Bello ist ein ganz manierlicher Straßenköter, bis der geniale Chirurg Professor Filipp Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier die Hypophyse eines Menschen einzupflanzen. Er möchte damit den Hund nur verjüngen – doch der Versuch misslingt auf grandiose Weise: Aus Bello wird Genosse Bellski, der flucht und säuft und stiehlt. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn und hat dabei die vielleicht komischste Science-Fiction-Dystopie der Weltliteratur geschaffen, ein Must-read für alle Fans von »Der Meister und Margarita«.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bello ist ein ganz manierlicher Straßenköter, bis der geniale Chirurg Professor Filipp Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier die Hypophyse eines Menschen einzupflanzen. Er möchte damit den Hund nur verjüngen – doch der Versuch misslingt auf grandiose Weise: Aus Bello wird Genosse Bellski, der flucht und säuft und stiehlt. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn und hat dabei die vielleicht komischste Science-Fiction-Dystopie der Weltliteratur geschaffen, ein Must-read für alle Fans von »Der Meister und Margarita«.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bello ist ein ganz manierlicher Straßenköter, bis der geniale Chirurg Professor Filipp Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier die Hypophyse eines Menschen einzupflanzen. Er möchte damit den Hund nur verjüngen – doch der Versuch misslingt auf grandiose Weise: Aus Bello wird Genosse Bellski, der flucht und säuft und stiehlt. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn und hat dabei die vielleicht komischste Science-Fiction-Dystopie der Weltliteratur geschaffen, ein Must-read für alle Fans von »Der Meister und Margarita«.
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Bello ist ein ganz manierlicher Straßenköter, bis der geniale Chirurg Professor Filipp Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier die Hypophyse eines Menschen einzupflanzen. Er möchte damit den Hund nur verjüngen – doch der Versuch misslingt auf grandiose Weise: Aus Bello wird Genosse Bellski, der flucht und säuft und stiehlt. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn und hat dabei die vielleicht komischste Science-Fiction-Dystopie der Weltliteratur geschaffen, ein Must-read für alle Fans von »Der Meister und Margarita«.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bello ist ein ganz manierlicher Straßenköter, bis der geniale Chirurg Professor Filipp Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier die Hypophyse eines Menschen einzupflanzen. Er möchte damit den Hund nur verjüngen – doch der Versuch misslingt auf grandiose Weise: Aus Bello wird Genosse Bellski, der flucht und säuft und stiehlt. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn und hat dabei die vielleicht komischste Science-Fiction-Dystopie der Weltliteratur geschaffen, ein Must-read für alle Fans von »Der Meister und Margarita«.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bello ist ein ganz manierlicher Straßenköter, bis der geniale Chirurg Professor Filipp Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier die Hypophyse eines Menschen einzupflanzen. Er möchte damit den Hund nur verjüngen – doch der Versuch misslingt auf grandiose Weise: Aus Bello wird Genosse Bellski, der flucht und säuft und stiehlt. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn und hat dabei die vielleicht komischste Science-Fiction-Dystopie der Weltliteratur geschaffen, ein Must-read für alle Fans von »Der Meister und Margarita«.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Bello ist ein ganz manierlicher Straßenköter, bis der geniale Chirurg Professor Filipp Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier die Hypophyse eines Menschen einzupflanzen. Er möchte damit den Hund nur verjüngen – doch der Versuch misslingt auf grandiose Weise: Aus Bello wird Genosse Bellski, der flucht und säuft und stiehlt. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn und hat dabei die vielleicht komischste Science-Fiction-Dystopie der Weltliteratur geschaffen, ein Must-read für alle Fans von »Der Meister und Margarita«.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Bello ist ein ganz manierlicher Straßenköter, bis der geniale Chirurg Professor Filipp Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier die Hypophyse eines Menschen einzupflanzen. Er möchte damit den Hund nur verjüngen – doch der Versuch misslingt auf grandiose Weise: Aus Bello wird Genosse Bellski, der flucht und säuft und stiehlt. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn und hat dabei die vielleicht komischste Science-Fiction-Dystopie der Weltliteratur geschaffen, ein Must-read für alle Fans von »Der Meister und Margarita«.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Bello ist ein ganz manierlicher Straßenköter, bis der geniale Chirurg Professor Filipp Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier die Hypophyse eines Menschen einzupflanzen. Er möchte damit den Hund nur verjüngen – doch der Versuch misslingt auf grandiose Weise: Aus Bello wird Genosse Bellski, der flucht und säuft und stiehlt. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn und hat dabei die vielleicht komischste Science-Fiction-Dystopie der Weltliteratur geschaffen, ein Must-read für alle Fans von »Der Meister und Margarita«.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Scharik ist ein ganz manierlicher Straßenköter, als der geniale Chirurg Professor Filipp Filippowitsch Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier innere Organe eines Verbrechers einzupflanzen. Er möchte damit einen »neuen Menschen« erschaffen, und dies misslingt ihm auf grandiose Weise: Mit einem Mal flucht, säuft, stiehlt Scharik, er wird übergriffig und tötet. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Scharik ist ein ganz manierlicher Straßenköter, als der geniale Chirurg Professor Filipp Filippowitsch Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier innere Organe eines Verbrechers einzupflanzen. Er möchte damit einen »neuen Menschen« erschaffen, und dies misslingt ihm auf grandiose Weise: Mit einem Mal flucht, säuft, stiehlt Scharik, er wird übergriffig und tötet. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Scharik ist ein ganz manierlicher Straßenköter, als der geniale Chirurg Professor Filipp Filippowitsch Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier innere Organe eines Verbrechers einzupflanzen. Er möchte damit einen »neuen Menschen« erschaffen, und dies misslingt ihm auf grandiose Weise: Mit einem Mal flucht, säuft, stiehlt Scharik, er wird übergriffig und tötet. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Scharik ist ein ganz manierlicher Straßenköter, als der geniale Chirurg Professor Filipp Filippowitsch Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier innere Organe eines Verbrechers einzupflanzen. Er möchte damit einen »neuen Menschen« erschaffen, und dies misslingt ihm auf grandiose Weise: Mit einem Mal flucht, säuft, stiehlt Scharik, er wird übergriffig und tötet. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Ehemann einer niederländischen Publizistin in Berlin ist gestorben. Sie hat ihn auf einem kleinen Friedhof in der Nähe ihrer Wohnung begraben. In dem Jahr, das folgt, verbringt sie viel Zeit auf dieser Insel mitten im hektischen Ostberliner Kiez. »Insel«? Der Friedhof offenbart sich als ein Mikrokosmos der Großstadt. Er wird zum Schauplatz spannender, heiterer und bisweilen auch schwer erträglicher Ereignisse, interessanter Begegnungen und tiefgreifender Überlegungen über Liebe und Tod wie auch über die eigene Sterblichkeit. Sie staunt zudem über die Unterschiede zwischen Deutschland und den Niederlanden im Umgang mit dem Tod, den Ritualen des Begrabens und den Gepflogenheiten auf dem Friedhof. Sie entdeckt allmählich aber auch, wie sie, parallel zu ihrer Trauerverarbeitung, Neugier und gar Freude aus den Geschichten der Lebenden und der Toten schöpft. Sogar neue Freundschaften entstehen. Der kleine Friedhof wird zu einem Ort voll lustiger, ärgerlicher und ergreifender Geschichten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Scharik ist ein ganz manierlicher Straßenköter, als der geniale Chirurg Professor Filipp Filippowitsch Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier innere Organe eines Verbrechers einzupflanzen. Er möchte damit einen »neuen Menschen« erschaffen, und dies misslingt ihm auf grandiose Weise: Mit einem Mal flucht, säuft, stiehlt Scharik, er wird übergriffig und tötet. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Ehemann einer niederländischen Publizistin in Berlin ist gestorben. Sie hat ihn auf einem kleinen Friedhof in der Nähe ihrer Wohnung begraben. In dem Jahr, das folgt, verbringt sie viel Zeit auf dieser Insel mitten im hektischen Ostberliner Kiez. »Insel«? Der Friedhof offenbart sich als ein Mikrokosmos der Großstadt. Er wird zum Schauplatz spannender, heiterer und bisweilen auch schwer erträglicher Ereignisse, interessanter Begegnungen und tiefgreifender Überlegungen über Liebe und Tod wie auch über die eigene Sterblichkeit. Sie staunt zudem über die Unterschiede zwischen Deutschland und den Niederlanden im Umgang mit dem Tod, den Ritualen des Begrabens und den Gepflogenheiten auf dem Friedhof. Sie entdeckt allmählich aber auch, wie sie, parallel zu ihrer Trauerverarbeitung, Neugier und gar Freude aus den Geschichten der Lebenden und der Toten schöpft. Sogar neue Freundschaften entstehen. Der kleine Friedhof wird zu einem Ort voll lustiger, ärgerlicher und ergreifender Geschichten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Scharik ist ein ganz manierlicher Straßenköter, als der geniale Chirurg Professor Filipp Filippowitsch Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier innere Organe eines Verbrechers einzupflanzen. Er möchte damit einen »neuen Menschen« erschaffen, und dies misslingt ihm auf grandiose Weise: Mit einem Mal flucht, säuft, stiehlt Scharik, er wird übergriffig und tötet. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Ehemann einer niederländischen Publizistin in Berlin ist gestorben. Sie hat ihn auf einem kleinen Friedhof in der Nähe ihrer Wohnung begraben. In dem Jahr, das folgt, verbringt sie viel Zeit auf dieser Insel mitten im hektischen Ostberliner Kiez. "Insel"? Der Friedhof offenbart sich als ein Mikrokosmos der Großstadt. Er wird zum Schauplatz spannender, heiterer und bisweilen auch schwer erträglicher Ereignisse, interessanter Begegnungen und tiefgreifender Überlegungen über Liebe und Tod wie auch über die eigene Sterblichkeit. Sie staunt zudem über die Unterschiede zwischen Deutschland und den Niederlanden im Umgang mit dem Tod, den Ritualen des Begrabens und den Gepflogenheiten auf dem Friedhof. Sie entdeckt allmählich aber auch, wie sie, parallel zu ihrer Trauerverarbeitung, Neugier und gar Freude aus den Geschichten der Lebenden und der Toten schöpft. Sogar neue Freundschaften entstehen. Der kleine Friedhof wird zu einem Ort voll lustiger, ärgerlicher und ergreifender Geschichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Satire wider bequeme Unwahrheiten. Wenn es am schlimmsten um die Welt steht, setzt sie ihr breitestes Lächeln auf. Maik Martschinkowsky erwidert dieses Lächeln – in Geschichten, spitzfindigen Betrachtungen und pointierten Dialogen. Sein neues Buch ist eine Reise durch die Spitzen und Untiefen zwischenmenschlicher Kommunikation.
Es heißt immer, reden hilft. Aber oft entstehen Missverständnisse ja gerade, weil man miteinander spricht. Niemand weiß das besser als Maik Martschinkowsky: Immer wieder verwickelt ihn die Welt in unentrinnbare Mono- und Dialoge, in peinliches Nicht-schweigen-Können oder intensives Gegeneinander-vorbei-Reden – und viel zu oft sind alle Beteiligten gnadenlos darum bemüht, den Konflikt aufzulösen.
Nicht dabei sein ist hier alles. Maik Martschinkowsky war aber immer dabei. Zu seinem Leidwesen, zu unserem Glück, denn so dürfen wir davon lesen. Ein Plädoyer wider gelangweilte Lebensfreude, bequeme Unwahrheiten und dumpfe Euphorie, den goldenen Durchschnitt und das Behagen in der Unkultur.
Und wer sich fragt, was den Autor sonst noch um-, an- oder wegtreibt, bekommt auch darauf eine Antwort. Wer sich das nicht fragt, bekommt sie trotzdem.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Scharik ist ein ganz manierlicher Straßenköter, als der geniale Chirurg Professor Filipp Filippowitsch Preobraschenski auf die Idee verfällt, dem Tier innere Organe eines Verbrechers einzupflanzen. Er möchte damit einen »neuen Menschen« erschaffen, und dies misslingt ihm auf grandiose Weise: Mit einem Mal flucht, säuft, stiehlt Scharik, er wird übergriffig und tötet. Mit dieser grotesken Fabel, entstanden 1925 in Moskau, nahm Michail Bulgakow die utopisch-verwegene Idee vom proletarischen Sowjetmenschen tierisch satirisch aufs Korn.
Aktualisiert: 2023-04-13
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