Gedanken schriftlich wiederzugeben, ist häufig ein aufwendiger Prozess. Damit der Text als kommunikative Handlung innerhalb eines pragmatisch-diskursiven Rahmens wirksam ist, müssen Schreibende auf akademischen Niveau Wörter ersetzen, Sätze oder Satzteile verwerfen, umstellen und neu formulieren. Außerdem müssen Informationen zum bereits Geschriebenen nachträglich hinzugefügt und in manchen Fällen auch Lösungen für lexikalische, morphologische oder syntaktische Schwierigkeiten gefunden werden. Wie häufig und zu welchem Zweck diese Operationen eingesetzt werden, kann einerseits von der Textsorte, andererseits von der verwendeten Sprache abhängen.
In diesem Zusammenhang präsentiert das Buch eine empirische Studie zur Produktion akademischer und nicht-akademischer Textsorten in den Fremd- und Muttersprachen Deutsch und Portugiesisch. Untersucht werden konkrete sprachliche Realisierungen, die potenziell zu Ersetzungen, nachträglichen Hinzufügungen und zur Lösung lexikalischer Schwierigkeiten führen können. Auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Schreibforschung, der Textlinguistik und der Psycholinguistik werden auf innovative Weise der Entstehungsprozess von Textbausteinen rekonstruiert und die dabei eingesetzten Problemlösungsverfahren kontrastiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Zusammenhang präsentiert das Buch eine empirische Studie zur Produktion akademischer und nicht-akademischer Textsorten in den Fremd- und Muttersprachen Deutsch und Portugiesisch. Untersucht werden konkrete sprachliche Realisierungen, die potenziell zu Ersetzungen, nachträglichen Hinzufügungen und zur Lösung lexikalischer Schwierigkeiten führen können. Auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Schreibforschung, der Textlinguistik und der Psycholinguistik werden auf innovative Weise der Entstehungsprozess von Textbausteinen rekonstruiert und die dabei eingesetzten Problemlösungsverfahren kontrastiert.
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Aktualisiert: 2023-06-24
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In diesem Zusammenhang präsentiert das Buch eine empirische Studie zur Produktion akademischer und nicht-akademischer Textsorten in den Fremd- und Muttersprachen Deutsch und Portugiesisch. Untersucht werden konkrete sprachliche Realisierungen, die potenziell zu Ersetzungen, nachträglichen Hinzufügungen und zur Lösung lexikalischer Schwierigkeiten führen können. Auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Schreibforschung, der Textlinguistik und der Psycholinguistik werden auf innovative Weise der Entstehungsprozess von Textbausteinen rekonstruiert und die dabei eingesetzten Problemlösungsverfahren kontrastiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Modifizieren ist eine mentale Tätigkeit, die sich nicht auf Modus und Modalität reduzieren lässt. Modifizieren ist ein Denken, Meinen und Sagen in zu begründenden Alternativen. Diese Studie setzt sich mit Pragmatik und sprachlich-textuellen Formen des Modifizierens in umfassender Weise auseinander. Sie will für dieses meist binnentextuelle Sprachhandeln ein Bewusstsein und differenzierende Einsichten stiften. Modifizieren zielt sachlich, kognitiv, kommunikativ und affektiv darauf ab, ein Wissen, ein Denken und ein Sagen zu verändern und es deshalb anders oder auch neu zu formen. Der Akt des Modifizierens will dabei Bestehendes nicht ablösen, sondern anders erscheinen lassen, will es anders gewichten und/oder stimmiger perspektivieren, um damit neue oder etwas andere Denkmöglichkeiten und Sichtweisen zu eröffnen. Die Studie behandelt - nach einer ersten Begriffsbestimmung - zunächst Anlässe, Zwecke und Wirkungen des Modifizierens. Gesichtet werden sodann die soziokommunikativen Konstellationen dieses Texthandelns. Die Kernkapitel konzentrieren sich auf das Modifizieren in seinen sprachlichen Ausformungen und als pragmatischer Gestus. Allgemeindidaktisch wird in der Folge die Notwendigkeit eines mentalen und kommunikativen Begleitbewusstseins, das dieses Sprachhandeln immer mitdenkt, entfaltet. Den Abschluss bilden Hauptaspekte einer Theorie des Modifizierens.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Modifizieren ist eine mentale Tätigkeit, die sich nicht auf Modus und Modalität reduzieren lässt. Modifizieren ist ein Denken, Meinen und Sagen in zu begründenden Alternativen. Diese Studie setzt sich mit Pragmatik und sprachlich-textuellen Formen des Modifizierens in umfassender Weise auseinander. Sie will für dieses meist binnentextuelle Sprachhandeln ein Bewusstsein und differenzierende Einsichten stiften. Modifizieren zielt sachlich, kognitiv, kommunikativ und affektiv darauf ab, ein Wissen, ein Denken und ein Sagen zu verändern und es deshalb anders oder auch neu zu formen. Der Akt des Modifizierens will dabei Bestehendes nicht ablösen, sondern anders erscheinen lassen, will es anders gewichten und/oder stimmiger perspektivieren, um damit neue oder etwas andere Denkmöglichkeiten und Sichtweisen zu eröffnen. Die Studie behandelt - nach einer ersten Begriffsbestimmung - zunächst Anlässe, Zwecke und Wirkungen des Modifizierens. Gesichtet werden sodann die soziokommunikativen Konstellationen dieses Texthandelns. Die Kernkapitel konzentrieren sich auf das Modifizieren in seinen sprachlichen Ausformungen und als pragmatischer Gestus. Allgemeindidaktisch wird in der Folge die Notwendigkeit eines mentalen und kommunikativen Begleitbewusstseins, das dieses Sprachhandeln immer mitdenkt, entfaltet. Den Abschluss bilden Hauptaspekte einer Theorie des Modifizierens.
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Modifizieren ist eine mentale Tätigkeit, die sich nicht auf Modus und Modalität reduzieren lässt. Modifizieren ist ein Denken, Meinen und Sagen in zu begründenden Alternativen. Diese Studie setzt sich mit Pragmatik und sprachlich-textuellen Formen des Modifizierens in umfassender Weise auseinander. Sie will für dieses meist binnentextuelle Sprachhandeln ein Bewusstsein und differenzierende Einsichten stiften. Modifizieren zielt sachlich, kognitiv, kommunikativ und affektiv darauf ab, ein Wissen, ein Denken und ein Sagen zu verändern und es deshalb anders oder auch neu zu formen. Der Akt des Modifizierens will dabei Bestehendes nicht ablösen, sondern anders erscheinen lassen, will es anders gewichten und/oder stimmiger perspektivieren, um damit neue oder etwas andere Denkmöglichkeiten und Sichtweisen zu eröffnen. Die Studie behandelt - nach einer ersten Begriffsbestimmung - zunächst Anlässe, Zwecke und Wirkungen des Modifizierens. Gesichtet werden sodann die soziokommunikativen Konstellationen dieses Texthandelns. Die Kernkapitel konzentrieren sich auf das Modifizieren in seinen sprachlichen Ausformungen und als pragmatischer Gestus. Allgemeindidaktisch wird in der Folge die Notwendigkeit eines mentalen und kommunikativen Begleitbewusstseins, das dieses Sprachhandeln immer mitdenkt, entfaltet. Den Abschluss bilden Hauptaspekte einer Theorie des Modifizierens.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Was fördert Schreibprozesse, was behindert sie? In ihrer explorativen und interdisziplinären Studie erkundet die Autorin Schreibprozesse aus der Perspektive Studierender.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was fördert Schreibprozesse, was behindert sie? In ihrer explorativen und interdisziplinären Studie erkundet die Autorin Schreibprozesse aus der Perspektive Studierender.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schreiben an Universitäten findet in unterschiedlichen Räumen und Verortungen statt. Der Sammelband nutzt das Raumkonzept, um Schreibzentrumsarbeit zu analysieren und daraus neue schreibdidaktische Perspektiven und Forderungen abzuleiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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