Das Ereignis Weimar-Jena um 1800 aus literaturwissenschaftlicher Sicht

Das Ereignis Weimar-Jena um 1800 aus literaturwissenschaftlicher Sicht von Manger,  Klaus
Die "Doppelstadt" von Residenz Weimar und Universität Jena bildet zwei Kristallisationskerne einer Gesamtkonstellation, deren Ereigniszeit sich etwa zwischen Wielands Berufung 1772 von Erfurt als Prinzenlehrer nach Weimar und Goethes Tod 1832 erstreckt. Der Text geht der literarischen Bedeutung des Ereignisses Weimar - Jena nach und beleuchtet die Beiträge und Leistungen der beteiligten Personen wie Herder, Goethe, Wieland oder Schiller. Es lassen sich die literarischen Kräfte erahnen, die über die historische, politische, ökonomische Normalität Sachsen-Weimars hinaus an universalen Programmen mit weltliterarischen Ambitionen arbeiteten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Narratoästhetik und Didaktik kinder- und jugendmedialer Motive

Narratoästhetik und Didaktik kinder- und jugendmedialer Motive von Jakobi,  Stefanie, Kurwinkel,  Tobias
Literarische Motive als Elemente der Kinder- und Jugendmedien sind Gegenstand der literaturwissenschaftlichen, aber auch -didaktischen Betrachtung. Der vorliegende Band etabliert ein bis dato fehlendes motivanalytisches Modell, bindet dieses in aktuelle literatur- und medientheoretischen Diskurses ein und bringt es exemplarisch durch Beispielanalysen zur Anwendung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Agonalität und Menschenliebe

Agonalität und Menschenliebe von Schneider,  Martin
Diese Studie findet einen neuen Zugang zur Literatur des 18. Jahrhunderts, indem sie die Dramen Goethes, Schillers, Voltaires und Diderots sowie die populären Unterhaltungsdramen Ifflands und Kotzebues im Kontext des politischen Spannungsfeldes von Agonalität und empfindsamer Ethik deutet. Agonalität, also Wettstreit und Konkurrenz, ist für die Konstitution politischer Gemeinschaften wesentlich. Gruppen, Parteien und Individuen kämpfen im Feld des Sozialen um Teilhabe. Damit einher geht die Gefahr der Eskalation, der gewaltsamen Austragung von Konflikten, sei es durch Aufstände, Revolutionen oder Kriege. Die Aufklärung reagiert auf diese Gefahr mit dem empfindsamen Konzept der allgemeinen Menschenliebe, die soziale Spannungen ausgleich soll. Die Studie zeigt anhand eines Korpus von über 80 Dramen, wie die gegenläufigen Phänomene von Agonalität und Menschenliebe die europäische Dramenproduktion der Zeit prägen und die Bildung neuer Gattungen wie das rührende Schauspiel vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schiller-Studien

Schiller-Studien von Luserke-Jaqui,  Matthias
Diese Studien zu Friedrich Schiller gehen der Buchstäblichkeit seiner Texte in der distanzierten Deutung auf den Grund, sie dokumentieren die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einem Werk, dem in der europäischen Literaturgeschichte nur wenig Vergleichbares an die Seite zu stellen ist. Seine Dramen werden bis heute gelesen und sind größtenteils immer noch fester Bestandteil der Bühnenspielpläne. Viele seiner Gedichte sind aus der deutschen Lyrikgeschichte nicht mehr wegzudenken und über seine ästhetischen Anschauungen wird nach wie vor debattiert. Schillers dramatisches Interesse galt der großen Linie des Geschichts- und Menschheitsprozesses, dem anthropologischen Fundament des Weltgeschehens, seine Schreibhaltung lässt sich auf die knappe Formel bringen: Literatur macht erfahrbar, was der Mensch ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dichtung und Recht.

Dichtung und Recht. von Kloepfer,  Michael
Recht und Dichtung scheinen verschiedenen Welten anzugehören: Jenes muss man achten - diese kann man lieben. Doch obschon sie so verschiedenen Rationalitäten gehorchen, sind sie doch beide Grundformen der menschlichen Kultur. Sie haben darin eine wichtige Gemeinsamkeit und brauchen einander. Der Jurist kann durch die Beschäftigung mit Literatur die Grenzen seiner Disziplin erkennen und überwinden. Die hier versammelten Beiträge mögen zeigen, dass die Schatzkammer der Literatur nicht nur geistigen Genuss bringen kann, sondern dem Juristen auch lehrsame Erkenntnis. Die Lektüre z. B. des "Don Carlos" ist für das tiefere "Verstehen" der Verfassung wesentlich wichtiger als das Lesen langer Passagen von Grundgesetz-Kommentaren. Die Annäherung des Rechts an die Literatur und der Literatur an das Recht erfolgt über ein Gedicht Rilkes und zwei Dramen Schillers. Diese drei Werke sind Glanzpunkte der deutschen Dichtung: Die einsame Melancholie von Rilkes so deutungsoffenem "Panther" kann auch der zweifelnden Selbstreflexion des Juristen dienen. Denn was dem Panther die Stäbe sind, sind dem Juristen die Paragraphen: "[...] und hinter tausend Normen keine Welt". Es ist Lyrik, die gleichnishaft das Leben des Menschen, aber eben auch des Juristen deutet. Schillers "Don Carlos" führt demgegenüber ins Herz des freiheitlichen Verfassungsdenkens. Hier ist die gesamte Staatsphilosophie der Aufklärung in Worte gefasst worden, die unvergleichlich sind. "Ich genieße die Gesetze" - der Kernsatz des Marquis Posa gehört zum Gemeinbestand der westeuropäischen Verfassungstradition. Mit "Wilhelm Tell" schließt der Band. Schillers "Tell" entwirft ein anspruchsvolles und humanes Wertekonzept über das Zusammenleben von Menschen in einem Staat, ein Konzept, dass häufig missverstanden und bisweilen auch missbraucht worden ist. Die Rezeptionsgeschichte des Werkes, insbesondere in Preußen, in NS-Deutschland und der DDR, eröffnet wichtige Einblicke in die Kultur- und Rechtsgeschichte seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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TRESCHER Reiseführer Weimar

TRESCHER Reiseführer Weimar von Sucher,  Kerstin, Wurlitzer,  Bernd
Der Trescher-Reiseführer WEIMAR begleitet Reisende auf detaillierten Stadtrundgängen durch die Kulturstadt in Thüringen. Das Buch stellt nicht nur die zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor, es vermittelt auch viele Hintergrundinformationen zur Weimarer Geschichte und Gegenwart. Karten, aktuelle praktische Tipps und Adressen ermöglichen eine gute Reiseplanung sowie die schnelle Orientierung vor Ort. Ausflüge führen zu sehenswerten Schlössern und Orten in der Umgebung Weimars. Weimar war im 18. und 19. Jahrhundert Treffpunkt von Dichtern und Gelehrten. Unter den vielen als UNESCO-Welterbe gekennzeichneten Stätten des »Klassischen Weimar« befinden sich die berühmte Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek, die Wohnhäuser Goethes und Schillers, aber auch die Wirkungsstätten des legendären Bauhauses. Kunst und Kultur gibt es in Weimar an jeder Ecke: Konzerte, Ausstellungen und Feste wie der berühmte Zwiebelmarkt locken Besucher in die lebendige Kleinstadt. >>> Weitere Reiseführer zu interessanten Reisezielen in Deutschland finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein deutsches Versprechen. Weimar 1756–1933 | Die Bedeutung Weimars für die deutsche Kunst und Kultur im 19. Jahrhundert

Ein deutsches Versprechen. Weimar 1756–1933 | Die Bedeutung Weimars für die deutsche Kunst und Kultur im 19. Jahrhundert von Hesse,  Helge
Kunst und Kreativität in Weimar 1756 begann Herzogin Anna Amalia in der kleinen Stadt Weimar, Politik und Kultur zu verbinden. Goethe und Schiller schufen dort Meilensteine der Literatur und des Denkens. Franz Liszt gab der Musik wichtige Erneuerungsimpulse, Harry Graf Kessler sowie Henry van de Velde brachten die moderne Kunst und Architektur voran. In Weimar entstand die Verfassung der ersten deutschen Republik. Und Walter Gropius gründete das Bauhaus, das alle Gebiete der Gestaltung bis heute beeinflusst. Helge Hesse begleitet die prägenden Persönlichkeiten jener Epoche, in der Weimar ein Ort deutscher Versprechen für eine bessere Welt war – bis 1933 die Nationalsozialisten an die Macht kamen. Eine mitreißende Lektüre, die über bloße Geschichte hinaus die Fragen aufzeigt, die uns heute und in der Zukunft beschäftigen. - Die Blütezeit Weimars: Die Geschichte einer Stadt, die die deutsche Kunst und Kultur maßgeblich beeinflusste. - Künstlerisch bedeutend: Von Herzogin Anna Amalia, Goethe, Schiller, Wieland und Herder über die musikalischen Zirkel um Franz Liszt bis hin zu den Künstlerinnen und Künstler des Bauhaus - Unterhaltsam und historisch fundiert: Vom renommierten Autor und Publizisten Helge Hesse - Hochwertige Ausstattung: Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen Die unglaubliche Karriere eines Provinzstädtchens Dieses Buch beleuchtet das kulturelle Erbe Weimars und vermittelt anschaulich die Bedeutung dieser Stadt für die deutsche Kunst und Kultur im 19. Jahrhundert. Eine spannende Lektüre und ein hochwertiges Geschenk für Kunst- und Kulturliebhaber und historisch Interessierte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mörderisches Idyll

Mörderisches Idyll von Berg-Ehlers,  Luise
Auf Reisen kann man Detektiv sein: Verborgenes entdecken, Spuren suchen, unbekannte Orte ausfindig machen. Noch spannender werden die Erkundungstouren mit einem Reiseführer der besonderen Art: dem Kriminalroman. Regionalkrimis sind außerordentlich beliebt und eröffnen die Möglichkeit, Deutschland unter ganz anderen Aspekten zu bereisen und neu kennenzulernen. Manche Autor:innen haben sich Touristenmagnete wie Sylt als Schauplatz gewählt, andere haben erst durch ihre Romane mehr Besucher in eine Region gelockt, wie im Fall der Eifel. Daraus ergibt sich zunehmend eine neue Art des Literaturtouristen: Dieser möchte entweder die Gegend, die er in einem Krimi kennengelernt hat, erfahren, oder die Orte, an denen er sich gerade aufhält, in einem Roman wiederfinden. Und je idyllischer eine Örtlichkeit ist, umso stärker ist der Effekt, den ein kriminell-blutiges Geschehen auf den Leser hat. Plötzlich erscheinen altbekannte Straßen und Gebäude in neuem Licht, werden die Schattenseiten einer Stadt sichtbar. Was vorher ein alltäglicher Anblick war, löst nun Schaudern aus. Wer hätte gedacht, dass Sylt extrem lebensgefährlich ist, dass im Harz Hexen als Detektivinnen ihr Unwesen treiben und dass im Spreewald nicht nur Gurken aus der Erde geholt werden, sondern auch menschliche Köperteile?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Agonalität und Menschenliebe

Agonalität und Menschenliebe von Schneider,  Martin
Diese Studie findet einen neuen Zugang zur Literatur des 18. Jahrhunderts, indem sie die Dramen Goethes, Schillers, Voltaires und Diderots sowie die populären Unterhaltungsdramen Ifflands und Kotzebues im Kontext des politischen Spannungsfeldes von Agonalität und empfindsamer Ethik deutet. Agonalität, also Wettstreit und Konkurrenz, ist für die Konstitution politischer Gemeinschaften wesentlich. Gruppen, Parteien und Individuen kämpfen im Feld des Sozialen um Teilhabe. Damit einher geht die Gefahr der Eskalation, der gewaltsamen Austragung von Konflikten, sei es durch Aufstände, Revolutionen oder Kriege. Die Aufklärung reagiert auf diese Gefahr mit dem empfindsamen Konzept der allgemeinen Menschenliebe, die soziale Spannungen ausgleich soll. Die Studie zeigt anhand eines Korpus von über 80 Dramen, wie die gegenläufigen Phänomene von Agonalität und Menschenliebe die europäische Dramenproduktion der Zeit prägen und die Bildung neuer Gattungen wie das rührende Schauspiel vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Agonalität und Menschenliebe

Agonalität und Menschenliebe von Schneider,  Martin
Diese Studie findet einen neuen Zugang zur Literatur des 18. Jahrhunderts, indem sie die Dramen Goethes, Schillers, Voltaires und Diderots sowie die populären Unterhaltungsdramen Ifflands und Kotzebues im Kontext des politischen Spannungsfeldes von Agonalität und empfindsamer Ethik deutet. Agonalität, also Wettstreit und Konkurrenz, ist für die Konstitution politischer Gemeinschaften wesentlich. Gruppen, Parteien und Individuen kämpfen im Feld des Sozialen um Teilhabe. Damit einher geht die Gefahr der Eskalation, der gewaltsamen Austragung von Konflikten, sei es durch Aufstände, Revolutionen oder Kriege. Die Aufklärung reagiert auf diese Gefahr mit dem empfindsamen Konzept der allgemeinen Menschenliebe, die soziale Spannungen ausgleich soll. Die Studie zeigt anhand eines Korpus von über 80 Dramen, wie die gegenläufigen Phänomene von Agonalität und Menschenliebe die europäische Dramenproduktion der Zeit prägen und die Bildung neuer Gattungen wie das rührende Schauspiel vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Vom Gottesgericht zur verhängnisvollen Natur

Vom Gottesgericht zur verhängnisvollen Natur von Weber,  Christoph
Im Zeitalter der europäischen Aufklärung gab es verheerende Naturumwälzungen, auf die die Menschen mit Bewältigungsstrategien reagierten, die bis ins 21. Jahrhundert fortwirken. Der Autor beleuchtet in seiner interdisziplinären Studie die mentalitäts- und ideengeschichtlichen Brüche wie auch Kontinuitäten in der frühneuzeitlichen Aufarbeitung von Naturkatastrophen. Ein Themenschwerpunkt liegt in der narrativen Vermittlung von Erdbebenkatastrophen in deutschsprachigen Druckschriften, die eine ausgeprägte Beständigkeit von religiös-metaphysischen Deutungsmustern aufweisen. Die durch die Leibniz-Wolffische Schulphilosophie vorangetriebene Bonisierung der Naturübel übte einen normativen Einfluss auf die mediale Aufarbeitung von Großkatastrophen wie das Lissabonner Erdbeben von 1755 und die Erschütterung Siziliens und Kalabriens im Frühjahr 1783 aus. Augenzeugenberichte wie auch Predigttexte und Lehrgedichte sind stereotyp von Darstellungskonventionen geprägt, die bereits in Unglücksberichten aus dem 16. und 17. Jahrhundert vorherrschten. Eingehend wird ferner die Ästhetisierung gewaltsamer Naturkräfte in einschlägigen Abhandlungen über das Ungestüme und Erhabene von Literaturkritikern und Philosophen wie Johann Jakob Bodmer, Moses Mendelssohn, Immanuel Kant und Friedrich Schiller behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schillers Natur

Schillers Natur von Braungart,  Georg, Greiner,  Bernhard
Schiller firmiert im kulturellen Bewußtsein als derjenige Dichter, der wie kein anderer die Freiheit des Menschen gegenüber den Naturzwängen zur Grundlage seiner Schriften gemacht hat. Zugleich gibt er aber auch der sinnlichen und physischen Natur in Ästhetik, Moral und Geschichte eindringlich Raum und Stimme. Nicht zuletzt macht sich dabei der Einfluß seiner anthropologisch-medizinischen Ausbildung bemerkbar, in der er mit einem dezidiert erfahrungswissenschaftlichen Blick auf die menschliche Natur konfrontiert wurde. In vier Sektionen wird Schillers Schaffen aus der Naturperspektive heraus neu in den Blick genommen: 1. Der Naturgrund der ästhetischen, der ›Schönheitsgrund‹ der naturwissenschaftlichen Reflexion 2. Natur als Perspektivpunkt der Medizin und Anthropologie 3. Felder ›geistiger‹ Beherrschung der Natur: das Erhabene, magisches Naturdenken 4. Natur als Gegenstand und Wirkungsfeld im Menschen: Affekte und deren Strukturierung in der Lyrik und im Drama Mit Beiträgen von Josef Früchtl, John A. McCarthy, Steffen Schneider, Dietrich von Engelhardt, Ludwig Stockinger, Lutz-Henning Pietsch, Barbara Mahlmann, Jörg Robert, Georg Braungart, Helmut Koopmann, Bernhard Greiner, Günter Oesterle, Dorothea von Mücke, Klaus-Detlef Müller, Philippe Wellnitz, Peter André Bloch.
Aktualisiert: 2023-06-14
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