„YouTube, Tauschbörsen, Plagiate“ – Turbulente Zeiten für das Urheberrecht. Denn als Folge der Entwicklung elektronischer Medien und der dadurch bedingten Änderungen des Verhaltens der Nutzer einem tief greifenden Wandel unterworfen. Die vielfältigen und neuartigen Fragen, die sich dadurch stellen, werden im vorliegenden Band von den Autoren aus verschiedenen Blickwinkeln erörtert:- Rechtsetzung vs Rechtsprechung- gegenwärtige Rechtslage in Österreich vs bevorstehende Neuerungen im EU-Recht - Urheber und Rechteinhaber vs Nutzer von Werken
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Band 15 der Schriftenreihe „Recht der Medien“ beschäftigt sich mit der Meinungs- Medien- und Kommunikationsfreiheit in der digitalen Ära. Mit folgenden Themen:The Free Speech Debate: Bedarf die Meinungsfreiheit einer Neuvermessung? (Walter Berka)Neue Herausforderung für die demokratische Öffentlichkeit und die Perspektiven für das Medienrecht (Bernd Holznagel)Hate Speech, Shitstorm und Dschihad Online: Müssen die Grenzen der Meinungsfreiheit neu vermessen werden? (Christoph Bezemek)Netzherrschaft und Kontrolle: Der Zugang zu den Kommunikationsnetzen als Problem der Meinungs- und Medienfreiheit (Hannah Grafl)Google, Facebook & Co: Die Macht der Algorithmen aus grundrechtlicher Perspektive (Michael Mayrhofer)Privacy by Design und die Freiheit der Kommunikation: Braucht es eine Neuvermessung des Verhältnisses von Datenschutz und Meinungsfreiheit? (Nikolaus Forgó)Investigativer Journalismus im digitalen Umfeld: WikiLeaks, die Panama Papers und Netzwerk-Recherchen (Florian Klenk)
Aktualisiert: 2023-06-30
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„YouTube, Tauschbörsen, Plagiate“ – Turbulente Zeiten für das Urheberrecht. Denn als Folge der Entwicklung elektronischer Medien und der dadurch bedingten Änderungen des Verhaltens der Nutzer einem tief greifenden Wandel unterworfen. Die vielfältigen und neuartigen Fragen, die sich dadurch stellen, werden im vorliegenden Band von den Autoren aus verschiedenen Blickwinkeln erörtert:- Rechtsetzung vs Rechtsprechung- gegenwärtige Rechtslage in Österreich vs bevorstehende Neuerungen im EU-Recht - Urheber und Rechteinhaber vs Nutzer von Werken
Aktualisiert: 2023-06-30
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„YouTube, Tauschbörsen, Plagiate“ – Turbulente Zeiten für das Urheberrecht. Denn als Folge der Entwicklung elektronischer Medien und der dadurch bedingten Änderungen des Verhaltens der Nutzer einem tief greifenden Wandel unterworfen. Die vielfältigen und neuartigen Fragen, die sich dadurch stellen, werden im vorliegenden Band von den Autoren aus verschiedenen Blickwinkeln erörtert:- Rechtsetzung vs Rechtsprechung- gegenwärtige Rechtslage in Österreich vs bevorstehende Neuerungen im EU-Recht - Urheber und Rechteinhaber vs Nutzer von Werken
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Der Band 15 der Schriftenreihe „Recht der Medien“ beschäftigt sich mit der Meinungs- Medien- und Kommunikationsfreiheit in der digitalen Ära. Mit folgenden Themen:The Free Speech Debate: Bedarf die Meinungsfreiheit einer Neuvermessung? (Walter Berka)Neue Herausforderung für die demokratische Öffentlichkeit und die Perspektiven für das Medienrecht (Bernd Holznagel)Hate Speech, Shitstorm und Dschihad Online: Müssen die Grenzen der Meinungsfreiheit neu vermessen werden? (Christoph Bezemek)Netzherrschaft und Kontrolle: Der Zugang zu den Kommunikationsnetzen als Problem der Meinungs- und Medienfreiheit (Hannah Grafl)Google, Facebook & Co: Die Macht der Algorithmen aus grundrechtlicher Perspektive (Michael Mayrhofer)Privacy by Design und die Freiheit der Kommunikation: Braucht es eine Neuvermessung des Verhältnisses von Datenschutz und Meinungsfreiheit? (Nikolaus Forgó)Investigativer Journalismus im digitalen Umfeld: WikiLeaks, die Panama Papers und Netzwerk-Recherchen (Florian Klenk)
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Der Band 15 der Schriftenreihe „Recht der Medien“ beschäftigt sich mit der Meinungs- Medien- und Kommunikationsfreiheit in der digitalen Ära. Mit folgenden Themen:The Free Speech Debate: Bedarf die Meinungsfreiheit einer Neuvermessung? (Walter Berka)Neue Herausforderung für die demokratische Öffentlichkeit und die Perspektiven für das Medienrecht (Bernd Holznagel)Hate Speech, Shitstorm und Dschihad Online: Müssen die Grenzen der Meinungsfreiheit neu vermessen werden? (Christoph Bezemek)Netzherrschaft und Kontrolle: Der Zugang zu den Kommunikationsnetzen als Problem der Meinungs- und Medienfreiheit (Hannah Grafl)Google, Facebook & Co: Die Macht der Algorithmen aus grundrechtlicher Perspektive (Michael Mayrhofer)Privacy by Design und die Freiheit der Kommunikation: Braucht es eine Neuvermessung des Verhältnisses von Datenschutz und Meinungsfreiheit? (Nikolaus Forgó)Investigativer Journalismus im digitalen Umfeld: WikiLeaks, die Panama Papers und Netzwerk-Recherchen (Florian Klenk)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Internet hat die Rahmenbedingungen öffentlicher Kommunikation nachhaltig verändert. Jeder hat heute ohne große technische oder ökonomische Barrieren über das Internet Zugang zu einem Massenmedium und kann Nachrichten, Ideen und Fotos an einen Adressatenkreis verbreiten, wie es unter früheren Rahmenbedingungen nur die Medienunternehmen konnten. Die BürgerInnen bestimmen über „social media“ heute die öffentliche Kommunikation im jeweiligen Feld mindestens ebenso wie (und oft deutlich mehr als) „traditionelle Medienunternehmen“. Das vorliegende Werk widmet sich Fragen wie• Muss die Medienfreiheit für social media neu definiert werden? • Nimmt das Mediengesetz genügend auf social media Bezug? • Hängt das Maß an Aggression im Internet mit der Anonymität zusammen? • Gelten für das Internet andere strafrechtliche Grenzen als für Diskussionen am Stammtisch? • Wer haftet für fremde Äußerungen? und untersucht, wie Gesetzgebung und Rechtsprechung auf die neuen Entwicklungen reagiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Internet hat die Rahmenbedingungen öffentlicher Kommunikation nachhaltig verändert. Jeder hat heute ohne große technische oder ökonomische Barrieren über das Internet Zugang zu einem Massenmedium und kann Nachrichten, Ideen und Fotos an einen Adressatenkreis verbreiten, wie es unter früheren Rahmenbedingungen nur die Medienunternehmen konnten. Die BürgerInnen bestimmen über „social media“ heute die öffentliche Kommunikation im jeweiligen Feld mindestens ebenso wie (und oft deutlich mehr als) „traditionelle Medienunternehmen“. Das vorliegende Werk widmet sich Fragen wie• Muss die Medienfreiheit für social media neu definiert werden? • Nimmt das Mediengesetz genügend auf social media Bezug? • Hängt das Maß an Aggression im Internet mit der Anonymität zusammen? • Gelten für das Internet andere strafrechtliche Grenzen als für Diskussionen am Stammtisch? • Wer haftet für fremde Äußerungen? und untersucht, wie Gesetzgebung und Rechtsprechung auf die neuen Entwicklungen reagiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Internet hat die Rahmenbedingungen öffentlicher Kommunikation nachhaltig verändert. Jeder hat heute ohne große technische oder ökonomische Barrieren über das Internet Zugang zu einem Massenmedium und kann Nachrichten, Ideen und Fotos an einen Adressatenkreis verbreiten, wie es unter früheren Rahmenbedingungen nur die Medienunternehmen konnten. Die BürgerInnen bestimmen über „social media“ heute die öffentliche Kommunikation im jeweiligen Feld mindestens ebenso wie (und oft deutlich mehr als) „traditionelle Medienunternehmen“. Das vorliegende Werk widmet sich Fragen wie• Muss die Medienfreiheit für social media neu definiert werden? • Nimmt das Mediengesetz genügend auf social media Bezug? • Hängt das Maß an Aggression im Internet mit der Anonymität zusammen? • Gelten für das Internet andere strafrechtliche Grenzen als für Diskussionen am Stammtisch? • Wer haftet für fremde Äußerungen? und untersucht, wie Gesetzgebung und Rechtsprechung auf die neuen Entwicklungen reagiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit zunehmendem Verschwimmen von Individual- und Massenkommunikation stellt sich die Frage nach der Grenze zwischen Öffentlichkeit und Privatheit neu. Der Gesetzgeber ist auf europäischer und nationaler Ebene gefordert, mit der Komplexität und Geschwindigkeit der technischen Entwicklung Schritt zu halten und rechtliche Regelungen zu schaffen, die auch unter den neuen technischen Entwicklungen die widerstreitenden Interessen zwischen Medien- und Informationsfreiheit einerseits und dem Schutz von Persönlichkeitsrechten, Urheber(verwertungs)interessen und Datenschutzrechten andererseits ausbalancieren. Wie das Datenschutz- und Medienrecht auf diese Herausforderung reagiert, wurde im Rahmen des vom Forschungsinstitut für das Recht elektronischer Massenmedien veranstalteten 14. Rundfunkforums anhand folgender Fragestellungen diskutiert:• Hat die DSGVO zu einem Strukturwandel beim Schutz personenbezogener Daten geführt?• Welchen Privatheitsschutz gewährt das Mediengesetz?• Welche Daten dürfen Medien sammeln und verarbeiten?• Welche Grenzen setzt das Datenschutzrecht der Bildberichterstattung?• Wie weit schützt das Datenschutzrecht im Speziellen Jugendliche vor der Informationspreisgabe durch sie selbst oder durch andere?• Welche Neuerungen werden mit dem Entwurf der e-privacy-Verordnung angedacht?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit zunehmendem Verschwimmen von Individual- und Massenkommunikation stellt sich die Frage nach der Grenze zwischen Öffentlichkeit und Privatheit neu. Der Gesetzgeber ist auf europäischer und nationaler Ebene gefordert, mit der Komplexität und Geschwindigkeit der technischen Entwicklung Schritt zu halten und rechtliche Regelungen zu schaffen, die auch unter den neuen technischen Entwicklungen die widerstreitenden Interessen zwischen Medien- und Informationsfreiheit einerseits und dem Schutz von Persönlichkeitsrechten, Urheber(verwertungs)interessen und Datenschutzrechten andererseits ausbalancieren. Wie das Datenschutz- und Medienrecht auf diese Herausforderung reagiert, wurde im Rahmen des vom Forschungsinstitut für das Recht elektronischer Massenmedien veranstalteten 14. Rundfunkforums anhand folgender Fragestellungen diskutiert:• Hat die DSGVO zu einem Strukturwandel beim Schutz personenbezogener Daten geführt?• Welchen Privatheitsschutz gewährt das Mediengesetz?• Welche Daten dürfen Medien sammeln und verarbeiten?• Welche Grenzen setzt das Datenschutzrecht der Bildberichterstattung?• Wie weit schützt das Datenschutzrecht im Speziellen Jugendliche vor der Informationspreisgabe durch sie selbst oder durch andere?• Welche Neuerungen werden mit dem Entwurf der e-privacy-Verordnung angedacht?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit zunehmendem Verschwimmen von Individual- und Massenkommunikation stellt sich die Frage nach der Grenze zwischen Öffentlichkeit und Privatheit neu. Der Gesetzgeber ist auf europäischer und nationaler Ebene gefordert, mit der Komplexität und Geschwindigkeit der technischen Entwicklung Schritt zu halten und rechtliche Regelungen zu schaffen, die auch unter den neuen technischen Entwicklungen die widerstreitenden Interessen zwischen Medien- und Informationsfreiheit einerseits und dem Schutz von Persönlichkeitsrechten, Urheber(verwertungs)interessen und Datenschutzrechten andererseits ausbalancieren. Wie das Datenschutz- und Medienrecht auf diese Herausforderung reagiert, wurde im Rahmen des vom Forschungsinstitut für das Recht elektronischer Massenmedien veranstalteten 14. Rundfunkforums anhand folgender Fragestellungen diskutiert:• Hat die DSGVO zu einem Strukturwandel beim Schutz personenbezogener Daten geführt?• Welchen Privatheitsschutz gewährt das Mediengesetz?• Welche Daten dürfen Medien sammeln und verarbeiten?• Welche Grenzen setzt das Datenschutzrecht der Bildberichterstattung?• Wie weit schützt das Datenschutzrecht im Speziellen Jugendliche vor der Informationspreisgabe durch sie selbst oder durch andere?• Welche Neuerungen werden mit dem Entwurf der e-privacy-Verordnung angedacht?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit zunehmendem Verschwimmen von Individual- und Massenkommunikation stellt sich die Frage nach der Grenze zwischen Öffentlichkeit und Privatheit neu. Der Gesetzgeber ist auf europäischer und nationaler Ebene gefordert, mit der Komplexität und Geschwindigkeit der technischen Entwicklung Schritt zu halten und rechtliche Regelungen zu schaffen, die auch unter den neuen technischen Entwicklungen die widerstreitenden Interessen zwischen Medien- und Informationsfreiheit einerseits und dem Schutz von Persönlichkeitsrechten, Urheber(verwertungs)interessen und Datenschutzrechten andererseits ausbalancieren. Wie das Datenschutz- und Medienrecht auf diese Herausforderung reagiert, wurde im Rahmen des vom Forschungsinstitut für das Recht elektronischer Massenmedien veranstalteten 14. Rundfunkforums anhand folgender Fragestellungen diskutiert:• Hat die DSGVO zu einem Strukturwandel beim Schutz personenbezogener Daten geführt?• Welchen Privatheitsschutz gewährt das Mediengesetz?• Welche Daten dürfen Medien sammeln und verarbeiten?• Welche Grenzen setzt das Datenschutzrecht der Bildberichterstattung?• Wie weit schützt das Datenschutzrecht im Speziellen Jugendliche vor der Informationspreisgabe durch sie selbst oder durch andere?• Welche Neuerungen werden mit dem Entwurf der e-privacy-Verordnung angedacht?
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