Schau(spiel) des Okkulten

Schau(spiel) des Okkulten von Kirchberger,  Nico
Entgegen einer weitverbreiteten Annahme existierte bereits lange vor der Moderne eine intensive künstlerische Beschäftigung mit okkulten und esoterischen Themen. Visionen, Fern- und Hellsehen, Tischerücken, paranormale Erscheinungen und unzählige weitere Phänomene, die mit dem Mesmerismus zusammenhängen, übten von Beginn an eine unglaubliche Faszination auf Künstler aus. Mit dieser Arbeit liegt erstmals eine kunsthistorische Untersuchung zu Mesmerismus und Hypnose in der bildenden Kunst von 1775 bis 1912 vor. Eingebettet in die Disziplinen der Naturwissenschaften, der Medizin- und Philosophiegeschichte sowie der Literaturwissenschaft werden in Fallstudien Werke von Künstlern wie Daniel Nikolaus Chodowiecki, Franz Xaver Messerschmidt, Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld, Carl Gustav Carus, Max Klinger, James Tissot, Alfons Mucha und Albert von Keller beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Romantik und Moderne

Romantik und Moderne von Pfäfflin,  Anna Marie, Schulze Altcappenberg,  Heinrich
Das »lange« 19. Jahrhundert ist eine Zeit der romantischen Verzauberung, aber auch der Beschleunigung, der Nationenbildung sowie der Industrialisierung. Es ist eine Zeit der Verwissenschaftlichung von Geschichte, Kunst und Natur wie der Etablierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit. In dieser Zeit ändert sich alles: die Themen der Kunst, die Verfahren der Bilderzeugung, die ästhetischen Kategorien und das künstlerische Selbstverständnis. Früher und deutlicher als in anderen Kunstformen wird dieser Wandel am Medium der Zeichnung sichtbar. Sie veranschaulicht kreative Prozesse unmittelbar, reflektiert soziale Wirklichkeit, spielt mit dem Fragment und dem Atmosphärischen. Die Auswahl an 125 Originalwerken aus dem Berliner Kupferstichkabinett offenbart wesentliche Aspekte des Aufbruchs der klassischen Kunsttradition hin zur Moderne. Über die Mittel des Vergleichs und des Kontrasts werden gleichermaßen berühmte Ikonen wie noch nie gezeigte Meisterwerke des 19. Jahrhunderts in einen Dialog gesetzt: Pinselzeichnungen von Caspar David Friedrich, Carl Blechen oder Julius Schnorr von Carolsfeld treffen auf Strichzeichnungen von Friedrich Overbeck, Ferdinand Olivier, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm Leibl. Adolph Menzels hochvirtuose Gemälde auf Papier kontrastieren mit seinen monochrom verwischten Studienköpfen der späten Jahre unter völliger Auflösung der Linie. Und schließlich zeigen der spektakuläre Weltreisezyklus Eduard Hildebrandts und herausragende Arbeiten von Vincent van Gogh, Odilon Redon sowie Paul Signac internationale Aspekte der Zeichnung und ihre Entwicklung zur autonomen Kunstform.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Romantik und Moderne

Romantik und Moderne von Pfäfflin,  Anna Marie, Schulze Altcappenberg,  Heinrich
Das »lange« 19. Jahrhundert ist eine Zeit der romantischen Verzauberung, aber auch der Beschleunigung, der Nationenbildung sowie der Industrialisierung. Es ist eine Zeit der Verwissenschaftlichung von Geschichte, Kunst und Natur wie der Etablierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit. In dieser Zeit ändert sich alles: die Themen der Kunst, die Verfahren der Bilderzeugung, die ästhetischen Kategorien und das künstlerische Selbstverständnis. Früher und deutlicher als in anderen Kunstformen wird dieser Wandel am Medium der Zeichnung sichtbar. Sie veranschaulicht kreative Prozesse unmittelbar, reflektiert soziale Wirklichkeit, spielt mit dem Fragment und dem Atmosphärischen. Die Auswahl an 125 Originalwerken aus dem Berliner Kupferstichkabinett offenbart wesentliche Aspekte des Aufbruchs der klassischen Kunsttradition hin zur Moderne. Über die Mittel des Vergleichs und des Kontrasts werden gleichermaßen berühmte Ikonen wie noch nie gezeigte Meisterwerke des 19. Jahrhunderts in einen Dialog gesetzt: Pinselzeichnungen von Caspar David Friedrich, Carl Blechen oder Julius Schnorr von Carolsfeld treffen auf Strichzeichnungen von Friedrich Overbeck, Ferdinand Olivier, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm Leibl. Adolph Menzels hochvirtuose Gemälde auf Papier kontrastieren mit seinen monochrom verwischten Studienköpfen der späten Jahre unter völliger Auflösung der Linie. Und schließlich zeigen der spektakuläre Weltreisezyklus Eduard Hildebrandts und herausragende Arbeiten von Vincent van Gogh, Odilon Redon sowie Paul Signac internationale Aspekte der Zeichnung und ihre Entwicklung zur autonomen Kunstform.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Romantik und Moderne

Romantik und Moderne von Pfäfflin,  Anna Marie, Schulze Altcappenberg,  Heinrich
Das »lange« 19. Jahrhundert ist eine Zeit der romantischen Verzauberung, aber auch der Beschleunigung, der Nationenbildung sowie der Industrialisierung. Es ist eine Zeit der Verwissenschaftlichung von Geschichte, Kunst und Natur wie der Etablierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit. In dieser Zeit ändert sich alles: die Themen der Kunst, die Verfahren der Bilderzeugung, die ästhetischen Kategorien und das künstlerische Selbstverständnis. Früher und deutlicher als in anderen Kunstformen wird dieser Wandel am Medium der Zeichnung sichtbar. Sie veranschaulicht kreative Prozesse unmittelbar, reflektiert soziale Wirklichkeit, spielt mit dem Fragment und dem Atmosphärischen. Die Auswahl an 125 Originalwerken aus dem Berliner Kupferstichkabinett offenbart wesentliche Aspekte des Aufbruchs der klassischen Kunsttradition hin zur Moderne. Über die Mittel des Vergleichs und des Kontrasts werden gleichermaßen berühmte Ikonen wie noch nie gezeigte Meisterwerke des 19. Jahrhunderts in einen Dialog gesetzt: Pinselzeichnungen von Caspar David Friedrich, Carl Blechen oder Julius Schnorr von Carolsfeld treffen auf Strichzeichnungen von Friedrich Overbeck, Ferdinand Olivier, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm Leibl. Adolph Menzels hochvirtuose Gemälde auf Papier kontrastieren mit seinen monochrom verwischten Studienköpfen der späten Jahre unter völliger Auflösung der Linie. Und schließlich zeigen der spektakuläre Weltreisezyklus Eduard Hildebrandts und herausragende Arbeiten von Vincent van Gogh, Odilon Redon sowie Paul Signac internationale Aspekte der Zeichnung und ihre Entwicklung zur autonomen Kunstform.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Romantik und Moderne

Romantik und Moderne von Pfäfflin,  Anna Marie, Schulze Altcappenberg,  Heinrich
Das »lange« 19. Jahrhundert ist eine Zeit der romantischen Verzauberung, aber auch der Beschleunigung, der Nationenbildung sowie der Industrialisierung. Es ist eine Zeit der Verwissenschaftlichung von Geschichte, Kunst und Natur wie der Etablierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit. In dieser Zeit ändert sich alles: die Themen der Kunst, die Verfahren der Bilderzeugung, die ästhetischen Kategorien und das künstlerische Selbstverständnis. Früher und deutlicher als in anderen Kunstformen wird dieser Wandel am Medium der Zeichnung sichtbar. Sie veranschaulicht kreative Prozesse unmittelbar, reflektiert soziale Wirklichkeit, spielt mit dem Fragment und dem Atmosphärischen. Die Auswahl an 125 Originalwerken aus dem Berliner Kupferstichkabinett offenbart wesentliche Aspekte des Aufbruchs der klassischen Kunsttradition hin zur Moderne. Über die Mittel des Vergleichs und des Kontrasts werden gleichermaßen berühmte Ikonen wie noch nie gezeigte Meisterwerke des 19. Jahrhunderts in einen Dialog gesetzt: Pinselzeichnungen von Caspar David Friedrich, Carl Blechen oder Julius Schnorr von Carolsfeld treffen auf Strichzeichnungen von Friedrich Overbeck, Ferdinand Olivier, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm Leibl. Adolph Menzels hochvirtuose Gemälde auf Papier kontrastieren mit seinen monochrom verwischten Studienköpfen der späten Jahre unter völliger Auflösung der Linie. Und schließlich zeigen der spektakuläre Weltreisezyklus Eduard Hildebrandts und herausragende Arbeiten von Vincent van Gogh, Odilon Redon sowie Paul Signac internationale Aspekte der Zeichnung und ihre Entwicklung zur autonomen Kunstform.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Romantik und Moderne

Romantik und Moderne von Pfäfflin,  Anna Marie, Schulze Altcappenberg,  Heinrich
Das »lange« 19. Jahrhundert ist eine Zeit der romantischen Verzauberung, aber auch der Beschleunigung, der Nationenbildung sowie der Industrialisierung. Es ist eine Zeit der Verwissenschaftlichung von Geschichte, Kunst und Natur wie der Etablierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit. In dieser Zeit ändert sich alles: die Themen der Kunst, die Verfahren der Bilderzeugung, die ästhetischen Kategorien und das künstlerische Selbstverständnis. Früher und deutlicher als in anderen Kunstformen wird dieser Wandel am Medium der Zeichnung sichtbar. Sie veranschaulicht kreative Prozesse unmittelbar, reflektiert soziale Wirklichkeit, spielt mit dem Fragment und dem Atmosphärischen. Die Auswahl an 125 Originalwerken aus dem Berliner Kupferstichkabinett offenbart wesentliche Aspekte des Aufbruchs der klassischen Kunsttradition hin zur Moderne. Über die Mittel des Vergleichs und des Kontrasts werden gleichermaßen berühmte Ikonen wie noch nie gezeigte Meisterwerke des 19. Jahrhunderts in einen Dialog gesetzt: Pinselzeichnungen von Caspar David Friedrich, Carl Blechen oder Julius Schnorr von Carolsfeld treffen auf Strichzeichnungen von Friedrich Overbeck, Ferdinand Olivier, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm Leibl. Adolph Menzels hochvirtuose Gemälde auf Papier kontrastieren mit seinen monochrom verwischten Studienköpfen der späten Jahre unter völliger Auflösung der Linie. Und schließlich zeigen der spektakuläre Weltreisezyklus Eduard Hildebrandts und herausragende Arbeiten von Vincent van Gogh, Odilon Redon sowie Paul Signac internationale Aspekte der Zeichnung und ihre Entwicklung zur autonomen Kunstform.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Klassiker der Jerusalems-Kunst

Klassiker der Jerusalems-Kunst von Bernet,  Claus
Das Himmlische Jerusalem ist seit jeher ein ganz besonderer Ort. Seit zweitausend Jahren wird die Stadt gemeinsam von Juden, Christen und Muslimen verehrt und aufgesucht. Im Christentum ist die Stadt zu einem einzigartigen Hoffnungsort geworden. Es ist ein positiver Ort, eine Art endzeitliches Paradies: Nach dem Ende der Welt leben hier die Menschen und die Schöpfung mit Gott vereint. In den letzten Kapiteln der Johannesoffenbarung ist dies alles genau beschrieben, mit detaillierten Angaben, wie die Stadt einmal aussehen soll: funkelnde Edelsteine sind ihr Fundament, die Tore sind mit riesigen Perlen geschmückt, die Straßen sind aus Gold, alles ist mit göttlichem Licht durchflutet... Künstler sind seit Jahrhunderten von dieser Stadt fasziniert und haben das Himmlische Jerusalem ganz verschiedenartig dargestellt. Ob als antikes Mosaik, als großflächiges Wandbild, als strahlendes Farbfenster: das Himmlische Jerusalem ist überraschend oft und in einer überwältigenden Vielfalt künstlerisch verewigt worden. In diesem Band werden nun die besten Werke zu diesem Thema ausführlich vorgestellt, wie immer mit Farbaufnahmen, Begleittext und weiterführenden Literaturhinweisen. Unter anderem kann man sich freuen auf: -Mosaik in Santa Pudenziana, Rom (um 390) -Mosaik in San Vitale, Ravenna (um 530) -Trierer Apokalypse (Anfang 9. Jh.) -Miniaturen des Beatus -Bamberger Apokalypse (um 1000) -Romanischer Radleuchter, Hildesheim (um 1050) -Tympanon von Notre Dame, Paris (um 1180) -Stadtvisionen der Hildegard von Bingen (um 1160-1170) -Bible Moralisées (um 1225) -Dublin-Apokalypse (1250-1300) -Fresko aus dem Dom zu Gurk, Kärnten (um 1265) -Baptisterium Padua (1375-1378) -Wandteppich von Angers (1378-1380) -Saint-Chapelle, Paris (15. Jh.) -Fra Angelico: Weltgericht (um 1431) -Dürerapokalypse (1498) -Luthers Septembertestament (1522) -Zwinglibibel (1531) -Fresko aus Tecamachalco, Mexiko (um 1550, bzw. 1562) -Zeichnung von Hans Bol (1575) -Gemälde von Francisco de Zurbarán (1629) -Merianbibel (1630) -Klaubers "Historiae Biblicae" (1748) -John Martins Gemälde "Letztes Gericht" (1853) -Schnorr von Carolsfelds Prachtbibelausgabe (1860) -Gustave Dorés Bibeledition (1865) -Charlotte Reihlens Zweiwegebild (1867) -Matthäus Bayers Holzkreuz (um 1965)
Aktualisiert: 2022-04-17
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Schau(spiel) des Okkulten

Schau(spiel) des Okkulten von Kirchberger,  Nico
Entgegen einer weitverbreiteten Annahme existierte bereits lange vor der Moderne eine intensive künstlerische Beschäftigung mit okkulten und esoterischen Themen. Visionen, Fern- und Hellsehen, Tischerücken, paranormale Erscheinungen und unzählige weitere Phänomene, die mit dem Mesmerismus zusammenhängen, übten von Beginn an eine unglaubliche Faszination auf Künstler aus. Mit dieser Arbeit liegt erstmals eine kunsthistorische Untersuchung zu Mesmerismus und Hypnose in der bildenden Kunst von 1775 bis 1912 vor. Eingebettet in die Disziplinen der Naturwissenschaften, der Medizin- und Philosophiegeschichte sowie der Literaturwissenschaft werden in Fallstudien Werke von Künstlern wie Daniel Nikolaus Chodowiecki, Franz Xaver Messerschmidt, Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld, Carl Gustav Carus, Max Klinger, James Tissot, Alfons Mucha und Albert von Keller beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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