- Die Gebetstexte durch das jüdische Jahr in einer zeitgemäßen, leicht verständlichen Übertragung- Klar gegliedert und übersichtlich gestaltetEin Gebetbuch ist der öffentlichste und zugleich der intimste Ausdruck jüdischer Wertvorstellungen und Erfahrungen. Es ist der beste Zugang, um einen Einblick in die Seele des jüdischen Glaubens zu erhalten, ist aber gleichzeitig auch ein Zeugnis der täglichen Kämpfe, die in dieser Seele stattfinden.In diesem vierbändigen Jüdischen Gebetbuch eröffnet sich die reiche Tradition des jüdischen Gottesdienstes in einer leicht erschließbaren Form und einer ausdrucksvollen deutschen Übersetzung, die die poetische Sprachkraft des Originals bewahrt. Es ist die wesentliche Grundlage der jüdischen Glaubenspraxis, das die Gebetstexte durch das gesamte jüdische Jahr zugänglich macht.Der erste Band versammelt die Gebete für Werktage und Schabbat. Band 2 enthält Pessach, Schawuot und Sukkot, Band 3 Rosch Haschana (Neujahrsfest) und Band 4 Jom Kippur (Versöhnungstag).
Ausstattung: Mit Lesebändchen
Aktualisiert: 2023-07-01
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- Die Gebetstexte durch das jüdische Jahr in einer zeitgemäßen, leicht verständlichen Übertragung- Klar gegliedert und übersichtlich gestaltetEin Gebetbuch ist der öffentlichste und zugleich der intimste Ausdruck jüdischer Wertvorstellungen und Erfahrungen. Es ist der beste Zugang, um einen Einblick in die Seele des jüdischen Glaubens zu erhalten, ist aber gleichzeitig auch ein Zeugnis der täglichen Kämpfe, die in dieser Seele stattfinden.In diesem vierbändigen Jüdischen Gebetbuch eröffnet sich die reiche Tradition des jüdischen Gottesdienstes in einer leicht erschließbaren Form und einer ausdrucksvollen deutschen Übersetzung, die die poetische Sprachkraft des Originals bewahrt. Es ist die wesentliche Grundlage der jüdischen Glaubenspraxis, das die Gebetstexte durch das gesamte jüdische Jahr zugänglich macht.Der erste Band versammelt die Gebete für Werktage und Schabbat. Band 2 enthält Pessach, Schawuot und Sukkot, Band 3 Rosch Haschana (Neujahrsfest) und Band 4 Jom Kippur (Versöhnungstag).
Ausstattung: Mit Lesebändchen
Aktualisiert: 2023-07-01
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- Die Gebetstexte durch das jüdische Jahr in einer zeitgemäßen, leicht verständlichen Übertragung- Klar gegliedert und übersichtlich gestaltetEin Gebetbuch ist der öffentlichste und zugleich der intimste Ausdruck jüdischer Wertvorstellungen und Erfahrungen. Es ist der beste Zugang, um einen Einblick in die Seele des jüdischen Glaubens zu erhalten, ist aber gleichzeitig auch ein Zeugnis der täglichen Kämpfe, die in dieser Seele stattfinden.In diesem vierbändigen Jüdischen Gebetbuch eröffnet sich die reiche Tradition des jüdischen Gottesdienstes in einer leicht erschließbaren Form und einer ausdrucksvollen deutschen Übersetzung, die die poetische Sprachkraft des Originals bewahrt. Es ist die wesentliche Grundlage der jüdischen Glaubenspraxis, das die Gebetstexte durch das gesamte jüdische Jahr zugänglich macht.Der erste Band versammelt die Gebete für Werktage und Schabbat. Band 2 enthält Pessach, Schawuot und Sukkot, Band 3 Rosch Haschana (Neujahrsfest) und Band 4 Jom Kippur (Versöhnungstag).
Ausstattung: Mit Lesebändchen
Aktualisiert: 2023-07-01
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John Mark Comer geht es um Gottes Vision, die Sinn, Ziel und Fokus gibt, wie wir hier und jetzt ganzheitlich Mensch sein können. Wie wir die guten Kreisläufe wiederfinden, die Gott im Garten Eden eingeführt hat. Damit sich sein Überfluss an Leben, Frieden und Wohlbefinden multipliziert!
Aktualisiert: 2023-06-29
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John Mark Comer geht es um Gottes Vision, die Sinn, Ziel und Fokus gibt, wie wir hier und jetzt ganzheitlich Mensch sein können. Wie wir die guten Kreisläufe wiederfinden, die Gott im Garten Eden eingeführt hat. Damit sich sein Überfluss an Leben, Frieden und Wohlbefinden multipliziert!
Aktualisiert: 2023-06-29
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Schabbat Schalom von Pinchas Peli ist ein philosophischer Versuch den heiligsten Tag im Judentum zu erfassen.
Der Sabbat ist der 7. Tag der Woche, der G“tt geweihte Ruhetag. So ist er ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet wird. Und gerade seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote.
Und genau so beginnt auch dieser Tag wie alle Tage im jüdischen Kalender am Vorabend und dauert von Sonnenuntergang am Freitag bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstag. Auch trägt er schon in der Bibel einen eigenen Namen. Während die übrigen Wochentage im Hebräischen bis heute mit Zahlen benannt sind.
Die traditionelle jüdische Sabbatfeier beginnt am Freitagabend zu Hause mit dem Sabbatsegen und einem Festmahl. Der Feiertag beginnt am Abend bei Einbruch der Dämmerung. Orthodoxe Juden verrichten am Sabbat keine Tätigkeiten, die gemäss dem jüdischen Gesetz, der Halacha als Arbeit definiert sind.
Es ist unbegreiflich, wie man über das Judentum sprechen kann, ohne dem Sabbat (Schabbat) einen zentralen Platz einzuräumen. Der Schabbat ist ein so integraler Bestandteil im Leben des Juden. So lehren die Weisen “ Der Schabbat wiegt alle anderen Gebote auf.“
Nach der Rückkehr aus dem Exil und dem Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels erinnerte Nehemia die Juden an das Schabbat Gebot und erliess besondere Massnahmen, um Produktion, Transporte und Handel am Schabbat zu unterbinden. Der im Exil als Unterscheidungsmerkmal etablierte Schabbat musste also offenbar neu verbindlich gemacht werden.
Pinchas Hacohen Peli kam 1930 in Jerusalem auf die Welt. Beinahe sein ganzes Leben verbrachte er im Kreis seiner Familie in dieser von ihm geliebten Stadt. Er dozierte als Professor für jüdische Philosophie und jüdische Tradition an verschiedenen Universitäten in Israel und Amerika. Er hielt auf der ganzen Welt Vortrage über Tora, jüdisches Denken und aktuelle Themen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schabbat Schalom von Pinchas Peli ist ein philosophischer Versuch den heiligsten Tag im Judentum zu erfassen.
Der Sabbat ist der 7. Tag der Woche, der G“tt geweihte Ruhetag. So ist er ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet wird. Und gerade seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote.
Und genau so beginnt auch dieser Tag wie alle Tage im jüdischen Kalender am Vorabend und dauert von Sonnenuntergang am Freitag bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstag. Auch trägt er schon in der Bibel einen eigenen Namen. Während die übrigen Wochentage im Hebräischen bis heute mit Zahlen benannt sind.
Die traditionelle jüdische Sabbatfeier beginnt am Freitagabend zu Hause mit dem Sabbatsegen und einem Festmahl. Der Feiertag beginnt am Abend bei Einbruch der Dämmerung. Orthodoxe Juden verrichten am Sabbat keine Tätigkeiten, die gemäss dem jüdischen Gesetz, der Halacha als Arbeit definiert sind.
Es ist unbegreiflich, wie man über das Judentum sprechen kann, ohne dem Sabbat (Schabbat) einen zentralen Platz einzuräumen. Der Schabbat ist ein so integraler Bestandteil im Leben des Juden. So lehren die Weisen “ Der Schabbat wiegt alle anderen Gebote auf.“
Nach der Rückkehr aus dem Exil und dem Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels erinnerte Nehemia die Juden an das Schabbat Gebot und erliess besondere Massnahmen, um Produktion, Transporte und Handel am Schabbat zu unterbinden. Der im Exil als Unterscheidungsmerkmal etablierte Schabbat musste also offenbar neu verbindlich gemacht werden.
Pinchas Hacohen Peli kam 1930 in Jerusalem auf die Welt. Beinahe sein ganzes Leben verbrachte er im Kreis seiner Familie in dieser von ihm geliebten Stadt. Er dozierte als Professor für jüdische Philosophie und jüdische Tradition an verschiedenen Universitäten in Israel und Amerika. Er hielt auf der ganzen Welt Vortrage über Tora, jüdisches Denken und aktuelle Themen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schabbat Schalom von Pinchas Peli ist ein philosophischer Versuch den heiligsten Tag im Judentum zu erfassen.
Der Sabbat ist der 7. Tag der Woche, der G“tt geweihte Ruhetag. So ist er ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet wird. Und gerade seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote.
Und genau so beginnt auch dieser Tag wie alle Tage im jüdischen Kalender am Vorabend und dauert von Sonnenuntergang am Freitag bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstag. Auch trägt er schon in der Bibel einen eigenen Namen. Während die übrigen Wochentage im Hebräischen bis heute mit Zahlen benannt sind.
Die traditionelle jüdische Sabbatfeier beginnt am Freitagabend zu Hause mit dem Sabbatsegen und einem Festmahl. Der Feiertag beginnt am Abend bei Einbruch der Dämmerung. Orthodoxe Juden verrichten am Sabbat keine Tätigkeiten, die gemäss dem jüdischen Gesetz, der Halacha als Arbeit definiert sind.
Es ist unbegreiflich, wie man über das Judentum sprechen kann, ohne dem Sabbat (Schabbat) einen zentralen Platz einzuräumen. Der Schabbat ist ein so integraler Bestandteil im Leben des Juden. So lehren die Weisen “ Der Schabbat wiegt alle anderen Gebote auf.“
Nach der Rückkehr aus dem Exil und dem Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels erinnerte Nehemia die Juden an das Schabbat Gebot und erliess besondere Massnahmen, um Produktion, Transporte und Handel am Schabbat zu unterbinden. Der im Exil als Unterscheidungsmerkmal etablierte Schabbat musste also offenbar neu verbindlich gemacht werden.
Pinchas Hacohen Peli kam 1930 in Jerusalem auf die Welt. Beinahe sein ganzes Leben verbrachte er im Kreis seiner Familie in dieser von ihm geliebten Stadt. Er dozierte als Professor für jüdische Philosophie und jüdische Tradition an verschiedenen Universitäten in Israel und Amerika. Er hielt auf der ganzen Welt Vortrage über Tora, jüdisches Denken und aktuelle Themen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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John Mark Comer geht es um Gottes Vision, die Sinn, Ziel und Fokus gibt, wie wir hier und jetzt ganzheitlich Mensch sein können. Wie wir die guten Kreisläufe wiederfinden, die Gott im Garten Eden eingeführt hat. Damit sich sein Überfluss an Leben, Frieden und Wohlbefinden multipliziert!
Aktualisiert: 2023-06-29
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John Mark Comer geht es um Gottes Vision, die Sinn, Ziel und Fokus gibt, wie wir hier und jetzt ganzheitlich Mensch sein können. Wie wir die guten Kreisläufe wiederfinden, die Gott im Garten Eden eingeführt hat. Damit sich sein Überfluss an Leben, Frieden und Wohlbefinden multipliziert!
Aktualisiert: 2023-06-29
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Schabbat Schalom von Pinchas Peli ist ein philosophischer Versuch den heiligsten Tag im Judentum zu erfassen.
Der Sabbat ist der 7. Tag der Woche, der G“tt geweihte Ruhetag. So ist er ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet wird. Und gerade seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote.
Und genau so beginnt auch dieser Tag wie alle Tage im jüdischen Kalender am Vorabend und dauert von Sonnenuntergang am Freitag bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstag. Auch trägt er schon in der Bibel einen eigenen Namen. Während die übrigen Wochentage im Hebräischen bis heute mit Zahlen benannt sind.
Die traditionelle jüdische Sabbatfeier beginnt am Freitagabend zu Hause mit dem Sabbatsegen und einem Festmahl. Der Feiertag beginnt am Abend bei Einbruch der Dämmerung. Orthodoxe Juden verrichten am Sabbat keine Tätigkeiten, die gemäss dem jüdischen Gesetz, der Halacha als Arbeit definiert sind.
Es ist unbegreiflich, wie man über das Judentum sprechen kann, ohne dem Sabbat (Schabbat) einen zentralen Platz einzuräumen. Der Schabbat ist ein so integraler Bestandteil im Leben des Juden. So lehren die Weisen “ Der Schabbat wiegt alle anderen Gebote auf.“
Nach der Rückkehr aus dem Exil und dem Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels erinnerte Nehemia die Juden an das Schabbat Gebot und erliess besondere Massnahmen, um Produktion, Transporte und Handel am Schabbat zu unterbinden. Der im Exil als Unterscheidungsmerkmal etablierte Schabbat musste also offenbar neu verbindlich gemacht werden.
Pinchas Hacohen Peli kam 1930 in Jerusalem auf die Welt. Beinahe sein ganzes Leben verbrachte er im Kreis seiner Familie in dieser von ihm geliebten Stadt. Er dozierte als Professor für jüdische Philosophie und jüdische Tradition an verschiedenen Universitäten in Israel und Amerika. Er hielt auf der ganzen Welt Vortrage über Tora, jüdisches Denken und aktuelle Themen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Im Laufe ihres 2000-jährigen Exils zogen Juden von Land zu Land und nahmen ihr kulturelles Erbe und ihre Traditionen mit. Wo es sie auch hin verschlug, passten sie die regionale Küche an ihre Speisevorschriften an.
Diese Sammlung von traditionellen vegetarischen jüdischen Gerichten führt von der Atlantikküste über das Mittelmeer und Osteuropa bis in den Orient. Zwiebelsuppe mit Bockshornklee und Minze, Kräuteromelette mit Walnüssen und Berberitzen und Kürbisravioli mit Salbeibutter – Paola Gavin hat auf ihren Reisen mehr als 140 von Generation zu Generation weitergegebene Rezepte aus zweiundzwanzig Ländern zusammengetragen.
›Hasana‹ bedeutet im modernen Hebräisch ›Ernährung‹. Das Buch umfasst Vorspeisen, Suppen, Hauptgerichte und Desserts: Die einfach zuzubereitenden Gerichte bieten neue Ideen für den Alltag oder für besondere Anlässe. Zu allen Rezepten gibt es Informationen über die regionale Herkunft, zu welchen Fest- oder Feiertagen sie traditionell gegessen werden und welche religiösen Gebote es bei der Zubereitung gab und gibt.
Aktualisiert: 2023-06-17
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