg Nr. 4 und führt von Sexten nach Pieve di Cadore. Höhenweg Nr. 6 (190 km) durchquert die Karnischen Alpen von Sappada nach Vittorio Veneto, Höhenweg Nr. 7 (110 km) verläuft von Pieve d'Alpago durch die Südlichen Karnischen Alpen und die Venetianischen Voralpen nach Segusino. Die Unterkunft kann bei allen Höhenwegen überwiegend in bewirtschafteten Hütten erfolgen, die Wege sind meist gut markiert.
Franz Hauleitner, ein hervorragender Dolomiten-Kenner und Mitinitiator der Dolomiten-Höhenwege, schildert mit großer Sorgfalt und Sachkenntnis den Verlauf der Wege und lohnende Ziele abseits der Routen. Jede Route wird in Abschnitten von Hütte zu Hütte vorgestellt und ist mit vielen Abbildungen und farbigen Kartenausschnitten im Maßstab 1:50.000 versehen. Ein ausführlicher Einleitungsteil macht den Leser aufmerksam auf die besonderen Anforderungen und Eigenschaften der Dolomiten-Höhenwege. So ermöglicht der Führer eine exakte, den persönlichen Wünschen und Möglichkeiten angepasste Tourenplanung.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Topographische Karte 1:25.000 in doppelseitiger Ausführung, mehrfarbig, Wegmarkierungen, Skirouten, Felszeichnung, Kennzeichnung der Klettersteige, UTM-Gitter. Gebiet: Von Sexten im Westen bis Plöckenpass im Osten. Vom Gailtal/Lesachtal im Norden bis Sappada im Süden. Mit den Bergsteigerdörfern Tiroler Gailtal (Obertilliach, Untertilliach, Kartitsch), Lesachtal und Mauthen. Mit dem westlichen Teil des Karnischen Höhenwegs. Mit Sillianer Hütte, Obstanzersee-Hütte, Filmoor-Standschützenhütte, Porzehütte, Hochweißsteinhaus, Wolayerseehütte.
Karte in Kunststoffhülle (Polypropylen) eingesteckt.
Gletscherstand 2019
Beschnittenes Format 104 x 70 cm quer.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Ein einzigartiger Fundus an bisher kaum bekannten Dokumenten und Briefen offenbart einen unmittelbaren und ungeschönten Einblick in die Alltagsgeschichte der deutschsprachigen Südtiroler der Zwischenkriegszeit und des Zweiten Weltkriegs. Im Mittelpunkt stehen vier der sechs Geschwister Valentinotti aus Bozen: Karl wurde von den italienischen Schwarzhemden in einer Proskriptionsliste von „subversiven pangermanistischen Elementen“ festgehalten und den Geheimdiensten ständig beschattet. Maria und Stefan fanden 1944 wegen ihres Südtirolerseins sogar den Tod: Midi wurde von stalinistisch-kommunistischen Partisanen in der Provinz Belluno erschossen, Stefan, ein überzeugter Hitler- und Mussolinigegner und Befürworter eines „Freistaates Südtirol“ im Zuchthaus von Brandenburg-Görden von den Nationalsozialisten hingerichtet. Günther Rauch vereint in diesem Buch drei Einzelschicksale, die ein Bild eines „anderen Südtirols“ zeichnen, eines Südtirols, dessen Menschen verfolgt wurden und für die eigene Heimat gelitten haben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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