Menschheit auf dem Laufsteg

Menschheit auf dem Laufsteg von Koenig,  Rene, Thurn,  Hans Peter
In der 1985 erschienenen Letztfassung seines Mode-Buchs folgt Königs Argumentation konsequenter noch als in den vorherigen Ausgaben einer interdisziplinären Leitlinie. Neben den aus der Kostümgeschichte vertrauten historischen Entwicklungen, die facettenreich nachgezeichnet werden, verknüpft der Autor ethnologische und ethologische, zivilisationsspezifische mit soziologischen Aspekten. Er schöpft seine Erkenntnisse ebenso aus dem Vergleich von Mensch und Tier wie aus jenem unterschiedlich kultivierter Völkerschaften, aus der Konfrontation divergierender Verhaltensweisen nicht minder als aus derjenigen von Umgangsformen zwischen Individuen oder Gruppen gemäß deren jeweiliger Schichtzugehörigkeit. Dieses polyperspektivische Verfahren erhellt durch viele einleuchtende Fakten und Beispiele Königs These, dass es sich bei Mode und Modischem um ein symbolisches Kommunikationsmedium handelt, das sowohl der Konkurrenz als auch der Konsistenz menschlicher Verkehrskreise dienen kann und tatsächlich dient: Man kann die Moden (aus innerem Antrieb und/oder anderen veranlasst) nutzen, sei es um Nähe, sei es um Distanz äußerlich zu signalisieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Menschheit auf dem Laufsteg

Menschheit auf dem Laufsteg von Koenig,  Rene, Thurn,  Hans Peter
In der 1985 erschienenen Letztfassung seines Mode-Buchs folgt Königs Argumentation konsequenter noch als in den vorherigen Ausgaben einer interdisziplinären Leitlinie. Neben den aus der Kostümgeschichte vertrauten historischen Entwicklungen, die facettenreich nachgezeichnet werden, verknüpft der Autor ethnologische und ethologische, zivilisationsspezifische mit soziologischen Aspekten. Er schöpft seine Erkenntnisse ebenso aus dem Vergleich von Mensch und Tier wie aus jenem unterschiedlich kultivierter Völkerschaften, aus der Konfrontation divergierender Verhaltensweisen nicht minder als aus derjenigen von Umgangsformen zwischen Individuen oder Gruppen gemäß deren jeweiliger Schichtzugehörigkeit. Dieses polyperspektivische Verfahren erhellt durch viele einleuchtende Fakten und Beispiele Königs These, dass es sich bei Mode und Modischem um ein symbolisches Kommunikationsmedium handelt, das sowohl der Konkurrenz als auch der Konsistenz menschlicher Verkehrskreise dienen kann und tatsächlich dient: Man kann die Moden (aus innerem Antrieb und/oder anderen veranlasst) nutzen, sei es um Nähe, sei es um Distanz äußerlich zu signalisieren.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Ungleiche Netzwerke – Vernetzte Ungleichheit

Ungleiche Netzwerke – Vernetzte Ungleichheit von Mewes,  Jan
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um eine leicht überarbeitete Version meiner Dissertation, die im Mai 2009 an der Universität Bremen angenommen wurde. Die Arbeit entstand im Rahmen meiner Beschäftigung im Forschun- projekt „Transnationalisierung sozialer Beziehungen“, welches von 2005 bis 2008 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wurde. Ohne die Hilfe vieler Menschen wäre die Fertigstellung dieser Arbeit nicht möglich gewesen. Ich bin zu großem Dank verpflichtet: Steffen Mau für die langjährige Unterstützung und die konstruktive Kritik; Johannes Huinink für die hilfreichen Kommentare und das stets offene Ohr; der DGS-Arbeitsgruppe ‚Netzwerkforschung’ für die theoretischen und praktischen Impulse; Roger Häußling und Christian Stegbauer für ihr Interesse, meine Arbeit in die VS- Reihe ‚Netzwerkforschung’ aufzunehmen; den EDV-Verantwortlichen Hartmut Asendorf, Markus Miezal und Jakob Lenfers, die dafür gesorgt haben dass mein Computer innerhalb von vier Jahren immer tadellos lief; den studentischen Kräften Lena Laube, Niels Winkler, Franziska Klöfkorn, Melanie Heußner, Katharina Poschmann und Maike Schulz für ihre Unterstützung bei unzähligen Recherchen und Analysen (besonders Maike gilt ein besonderes Dankeschön für das umsichtige Lektorat meiner Dissertation und die Auseinandersetzung mit den Formatvorlagen); Patrick, Christoph, Sebastian, Sina, Lena, Nadya, Herwig, Oliver, Charlotte und vielen weiteren Fellows für eine Vielzahl geselliger und lustiger Stunden; noch einmal Patrick für die kritische und aufmerksame Dur- sicht meiner Manuskripte; dem gesamten BIGSSS-Team für eine angenehme Arbeitsatmosphäre, dem ‚Runken-Eck’ für die Aufhellung meiner Laune in regnerischen Stunden; der Kirchweg-Crew um Jens, Kirsten, Anja und Melanie für die schöne Zeit in unserer WG sowie Thomas und Manuel, deren langjährige
Aktualisiert: 2023-03-15
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Menschheit auf dem Laufsteg

Menschheit auf dem Laufsteg von Koenig,  Rene, Thurn,  Hans Peter
In der 1985 erschienenen Letztfassung seines Mode-Buchs folgt Königs Argumentation konsequenter noch als in den vorherigen Ausgaben einer interdisziplinären Leitlinie. Neben den aus der Kostümgeschichte vertrauten historischen Entwicklungen, die facettenreich nachgezeichnet werden, verknüpft der Autor ethnologische und ethologische, zivilisationsspezifische mit soziologischen Aspekten. Er schöpft seine Erkenntnisse ebenso aus dem Vergleich von Mensch und Tier wie aus jenem unterschiedlich kultivierter Völkerschaften, aus der Konfrontation divergierender Verhaltensweisen nicht minder als aus derjenigen von Umgangsformen zwischen Individuen oder Gruppen gemäß deren jeweiliger Schichtzugehörigkeit. Dieses polyperspektivische Verfahren erhellt durch viele einleuchtende Fakten und Beispiele Königs These, dass es sich bei Mode und Modischem um ein symbolisches Kommunikationsmedium handelt, das sowohl der Konkurrenz als auch der Konsistenz menschlicher Verkehrskreise dienen kann und tatsächlich dient: Man kann die Moden (aus innerem Antrieb und/oder anderen veranlasst) nutzen, sei es um Nähe, sei es um Distanz äußerlich zu signalisieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Menschheit auf dem Laufsteg

Menschheit auf dem Laufsteg von Koenig,  Rene, Thurn,  Hans Peter
In der 1985 erschienenen Letztfassung seines Mode-Buchs folgt Königs Argumentation konsequenter noch als in den vorherigen Ausgaben einer interdisziplinären Leitlinie. Neben den aus der Kostümgeschichte vertrauten historischen Entwicklungen, die facettenreich nachgezeichnet werden, verknüpft der Autor ethnologische und ethologische, zivilisationsspezifische mit soziologischen Aspekten. Er schöpft seine Erkenntnisse ebenso aus dem Vergleich von Mensch und Tier wie aus jenem unterschiedlich kultivierter Völkerschaften, aus der Konfrontation divergierender Verhaltensweisen nicht minder als aus derjenigen von Umgangsformen zwischen Individuen oder Gruppen gemäß deren jeweiliger Schichtzugehörigkeit. Dieses polyperspektivische Verfahren erhellt durch viele einleuchtende Fakten und Beispiele Königs These, dass es sich bei Mode und Modischem um ein symbolisches Kommunikationsmedium handelt, das sowohl der Konkurrenz als auch der Konsistenz menschlicher Verkehrskreise dienen kann und tatsächlich dient: Man kann die Moden (aus innerem Antrieb und/oder anderen veranlasst) nutzen, sei es um Nähe, sei es um Distanz äußerlich zu signalisieren.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Menschheit auf dem Laufsteg

Menschheit auf dem Laufsteg von Koenig,  Rene, Thurn,  Hans Peter
In der 1985 erschienenen Letztfassung seines Mode-Buchs folgt Königs Argumentation konsequenter noch als in den vorherigen Ausgaben einer interdisziplinären Leitlinie. Neben den aus der Kostümgeschichte vertrauten historischen Entwicklungen, die facettenreich nachgezeichnet werden, verknüpft der Autor ethnologische und ethologische, zivilisationsspezifische mit soziologischen Aspekten. Er schöpft seine Erkenntnisse ebenso aus dem Vergleich von Mensch und Tier wie aus jenem unterschiedlich kultivierter Völkerschaften, aus der Konfrontation divergierender Verhaltensweisen nicht minder als aus derjenigen von Umgangsformen zwischen Individuen oder Gruppen gemäß deren jeweiliger Schichtzugehörigkeit. Dieses polyperspektivische Verfahren erhellt durch viele einleuchtende Fakten und Beispiele Königs These, dass es sich bei Mode und Modischem um ein symbolisches Kommunikationsmedium handelt, das sowohl der Konkurrenz als auch der Konsistenz menschlicher Verkehrskreise dienen kann und tatsächlich dient: Man kann die Moden (aus innerem Antrieb und/oder anderen veranlasst) nutzen, sei es um Nähe, sei es um Distanz äußerlich zu signalisieren.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Die dänische Intelligenz von der Reformationszeit bis zur Gegenwart

Die dänische Intelligenz von der Reformationszeit bis zur Gegenwart von Rodax,  Klaus
Gegenstand der empirisch-kultursoziologischen Untersuchung ist die Herkunft der dänischen Intelligenz, das heißt: die der Schöpfer kultureller Werte in den 400 Jahren von der Reformation bis zum Jahre 1900. Grundlage sind die biographischen Daten 8787 prominenter Personen. Sie wurden nach Geburtsjahr, Kulturgebiet (bildende Kunst, Musik, Bühnenkunst, Belletristik, Geisteswissenschaften und Theologie, Naturwissenschaften, Technik, Wirtschaft, Politik und soziale Bewegungen, Verwaltung, Aufklärung), Geburtsort (Kopenhagen, Provinzstädte, Land, Ausland), sozialer Schichtzugehörigkeit und Geschlecht klassifiziert.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Kinderlosigkeit in Deutschland

Kinderlosigkeit in Deutschland von Krätschmer-Hahn,  Rabea
Rabea Krätschmer-Hahn thematisiert Fertilität im Kontext von sozialer Ungleichheit in Deutschland. Dabei untersucht sie empirisch den Zusammenhang zwischen sozialer Schichtzugehörigkeit und Kinderlosigkeit sowie den Einfluss von Lebensstilen auf Kinderlosigkeit. Es werden nicht nur Frauen und Männer in den Blick genommen, um geschlechtsspezifische Unterschiede auszumachen, sondern auch Paare. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schichtzugehörigkeit einen signifikanten Einfluss auf endgültige Kinderlosigkeit bei westdeutschen Paaren hat, jedoch der Lebensstil keine Rolle spielt. Außerdem wird dargelegt, dass die Frauen eine größere Einflussnahme bei der Fertilitätsentscheidung haben als die Männer, da ihre Fertilitätsmuster ins Paar übertragen werden. Kinderlosigkeit ist kein genuin individuelles Fertilitätsverhalten, sondern unterliegt sozialen Mechanismen, die aus der Position im Sozialgefüge resultieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ungleiche Netzwerke – Vernetzte Ungleichheit

Ungleiche Netzwerke – Vernetzte Ungleichheit von Mewes,  Jan
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um eine leicht überarbeitete Version meiner Dissertation, die im Mai 2009 an der Universität Bremen angenommen wurde. Die Arbeit entstand im Rahmen meiner Beschäftigung im Forschun- projekt „Transnationalisierung sozialer Beziehungen“, welches von 2005 bis 2008 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wurde. Ohne die Hilfe vieler Menschen wäre die Fertigstellung dieser Arbeit nicht möglich gewesen. Ich bin zu großem Dank verpflichtet: Steffen Mau für die langjährige Unterstützung und die konstruktive Kritik; Johannes Huinink für die hilfreichen Kommentare und das stets offene Ohr; der DGS-Arbeitsgruppe ‚Netzwerkforschung’ für die theoretischen und praktischen Impulse; Roger Häußling und Christian Stegbauer für ihr Interesse, meine Arbeit in die VS- Reihe ‚Netzwerkforschung’ aufzunehmen; den EDV-Verantwortlichen Hartmut Asendorf, Markus Miezal und Jakob Lenfers, die dafür gesorgt haben dass mein Computer innerhalb von vier Jahren immer tadellos lief; den studentischen Kräften Lena Laube, Niels Winkler, Franziska Klöfkorn, Melanie Heußner, Katharina Poschmann und Maike Schulz für ihre Unterstützung bei unzähligen Recherchen und Analysen (besonders Maike gilt ein besonderes Dankeschön für das umsichtige Lektorat meiner Dissertation und die Auseinandersetzung mit den Formatvorlagen); Patrick, Christoph, Sebastian, Sina, Lena, Nadya, Herwig, Oliver, Charlotte und vielen weiteren Fellows für eine Vielzahl geselliger und lustiger Stunden; noch einmal Patrick für die kritische und aufmerksame Dur- sicht meiner Manuskripte; dem gesamten BIGSSS-Team für eine angenehme Arbeitsatmosphäre, dem ‚Runken-Eck’ für die Aufhellung meiner Laune in regnerischen Stunden; der Kirchweg-Crew um Jens, Kirsten, Anja und Melanie für die schöne Zeit in unserer WG sowie Thomas und Manuel, deren langjährige
Aktualisiert: 2023-04-04
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