Wenn du noch rennst, fahr ich schon längst!

Wenn du noch rennst, fahr ich schon längst! von Bolschewski,  Gerhard
Gerhard Bolschewski weiß noch, was echte Männer ausmacht: Er behält selbst bei 40 km/h auf der linken Spur die Nerven und lässt auch mal den Schnösel mit Rollkoffer am Straßenrand stehen. Er darf das, er ist der Busfahrer. Es soll schon vorgekommen sein, dass er eine Haltestelle auslässt oder mal falsch abbiegt – aber natürlich nie mit Absicht. Und als letztens ein Fahrgast beim Zusteigen gefragt hat, ob der Herr Busfahrer auch ein Bier will, konnte Bolschewski nicht ganz trocken kontern: „Nee, danke, ich hatte schon zwei."
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wenn du noch rennst, fahr ich schon längst!

Wenn du noch rennst, fahr ich schon längst! von Bolschewski,  Gerhard
Gerhard Bolschewski weiß noch, was echte Männer ausmacht: Er behält selbst bei 40 km/h auf der linken Spur die Nerven und lässt auch mal den Schnösel mit Rollkoffer am Straßenrand stehen. Er darf das, er ist der Busfahrer. Es soll schon vorgekommen sein, dass er eine Haltestelle auslässt oder mal falsch abbiegt – aber natürlich nie mit Absicht. Und als letztens ein Fahrgast beim Zusteigen gefragt hat, ob der Herr Busfahrer auch ein Bier will, konnte Bolschewski nicht ganz trocken kontern: „Nee, danke, ich hatte schon zwei."
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wenn du noch rennst, fahr ich schon längst!

Wenn du noch rennst, fahr ich schon längst! von Bolschewski,  Gerhard
Gerhard Bolschewski weiß noch, was echte Männer ausmacht: Er behält selbst bei 40 km/h auf der linken Spur die Nerven und lässt auch mal den Schnösel mit Rollkoffer am Straßenrand stehen. Er darf das, er ist der Busfahrer. Es soll schon vorgekommen sein, dass er eine Haltestelle auslässt oder mal falsch abbiegt – aber natürlich nie mit Absicht. Und als letztens ein Fahrgast beim Zusteigen gefragt hat, ob der Herr Busfahrer auch ein Bier will, konnte Bolschewski nicht ganz trocken kontern: „Nee, danke, ich hatte schon zwei."
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen!

Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen! von Twilfer,  Kai
SCHANTALL IST WIEDER DA! Endlich sind sie wieder da – die Pröllmanns mit ihrer bildungsfernen Tochter Schantall machen Sozialarbeiter Jochen wieder das Leben schwer! Nach den ersten zwei Schantall-Bestsellern folgt nun das große Finale, in dem Jochen sich erneut in die Welt von nächtlichen Dessouspartys und gebratenen Spielekonsolen begeben muss. Durch einen Wohnungsbrand plötzlich obdachlos, quartiert sich Schantall mit ihrer Familie kurzerhand in Jochens Haus ein. Dessen kleinbürgerliche Spießerwelt ist ihr jedoch so fremd, dass bizarre Ereignisse nicht lange auf sich warten lassen. Schantall lernt ungewollt die deutsche Mittelschicht kennen und macht dieser mit ihrem Proll-Charme schnell deutlich, wo der Frosch die Locken hat. Totales Schantall-Chaos und ein Sozialarbeiter am Rande des Nervenzusammenbruchs sorgen für ein fulminantes Finale der Schantall-Reihe. Mit satirisch scharfer Zunge und gewohntem Brachialhumor nimmt SPIEGEL-Bestsellerautor Kai Twilfer den Leser ein letztes Mal mit in die verrückte Welt des unerschrockenen Sozialarbeiters und der Prinzessin in Pink.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schantall, tu ma die Omma winken!

Schantall, tu ma die Omma winken! von Granas,  Susanne, Twilfer,  Kai
Selbstlose Sozialarbeit mit Menschen, die in gesellschaftliche Schieflage geraten sind, ist etwas Ehrenwertes. Der Sozialarbeiter Jochen könnte die meisten seiner sehr speziellen 'Kunden' allerdings zum Mond schießen. Unfreiwillig von der beschaulichen Kulturbehörde einer Kleinstadt in den Sozialdienst versetzt, wird Jochen direkt mit dem Härtefall der Unterschichtfamilie Pröllmann konfrontiert. Nach anfänglicher Orientierungslosigkeit in der Welt der Sonnenbänke und Glitzer-Handys fängt Jochen an, die Familie nebst Tochter Schantall in sein Herz zu schließen. Trotzdem muss er sich gelegentlich Luft machen, um Schantall, Tschastin und Co ertragen zu können. In dieser satirischen Abrechnung zeichnet Jochen schonungslos die Kuriositäten im Leben einer bildungsfernen Familie nach. Egal ob Kindergeburtstage bei McDoof, Dosensektpartys in Lloret de Mar oder erzwungene Kirmesbesuche mit der kompletten Sippschaft – Jochen ist nun Teil des Ganzen. Während sein ambitionierter Plan, Niveau in die Welt der Unterschicht zu bekommen, zum Scheitern verurteilt scheint, stellt sich ihm aus der Nähe betrachtet die Frage, ob nicht bereits ein bisschen 'Schantall' in jedem von uns steckt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Horst

Horst von Bresser,  Michael, Moskito,  Jana
Deutschland ist politikverdrossen. Nur 70 Prozent aller Wahlberechtigten interessierte 2013, welcher Kanzler die nächsten vier Jahre das Weihnachtsmärchen im Fernsehen vorlesen darf. Kein Wunder! Eine politische Katastrophe jagt die nächste: Ukraine-Krieg, transatlantisches Freihandelsabkommen oder Maut für Krötenwege. Die Bürger fühlen sich machtlos und von der Politik veralbert. Allerdings lacht niemand außer den Abgeordneten nach der nächsten Diätenerhöhung, besonders nicht die fünf Millionen Arbeitslosen, Praktikanten oder prekär Beschäftigten. Horst Kroschinski kennt als Langzeitarbeitsloser die Mühlen der ARGE besser als die Tabak-Krümel in seiner Hosentasche. Im Kampf gegen Wiedereingliederungsmaßnahmen bittet er selbst Merkel, Gabriel oder Pfandflaschensammler Günter um Jobs. Er ist sich für keine Drecksarbeit zu schade. Doch führt sein Eifer zum heiß ersehnten Job? In Bressers Haus zieht der Langzeitarbeitslose Horst Kroschinski ein. Trotz anfänglicher Vorurteile freundet sich der Autor mit Horst an. Er begleitet seinen Nachbarn bei dessen Kampf gegen die Mühlen der Arbeitsagentur. Dabei ist sich Hartzer Horst für keine Wiedereingliederungsaktion zu schade: Kaffeetrinken mit Kanzlerin Merkel, Fracking unter dem eigenen Mietshaus oder eine Bewerbung als Germany‘s next Topmodel. Doch die Bemühungen reichen nicht. Dennoch gibt der Unterschichten-Don-Quichotte nicht auf. Michael Bresser zeichnet mit diesem Buch ein witziges Panoramabild der grauen, bundespolitischen Alltagsrealität, die nur mit bunter Fantasie koloriert werden kann. Während viele Menschen nur die Faust in der Tasche ballen, spricht Horst die Probleme der Bevölkerung unverblümt auch an höchster Stelle an und zeigt die Absurdität der deutschen Politlandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Horst

Horst von Bresser,  Michael, Moskito,  Jana
Deutschland ist politikverdrossen. Nur 70 Prozent aller Wahlberechtigten interessierte 2013, welcher Kanzler die nächsten vier Jahre das Weihnachtsmärchen im Fernsehen vorlesen darf. Kein Wunder! Eine politische Katastrophe jagt die nächste: Ukraine-Krieg, transatlantisches Freihandelsabkommen oder Maut für Krötenwege. Die Bürger fühlen sich machtlos und von der Politik veralbert. Allerdings lacht niemand außer den Abgeordneten nach der nächsten Diätenerhöhung, besonders nicht die fünf Millionen Arbeitslosen, Praktikanten oder prekär Beschäftigten. Horst Kroschinski kennt als Langzeitarbeitsloser die Mühlen der ARGE besser als die Tabak-Krümel in seiner Hosentasche. Im Kampf gegen Wiedereingliederungsmaßnahmen bittet er selbst Merkel, Gabriel oder Pfandflaschensammler Günter um Jobs. Er ist sich für keine Drecksarbeit zu schade. Doch führt sein Eifer zum heiß ersehnten Job? In Bressers Haus zieht der Langzeitarbeitslose Horst Kroschinski ein. Trotz anfänglicher Vorurteile freundet sich der Autor mit Horst an. Er begleitet seinen Nachbarn bei dessen Kampf gegen die Mühlen der Arbeitsagentur. Dabei ist sich Hartzer Horst für keine Wiedereingliederungsaktion zu schade: Kaffeetrinken mit Kanzlerin Merkel, Fracking unter dem eigenen Mietshaus oder eine Bewerbung als Germany‘s next Topmodel. Doch die Bemühungen reichen nicht. Dennoch gibt der Unterschichten-Don-Quichotte nicht auf. Michael Bresser zeichnet mit diesem Buch ein witziges Panoramabild der grauen, bundespolitischen Alltagsrealität, die nur mit bunter Fantasie koloriert werden kann. Während viele Menschen nur die Faust in der Tasche ballen, spricht Horst die Probleme der Bevölkerung unverblümt auch an höchster Stelle an und zeigt die Absurdität der deutschen Politlandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schantall, tu ma die Omma winken!

Schantall, tu ma die Omma winken! von Granas,  Susanne, Twilfer,  Kai
Selbstlose Sozialarbeit mit Menschen, die in gesellschaftliche Schieflage geraten sind, ist etwas Ehrenwertes. Der Sozialarbeiter Jochen könnte die meisten seiner sehr speziellen »Kunden« allerdings zum Mond schießen. Unfreiwillig von der beschaulichen Kulturbehörde einer Kleinstadt in den Sozialdienst versetzt, wird Jochen direkt mit dem Härtefall der Unterschichtfamilie Pröllmann konfrontiert. Nach anfänglicher Orientierungslosigkeit in der Welt der Sonnenbänke und Glitzer-Handys fängt Jochen an, die Familie nebst Tochter Schantall in sein Herz zu schließen. Trotzdem muss er sich gelegentlich Luft machen, um Schantall, Tschastin und Co ertragen zu können. In dieser satirischen Abrechnung zeichnet Jochen schonungslos die Kuriositäten im Leben einer bildungsfernen Familie nach. Egal ob Kindergeburtstage bei McDoof, Dosensektpartys in Lloret de Mar oder erzwungene Kirmesbesuche mit der kompletten Sippschaft – Jochen ist nun Teil des Ganzen. Während sein ambitionierter Plan, Niveau in die Welt der Unterschicht zu bekommen, zum Scheitern verurteilt scheint, stellt sich ihm aus der Nähe betrachtet die Frage, ob nicht bereits ein bisschen »Schantall« in jedem von uns steckt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schantall, tu ma die Omma Prost sagen!

Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! von Twilfer,  Kai
Schantall und die Pröllmanns sind wieder da! Sozialarbeiter Jochen hat in Schantall, tu ma die Omma winken! höchst amüsant sein Kennenlernen mit der Unterschichtfamilie Pröllmann geschildert. Das Buch wurde zum Jahresbestseller 2013. Als mittlerweile guter Freund der Familie begleitet er in der Fortsetzung Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! die bildungsferne Schantall Pröllmann nun ein weiteres Jahr. Er skizziert erneut schonungslos und zum Brüllen komisch die oft wahnwitzigen Erlebnisse aus dem bizarren Alltag des Chaos-Clans. Oft ist er dabei näher dran, als ihm lieb ist. Schantalls niveauarme Welt dreht sich dabei längst nicht mehr nur um Doku-Soaps, pinke Handtaschen und Dosensektpartys in Lloret de Mar. Nach ihrer Hochzeit mit dem gutbetuchten Cedrik stößt sie nun in die ihr unbekannte Welt der Reichen, Schönen und Blender vor. Mit ihrem unvergleichlichen Proll-Charme macht sie der Upperclass deutlich, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird, und entlarvt alle, die sich für etwas Besseres halten. SPIEGEL-Bestseller-Autor Kai Twilfer schreibt mit satirischem Biss ein weiteres Mal über den unerschrockenen Sozialarbeiter Jochen und die junge Mutter Schantall und wirft dabei die Frage auf, inwieweit sich die deutsche Unter- und Oberschicht in ihren Verhaltensweisen überhaupt voneinander unterscheiden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schantall, tu ma die Omma Prost sagen!

Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! von Twilfer,  Kai
Schantall und die Pröllmanns sind wieder da! Sozialarbeiter Jochen hat in Schantall, tu ma die Omma winken! höchst amüsant sein Kennenlernen mit der Unterschichtfamilie Pröllmann geschildert. Das Buch wurde zum Jahresbestseller 2013. Als mittlerweile guter Freund der Familie begleitet er in der Fortsetzung Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! die bildungsferne Schantall Pröllmann nun ein weiteres Jahr. Er skizziert erneut schonungslos und zum Brüllen komisch die oft wahnwitzigen Erlebnisse aus dem bizarren Alltag des Chaos-Clans. Oft ist er dabei näher dran, als ihm lieb ist. Schantalls niveauarme Welt dreht sich dabei längst nicht mehr nur um Doku-Soaps, pinke Handtaschen und Dosensektpartys in Lloret de Mar. Nach ihrer Hochzeit mit dem gutbetuchten Cedrik stößt sie nun in die ihr unbekannte Welt der Reichen, Schönen und Blender vor. Mit ihrem unvergleichlichen Proll-Charme macht sie der Upperclass deutlich, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird, und entlarvt alle, die sich für etwas Besseres halten. SPIEGEL-Bestseller-Autor Kai Twilfer schreibt mit satirischem Biss ein weiteres Mal über den unerschrockenen Sozialarbeiter Jochen und die junge Mutter Schantall und wirft dabei die Frage auf, inwieweit sich die deutsche Unter- und Oberschicht in ihren Verhaltensweisen überhaupt voneinander unterscheiden.
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Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen!

Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen! von Twilfer,  Kai
SCHANTALL IST WIEDER DA! Endlich sind sie wieder da – die Pröllmanns mit ihrer bildungsfernen Tochter Schantall machen Sozialarbeiter Jochen wieder das Leben schwer! Nach den ersten zwei Schantall-Bestsellern folgt nun das große Finale, in dem Jochen sich erneut in die Welt von nächtlichen Dessouspartys und gebratenen Spielekonsolen begeben muss. Durch einen Wohnungsbrand plötzlich obdachlos, quartiert sich Schantall mit ihrer Familie kurzerhand in Jochens Haus ein. Dessen kleinbürgerliche Spießerwelt ist ihr jedoch so fremd, dass bizarre Ereignisse nicht lange auf sich warten lassen. Schantall lernt ungewollt die deutsche Mittelschicht kennen und macht dieser mit ihrem Proll-Charme schnell deutlich, wo der Frosch die Locken hat. Totales Schantall-Chaos und ein Sozialarbeiter am Rande des Nervenzusammenbruchs sorgen für ein fulminantes Finale der Schantall-Reihe. Mit satirisch scharfer Zunge und gewohntem Brachialhumor nimmt SPIEGEL-Bestsellerautor Kai Twilfer den Leser ein letztes Mal mit in die verrückte Welt des unerschrockenen Sozialarbeiters und der Prinzessin in Pink.
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Schantall, tu ma die Omma winken!

Schantall, tu ma die Omma winken! von Twilfer,  Kai
Selbstlose Sozialarbeit mit Menschen, die in gesellschaftliche Schieflage geraten sind, ist etwas Ehrenwertes. Der Sozialarbeiter Jochen könnte die meisten seiner sehr speziellen »Kunden« allerdings zum Mond schießen. Unfreiwillig von der beschaulichen Kulturbehörde einer Kleinstadt in den Sozialdienst versetzt, wird Jochen direkt mit dem Härtefall der Unterschichtfamilie Pröllmann konfrontiert. Nach anfänglicher Orientierungslosigkeit in der Welt der Sonnenbänke und Glitzer-Handys fängt Jochen an, die Familie nebst Tochter Schantall in sein Herz zu schließen. Trotzdem muss er sich gelegentlich Luft machen, um Schantall, Tschastin und Co ertragen zu können. In dieser satirischen Abrechnung zeichnet Jochen schonungslos die Kuriositäten im Leben einer bildungsfernen Familie nach. Egal ob Kindergeburtstage bei McDoof, Dosensektpartys in Lloret de Mar oder erzwungene Kirmesbesuche mit der kompletten Sippschaft – Jochen ist nun Teil des Ganzen. Während sein ambitionierter Plan, Niveau in die Welt der Unterschicht zu bekommen, zum Scheitern verurteilt scheint, stellt sich ihm aus der Nähe betrachtet die Frage, ob nicht bereits ein bisschen »Schantall« in jedem von uns steckt.
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Wenn du noch rennst, fahr ich schon längst!

Wenn du noch rennst, fahr ich schon längst! von Bolschewski,  Gerhard
Gerhard Bolschewski weiß noch, was echte Männer ausmacht: Er behält selbst bei 40 km/h auf der linken Spur die Nerven und lässt auch mal den Schnösel mit Rollkoffer am Straßenrand stehen. Er darf das, er ist der Busfahrer. Es soll schon vorgekommen sein, dass er eine Haltestelle auslässt oder mal falsch abbiegt – aber natürlich nie mit Absicht. Und als letztens ein Fahrgast beim Zusteigen gefragt hat, ob der Herr Busfahrer auch ein Bier will, konnte Bolschewski nicht ganz trocken kontern: „Nee, danke, ich hatte schon zwei."
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wenn du noch rennst, fahr ich schon längst!

Wenn du noch rennst, fahr ich schon längst! von Bolschewski,  Gerhard
Gerhard Bolschewski weiß noch, was echte Männer ausmacht: Er behält selbst bei 40 km/h auf der linken Spur die Nerven und lässt auch mal den Schnösel mit Rollkoffer am Straßenrand stehen. Er darf das, er ist der Busfahrer. Es soll schon vorgekommen sein, dass er eine Haltestelle auslässt oder mal falsch abbiegt – aber natürlich nie mit Absicht. Und als letztens ein Fahrgast beim Zusteigen gefragt hat, ob der Herr Busfahrer auch ein Bier will, konnte Bolschewski nicht ganz trocken kontern: „Nee, danke, ich hatte schon zwei."
Aktualisiert: 2023-05-19
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Schantall, tu ma die Omma winken!

Schantall, tu ma die Omma winken! von Granas,  Susanne, Twilfer,  Kai
Selbstlose Sozialarbeit mit Menschen, die in gesellschaftliche Schieflage geraten sind, ist etwas Ehrenwertes. Der Sozialarbeiter Jochen könnte die meisten seiner sehr speziellen »Kunden« allerdings zum Mond schießen. Unfreiwillig von der beschaulichen Kulturbehörde einer Kleinstadt in den Sozialdienst versetzt, wird Jochen direkt mit dem Härtefall der Unterschichtfamilie Pröllmann konfrontiert. Nach anfänglicher Orientierungslosigkeit in der Welt der Sonnenbänke und Glitzer-Handys fängt Jochen an, die Familie nebst Tochter Schantall in sein Herz zu schließen. Trotzdem muss er sich gelegentlich Luft machen, um Schantall, Tschastin und Co ertragen zu können. In dieser satirischen Abrechnung zeichnet Jochen schonungslos die Kuriositäten im Leben einer bildungsfernen Familie nach. Egal ob Kindergeburtstage bei McDoof, Dosensektpartys in Lloret de Mar oder erzwungene Kirmesbesuche mit der kompletten Sippschaft – Jochen ist nun Teil des Ganzen. Während sein ambitionierter Plan, Niveau in die Welt der Unterschicht zu bekommen, zum Scheitern verurteilt scheint, stellt sich ihm aus der Nähe betrachtet die Frage, ob nicht bereits ein bisschen »Schantall« in jedem von uns steckt.
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Schantall, tu ma die Omma Prost sagen!

Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! von Twilfer,  Kai
Schantall und die Pröllmanns sind wieder da! Sozialarbeiter Jochen hat in Schantall, tu ma die Omma winken! höchst amüsant sein Kennenlernen mit der Unterschichtfamilie Pröllmann geschildert. Das Buch wurde zum Jahresbestseller 2013. Als mittlerweile guter Freund der Familie begleitet er in der Fortsetzung Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! die bildungsferne Schantall Pröllmann nun ein weiteres Jahr. Er skizziert erneut schonungslos und zum Brüllen komisch die oft wahnwitzigen Erlebnisse aus dem bizarren Alltag des Chaos-Clans. Oft ist er dabei näher dran, als ihm lieb ist. Schantalls niveauarme Welt dreht sich dabei längst nicht mehr nur um Doku-Soaps, pinke Handtaschen und Dosensektpartys in Lloret de Mar. Nach ihrer Hochzeit mit dem gutbetuchten Cedrik stößt sie nun in die ihr unbekannte Welt der Reichen, Schönen und Blender vor. Mit ihrem unvergleichlichen Proll-Charme macht sie der Upperclass deutlich, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird, und entlarvt alle, die sich für etwas Besseres halten. SPIEGEL-Bestseller-Autor Kai Twilfer schreibt mit satirischem Biss ein weiteres Mal über den unerschrockenen Sozialarbeiter Jochen und die junge Mutter Schantall und wirft dabei die Frage auf, inwieweit sich die deutsche Unter- und Oberschicht in ihren Verhaltensweisen überhaupt voneinander unterscheiden.
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Schantall, tu ma die Omma winken!

Schantall, tu ma die Omma winken! von Twilfer,  Kai
Selbstlose Sozialarbeit mit Menschen, die in gesellschaftliche Schieflage geraten sind, ist etwas Ehrenwertes. Der Sozialarbeiter Jochen könnte die meisten seiner sehr speziellen »Kunden« allerdings zum Mond schießen. Unfreiwillig von der beschaulichen Kulturbehörde einer Kleinstadt in den Sozialdienst versetzt, wird Jochen direkt mit dem Härtefall der Unterschichtfamilie Pröllmann konfrontiert. Nach anfänglicher Orientierungslosigkeit in der Welt der Sonnenbänke und Glitzer-Handys fängt Jochen an, die Familie nebst Tochter Schantall in sein Herz zu schließen. Trotzdem muss er sich gelegentlich Luft machen, um Schantall, Tschastin und Co ertragen zu können. In dieser satirischen Abrechnung zeichnet Jochen schonungslos die Kuriositäten im Leben einer bildungsfernen Familie nach. Egal ob Kindergeburtstage bei McDoof, Dosensektpartys in Lloret de Mar oder erzwungene Kirmesbesuche mit der kompletten Sippschaft – Jochen ist nun Teil des Ganzen. Während sein ambitionierter Plan, Niveau in die Welt der Unterschicht zu bekommen, zum Scheitern verurteilt scheint, stellt sich ihm aus der Nähe betrachtet die Frage, ob nicht bereits ein bisschen »Schantall« in jedem von uns steckt.
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Horst

Horst von Bresser,  Michael, Moskito,  Jana
Deutschland ist politikverdrossen. Nur 70 Prozent aller Wahlberechtigten interessierte 2013, welcher Kanzler die nächsten vier Jahre das Weihnachtsmärchen im Fernsehen vorlesen darf. Kein Wunder! Eine politische Katastrophe jagt die nächste: Ukraine-Krieg, transatlantisches Freihandelsabkommen oder Maut für Krötenwege. Die Bürger fühlen sich machtlos und von der Politik veralbert. Allerdings lacht niemand außer den Abgeordneten nach der nächsten Diätenerhöhung, besonders nicht die fünf Millionen Arbeitslosen, Praktikanten oder prekär Beschäftigten. Horst Kroschinski kennt als Langzeitarbeitsloser die Mühlen der ARGE besser als die Tabak-Krümel in seiner Hosentasche. Im Kampf gegen Wiedereingliederungsmaßnahmen bittet er selbst Merkel, Gabriel oder Pfandflaschensammler Günter um Jobs. Er ist sich für keine Drecksarbeit zu schade. Doch führt sein Eifer zum heiß ersehnten Job? In Bressers Haus zieht der Langzeitarbeitslose Horst Kroschinski ein. Trotz anfänglicher Vorurteile freundet sich der Autor mit Horst an. Er begleitet seinen Nachbarn bei dessen Kampf gegen die Mühlen der Arbeitsagentur. Dabei ist sich Hartzer Horst für keine Wiedereingliederungsaktion zu schade: Kaffeetrinken mit Kanzlerin Merkel, Fracking unter dem eigenen Mietshaus oder eine Bewerbung als Germany‘s next Topmodel. Doch die Bemühungen reichen nicht. Dennoch gibt der Unterschichten-Don-Quichotte nicht auf. Michael Bresser zeichnet mit diesem Buch ein witziges Panoramabild der grauen, bundespolitischen Alltagsrealität, die nur mit bunter Fantasie koloriert werden kann. Während viele Menschen nur die Faust in der Tasche ballen, spricht Horst die Probleme der Bevölkerung unverblümt auch an höchster Stelle an und zeigt die Absurdität der deutschen Politlandschaft.
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