Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
DDR und Heavy Metal? Wolf-Georg Zaddach rückt eine in der Forschung lange Zeit vernachlässigte Jugendkultur in den Fokus und erläutert - erstmalig in diesem Umfang - die alltäglichen Praktiken und Entwicklungen der Heavy Metal-Szene im DDR-Sozialismus der 1980er-Jahre. Die empirische Grundlage hierfür bieten bisher unveröffentlichte Quellen wie Songtexte auf Karteikarten, Fan-Briefe und Akten der »Stasi« (Ministerium für Staatssicherheit). Es kommen aber auch zahlreiche Zeitzeugen wie die Macher der Kultradiosendung »Tendenz Hard bis Heavy« sowie diverse Fans und Musiker zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
DDR und Heavy Metal? Wolf-Georg Zaddach rückt eine in der Forschung lange Zeit vernachlässigte Jugendkultur in den Fokus und erläutert - erstmalig in diesem Umfang - die alltäglichen Praktiken und Entwicklungen der Heavy Metal-Szene im DDR-Sozialismus der 1980er-Jahre. Die empirische Grundlage hierfür bieten bisher unveröffentlichte Quellen wie Songtexte auf Karteikarten, Fan-Briefe und Akten der »Stasi« (Ministerium für Staatssicherheit). Es kommen aber auch zahlreiche Zeitzeugen wie die Macher der Kultradiosendung »Tendenz Hard bis Heavy« sowie diverse Fans und Musiker zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
»I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
»I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken.
Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken.
Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
DDR und Heavy Metal? Wolf-Georg Zaddach rückt eine in der Forschung lange Zeit vernachlässigte Jugendkultur in den Fokus und erläutert - erstmalig in diesem Umfang - die alltäglichen Praktiken und Entwicklungen der Heavy Metal-Szene im DDR-Sozialismus der 1980er-Jahre. Die empirische Grundlage hierfür bieten bisher unveröffentlichte Quellen wie Songtexte auf Karteikarten, Fan-Briefe und Akten der »Stasi« (Ministerium für Staatssicherheit). Es kommen aber auch zahlreiche Zeitzeugen wie die Macher der Kultradiosendung »Tendenz Hard bis Heavy« sowie diverse Fans und Musiker zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
DDR und Heavy Metal? Wolf-Georg Zaddach rückt eine in der Forschung lange Zeit vernachlässigte Jugendkultur in den Fokus und erläutert - erstmalig in diesem Umfang - die alltäglichen Praktiken und Entwicklungen der Heavy Metal-Szene im DDR-Sozialismus der 1980er-Jahre. Die empirische Grundlage hierfür bieten bisher unveröffentlichte Quellen wie Songtexte auf Karteikarten, Fan-Briefe und Akten der »Stasi« (Ministerium für Staatssicherheit). Es kommen aber auch zahlreiche Zeitzeugen wie die Macher der Kultradiosendung »Tendenz Hard bis Heavy« sowie diverse Fans und Musiker zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken.
Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken.
Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken.
Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken.
Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
»I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
DDR und Heavy Metal? Wolf-Georg Zaddach rückt eine in der Forschung lange Zeit vernachlässigte Jugendkultur in den Fokus und erläutert - erstmalig in diesem Umfang - die alltäglichen Praktiken und Entwicklungen der Heavy Metal-Szene im DDR-Sozialismus der 1980er-Jahre. Die empirische Grundlage hierfür bieten bisher unveröffentlichte Quellen wie Songtexte auf Karteikarten, Fan-Briefe und Akten der »Stasi« (Ministerium für Staatssicherheit). Es kommen aber auch zahlreiche Zeitzeugen wie die Macher der Kultradiosendung »Tendenz Hard bis Heavy« sowie diverse Fans und Musiker zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
DDR und Heavy Metal? Wolf-Georg Zaddach rückt eine in der Forschung lange Zeit vernachlässigte Jugendkultur in den Fokus und erläutert - erstmalig in diesem Umfang - die alltäglichen Praktiken und Entwicklungen der Heavy Metal-Szene im DDR-Sozialismus der 1980er-Jahre. Die empirische Grundlage hierfür bieten bisher unveröffentlichte Quellen wie Songtexte auf Karteikarten, Fan-Briefe und Akten der »Stasi« (Ministerium für Staatssicherheit). Es kommen aber auch zahlreiche Zeitzeugen wie die Macher der Kultradiosendung »Tendenz Hard bis Heavy« sowie diverse Fans und Musiker zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
»I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Scene
Sie suchen ein Buch über Scene? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Scene. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Scene im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Scene einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Scene - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Scene, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Scene und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.