Der babylonische Weltschöpfungsmythos Enuma Elisch

Der babylonische Weltschöpfungsmythos Enuma Elisch von Heinrich,  Adrian C.
«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung. In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der babylonische Weltschöpfungsmythos Enuma Elisch

Der babylonische Weltschöpfungsmythos Enuma Elisch von Heinrich,  Adrian C.
«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung. In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der babylonische Weltschöpfungsmythos Enuma Elisch

Der babylonische Weltschöpfungsmythos Enuma Elisch von Heinrich,  Adrian C.
«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung. In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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sieben. die schöpfung

sieben. die schöpfung von Wolfsgruber,  Linda
Sieben Mal sieben „sieben“ – so schlicht und gleichzeitig so bedeutungsvoll nennt Linda Wolfsgruber ihre künstlerische Neuinterpretation der biblischen Schöpfungsgeschichte, bei der sie Mythos und Wissenschaft harmonisch sanft miteinander vermengt. Die Zahl sieben ist dabei sowohl inhaltliches wie auch dramaturgisches Konzept: Jeder der sieben Tage wird in je sieben ausdrucksstarken Bildern dargestellt. Die Künstlerin folgt dabei nicht einfach der alttestamentlichen Entstehungserzählung der Welt, die sich von einfachen Dichotomien (Himmel und Erde, Licht und Dunkel, Wasser und Land) zu immer komplexeren und facettenreicheren Sammlungen und ein immer dichter werdendes Zusammensein entwickelt, sondern parallelisiert diese Entwicklung auch in ihrer stilistischen Herangehensweise. Einfache, fast monochrome Collagen und wilde Pinselstriche verwandeln sich nach und nach zu Tier- und Pflanzenbildern, die in ihrer Anmutung an frühmenschliche Höhlenmalerei erinnern, bis hin zu feinen, komplexen und auch in ihrer Technik diffizilen und detailreichen Gemälden. Begleitet von einer durch die Künstlerin selbst leicht bearbeiteten Variante der Einheitsübersetzung der Genesis. Ein beeindruckendes Werk, das auf inhaltlicher wie künstlerischer Ebene die Kraft der Schöpfung spürbar werden lässt. Und Gott sah, dass es gut war
Aktualisiert: 2023-06-24
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Völuspá – die Weissagung der Seherin

Völuspá – die Weissagung der Seherin von Liljenroth,  Åsa
Im Buch wird der Schöpfungsmythos des hohen Nordens vorgestellt – die Völuspá oder die Weissagung der Seherin. Eine Seherin aus der Urzeit besingt die Schöpfung der Welt und ihre Wandlung und sie prophezeit den Untergang der alten Götterwelt. Noch hat hier alles seinen Platz – auch das Fremde, das Trennende. Die Seherin warnt nicht nur Wanen- und Asengötter, sondern auch die Söhne Heimdalls – die Menschen – vor einer polarisierenden Haltung. Darin sieht die Seherin das Ende eines über zehntausend Jahre lang andauernden Zeitgeistes begründet. Ein Mythos mit der Warnung vor zerstörerischer Ausgrenzung und Ausrottung des Andersseins.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Völuspá – die Weissagung der Seherin

Völuspá – die Weissagung der Seherin von Liljenroth,  Åsa
Im Buch wird der Schöpfungsmythos des hohen Nordens vorgestellt – die Völuspá oder die Weissagung der Seherin. Eine Seherin aus der Urzeit besingt die Schöpfung der Welt und ihre Wandlung und sie prophezeit den Untergang der alten Götterwelt. Noch hat hier alles seinen Platz – auch das Fremde, das Trennende. Die Seherin warnt nicht nur Wanen- und Asengötter, sondern auch die Söhne Heimdalls – die Menschen – vor einer polarisierenden Haltung. Darin sieht die Seherin das Ende eines über zehntausend Jahre lang andauernden Zeitgeistes begründet. Ein Mythos mit der Warnung vor zerstörerischer Ausgrenzung und Ausrottung des Andersseins.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Völuspá – die Weissagung der Seherin

Völuspá – die Weissagung der Seherin von Liljenroth,  Åsa
Im Buch wird der Schöpfungsmythos des hohen Nordens vorgestellt – die Völuspá oder die Weissagung der Seherin. Eine Seherin aus der Urzeit besingt die Schöpfung der Welt und ihre Wandlung und sie prophezeit den Untergang der alten Götterwelt. Noch hat hier alles seinen Platz – auch das Fremde, das Trennende. Die Seherin warnt nicht nur Wanen- und Asengötter, sondern auch die Söhne Heimdalls – die Menschen – vor einer polarisierenden Haltung. Darin sieht die Seherin das Ende eines über zehntausend Jahre lang andauernden Zeitgeistes begründet. Ein Mythos mit der Warnung vor zerstörerischer Ausgrenzung und Ausrottung des Andersseins.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Völuspá – die Weissagung der Seherin

Völuspá – die Weissagung der Seherin von Liljenroth,  Åsa
Im Buch wird der Schöpfungsmythos des hohen Nordens vorgestellt – die Völuspá oder die Weissagung der Seherin. Eine Seherin aus der Urzeit besingt die Schöpfung der Welt und ihre Wandlung und sie prophezeit den Untergang der alten Götterwelt. Noch hat hier alles seinen Platz – auch das Fremde, das Trennende. Die Seherin warnt nicht nur Wanen- und Asengötter, sondern auch die Söhne Heimdalls – die Menschen – vor einer polarisierenden Haltung. Darin sieht die Seherin das Ende eines über zehntausend Jahre lang andauernden Zeitgeistes begründet. Ein Mythos mit der Warnung vor zerstörerischer Ausgrenzung und Ausrottung des Andersseins.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Bärenkult

Der Bärenkult von Liljenroth,  Åsa
Das Buch behandelt einen alten Schöpfungsmythos der zirkumpolaren Völker, den Kultmythos „die Frau-die-du-weißt-wer-heiratete“. Die Autorin nimmt Sie mit auf eine Reise in eine Vergangenheit, die weit im Norden ihren Anfang nahm und Jahrtausende überspannt. Sie untersucht den Bärenmythos in verschiedenen Epochen und Kulturen und die Verbindung zur Analytischen Psychologie C. G. Jungs rundet das Bild ab. Zur Deutung des Bärenmythos hat die Autorin Sprache und Bilder aus der Alchemie gewählt. Entsprechungen für die in der Alchemie enthaltenen Stufen der Wandlung finden wir in psychischen Prozessen, in denen es um die Ganzwerdung des Menschen geht. Am Ende ist es nicht nur eine Forschungsreise zum Bären durch die Zeiten geworden, sondern auch zu den vergessenen Teilen der Weiblichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Bärenkult

Der Bärenkult von Liljenroth,  Åsa
Das Buch behandelt einen alten Schöpfungsmythos der zirkumpolaren Völker, den Kultmythos „die Frau-die-du-weißt-wer-heiratete“. Die Autorin nimmt Sie mit auf eine Reise in eine Vergangenheit, die weit im Norden ihren Anfang nahm und Jahrtausende überspannt. Sie untersucht den Bärenmythos in verschiedenen Epochen und Kulturen und die Verbindung zur Analytischen Psychologie C. G. Jungs rundet das Bild ab. Zur Deutung des Bärenmythos hat die Autorin Sprache und Bilder aus der Alchemie gewählt. Entsprechungen für die in der Alchemie enthaltenen Stufen der Wandlung finden wir in psychischen Prozessen, in denen es um die Ganzwerdung des Menschen geht. Am Ende ist es nicht nur eine Forschungsreise zum Bären durch die Zeiten geworden, sondern auch zu den vergessenen Teilen der Weiblichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-22
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sieben. die schöpfung

sieben. die schöpfung von Wolfsgruber,  Linda
Sieben Mal sieben „sieben“ – so schlicht und gleichzeitig so bedeutungsvoll nennt Linda Wolfsgruber ihre künstlerische Neuinterpretation der biblischen Schöpfungsgeschichte, bei der sie Mythos und Wissenschaft harmonisch sanft miteinander vermengt. Die Zahl sieben ist dabei sowohl inhaltliches wie auch dramaturgisches Konzept: Jeder der sieben Tage wird in je sieben ausdrucksstarken Bildern dargestellt. Die Künstlerin folgt dabei nicht einfach der alttestamentlichen Entstehungserzählung der Welt, die sich von einfachen Dichotomien (Himmel und Erde, Licht und Dunkel, Wasser und Land) zu immer komplexeren und facettenreicheren Sammlungen und ein immer dichter werdendes Zusammensein entwickelt, sondern parallelisiert diese Entwicklung auch in ihrer stilistischen Herangehensweise. Einfache, fast monochrome Collagen und wilde Pinselstriche verwandeln sich nach und nach zu Tier- und Pflanzenbildern, die in ihrer Anmutung an frühmenschliche Höhlenmalerei erinnern, bis hin zu feinen, komplexen und auch in ihrer Technik diffizilen und detailreichen Gemälden. Begleitet von einer durch die Künstlerin selbst leicht bearbeiteten Variante der Einheitsübersetzung der Genesis. Ein beeindruckendes Werk, das auf inhaltlicher wie künstlerischer Ebene die Kraft der Schöpfung spürbar werden lässt. Und Gott sah, dass es gut war
Aktualisiert: 2023-06-14
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sieben. die schöpfung

sieben. die schöpfung von Wolfsgruber,  Linda
Sieben Mal sieben „sieben“ – so schlicht und gleichzeitig so bedeutungsvoll nennt Linda Wolfsgruber ihre künstlerische Neuinterpretation der biblischen Schöpfungsgeschichte, bei der sie Mythos und Wissenschaft harmonisch sanft miteinander vermengt. Die Zahl sieben ist dabei sowohl inhaltliches wie auch dramaturgisches Konzept: Jeder der sieben Tage wird in je sieben ausdrucksstarken Bildern dargestellt. Die Künstlerin folgt dabei nicht einfach der alttestamentlichen Entstehungserzählung der Welt, die sich von einfachen Dichotomien (Himmel und Erde, Licht und Dunkel, Wasser und Land) zu immer komplexeren und facettenreicheren Sammlungen und ein immer dichter werdendes Zusammensein entwickelt, sondern parallelisiert diese Entwicklung auch in ihrer stilistischen Herangehensweise. Einfache, fast monochrome Collagen und wilde Pinselstriche verwandeln sich nach und nach zu Tier- und Pflanzenbildern, die in ihrer Anmutung an frühmenschliche Höhlenmalerei erinnern, bis hin zu feinen, komplexen und auch in ihrer Technik diffizilen und detailreichen Gemälden. Begleitet von einer durch die Künstlerin selbst leicht bearbeiteten Variante der Einheitsübersetzung der Genesis. Ein beeindruckendes Werk, das auf inhaltlicher wie künstlerischer Ebene die Kraft der Schöpfung spürbar werden lässt. Und Gott sah, dass es gut war
Aktualisiert: 2023-06-08
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sieben. die schöpfung

sieben. die schöpfung von Wolfsgruber,  Linda
Sieben Mal sieben „sieben“ – so schlicht und gleichzeitig so bedeutungsvoll nennt Linda Wolfsgruber ihre künstlerische Neuinterpretation der biblischen Schöpfungsgeschichte, bei der sie Mythos und Wissenschaft harmonisch sanft miteinander vermengt. Die Zahl sieben ist dabei sowohl inhaltliches wie auch dramaturgisches Konzept: Jeder der sieben Tage wird in je sieben ausdrucksstarken Bildern dargestellt. Die Künstlerin folgt dabei nicht einfach der alttestamentlichen Entstehungserzählung der Welt, die sich von einfachen Dichotomien (Himmel und Erde, Licht und Dunkel, Wasser und Land) zu immer komplexeren und facettenreicheren Sammlungen und ein immer dichter werdendes Zusammensein entwickelt, sondern parallelisiert diese Entwicklung auch in ihrer stilistischen Herangehensweise. Einfache, fast monochrome Collagen und wilde Pinselstriche verwandeln sich nach und nach zu Tier- und Pflanzenbildern, die in ihrer Anmutung an frühmenschliche Höhlenmalerei erinnern, bis hin zu feinen, komplexen und auch in ihrer Technik diffizilen und detailreichen Gemälden. Begleitet von einer durch die Künstlerin selbst leicht bearbeiteten Variante der Einheitsübersetzung der Genesis. Ein beeindruckendes Werk, das auf inhaltlicher wie künstlerischer Ebene die Kraft der Schöpfung spürbar werden lässt. Und Gott sah, dass es gut war
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der babylonische Weltschöpfungsmythos Enuma Elisch

Der babylonische Weltschöpfungsmythos Enuma Elisch von Heinrich,  Adrian C.
«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung. In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Gilgamesch-Epos

Das Gilgamesch-Epos von Maul,  Stefan M.
Der Heidelberger Assyriologe Stefan M. Maul legt hier eine neue Übersetzung des Gilgamesch-Epos vor. Spektakuläre Textfunde, die in diesem Buch erstmals bekannt gemacht werden, und behutsam vorgenommene Ergänzungen lassen das älteste Werk der Weltliteratur in nie zuvor gesehener Vollständigkeit wiedererstehen. Die elegante und dennoch wortgetreue Übersetzung bewahrt die Sprachgewalt des babylonischen Originaltextes. Der leicht rhythmische Klang der Übertragung lädt zum Deklamieren ein und nähert sich den rhythmischen Versen der Vorlage an. In der allgemeinverständlichen Einführung und den ausführlichen Kommentaren nimmt Stefan M. Maul den Leser mit in die Welt des Alten Orients und erläutert ihm die politischen, gesellschaftlichen und religiösen Vorstellungen der Kultur, die das Gilgamesch-Epos hervorgebracht hat. Das Epos erzählt den Mythos des Königs Gilgamesch von Uruk, der seine Kräfte mit der ganzen Welt messen will, nach der Unsterblichkeit strebt und schließlich auf die Erkenntnis zurückgeworfen wird, daß auch für ihn das Leben endlich ist. Bis Gilgamesch bereit ist, diese Lehre anzunehmen, und dadurch die Fähigkeit erwirbt, ein guter Herrscher zu sein, muß er zahllose Abenteuer bestehen. Das Gilgamesch-Epos ist so einem modernen Entwicklungsroman vergleichbar, der von den Grundfragen des menschlichen Daseins handelt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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