Wir Menschen sind heute nicht mehr die Einzigen, die lesen und schreiben – Computer tun es auch. Nach Jahrtausenden des Monopols über die Schrift mussten wir diese Bastion im 21. Jahrhundert räumen – eine Entwicklung, die Douglas Engelbart, der Erfinder der Computermaus, schon 1968 vorhergesehen hat. Henning Lobin zeigt, wie sich Lesen und Schreiben ändern, wenn der Computer uns diese Kulturtechniken immer mehr abnimmt. Wie wirkt sich dies auf Bücher, Bibliotheken und Verlage, auf Schule und Universität, auf Presse und Zensur aus? Welche künftigen Veränderungen auf dem Weg hin zu einer »Digitalkultur« lassen sich voraussagen? Wie können wir verhindern, dabei zum Spielball der technischen Evolution zu werden? Engelbarts Traum muss heute neu gedeutet werden, soll er sich nicht in einen Albtraum verwandeln.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gemeinschaftliche Tat, kommunale Erinnerung – und die mediale Inszenierung von Vergangenheit im mittelalterlichen Genua
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gemeinschaftliche Tat, kommunale Erinnerung – und die mediale Inszenierung von Vergangenheit im mittelalterlichen Genua
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gemeinschaftliche Tat, kommunale Erinnerung – und die mediale Inszenierung von Vergangenheit im mittelalterlichen Genua
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Band versammelt zwölf Beiträge, die auf einer Tagung unter dem Titel „Manu propria. Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen“ im September 2014 erstmals vorgetragen und diskutiert wurden. Aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten methodischen Zugängen nimmt ein internationaler Kreis von Historikerinnen und Historikern Form, Funktion und Bedeutung des autographen Schreibens mächtiger Männer und Frauen des späteren Mittelalters in den Blick. Thema sind Päpste, Kardinäle, Monarchen, Fürsten und Fürstinnen und deren eigenhändiges Schreiben, wobei als geographisch-politischer Referenzraum der Beiträge West-, Süd- und Mitteleuropa gewählt wurde. Den Epochenschwerpunkt und chronologischen Rahmen bildet das Spätmittelalter, das in vielen Bereichen der europäischen Schriftkultur einen Paradigmenwechsel markiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Francisco M. Gimeno Blay,
Irmgard Fees,
Claudia Feller,
Claude Jeay,
Christian Lackner,
Werner Maleczek,
Claudia Märtl,
Daniela Rando,
Bertrand Schnerb,
Malcolm Vale,
Nicholas Vincent,
Martin Wagendorfer
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Dieser Band versammelt zwölf Beiträge, die auf einer Tagung unter dem Titel „Manu propria. Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen“ im September 2014 erstmals vorgetragen und diskutiert wurden. Aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten methodischen Zugängen nimmt ein internationaler Kreis von Historikerinnen und Historikern Form, Funktion und Bedeutung des autographen Schreibens mächtiger Männer und Frauen des späteren Mittelalters in den Blick. Thema sind Päpste, Kardinäle, Monarchen, Fürsten und Fürstinnen und deren eigenhändiges Schreiben, wobei als geographisch-politischer Referenzraum der Beiträge West-, Süd- und Mitteleuropa gewählt wurde. Den Epochenschwerpunkt und chronologischen Rahmen bildet das Spätmittelalter, das in vielen Bereichen der europäischen Schriftkultur einen Paradigmenwechsel markiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Francisco M. Gimeno Blay,
Irmgard Fees,
Claudia Feller,
Claude Jeay,
Christian Lackner,
Werner Maleczek,
Claudia Märtl,
Daniela Rando,
Bertrand Schnerb,
Malcolm Vale,
Nicholas Vincent,
Martin Wagendorfer
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Dieser Band versammelt zwölf Beiträge, die auf einer Tagung unter dem Titel „Manu propria. Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen“ im September 2014 erstmals vorgetragen und diskutiert wurden. Aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten methodischen Zugängen nimmt ein internationaler Kreis von Historikerinnen und Historikern Form, Funktion und Bedeutung des autographen Schreibens mächtiger Männer und Frauen des späteren Mittelalters in den Blick. Thema sind Päpste, Kardinäle, Monarchen, Fürsten und Fürstinnen und deren eigenhändiges Schreiben, wobei als geographisch-politischer Referenzraum der Beiträge West-, Süd- und Mitteleuropa gewählt wurde. Den Epochenschwerpunkt und chronologischen Rahmen bildet das Spätmittelalter, das in vielen Bereichen der europäischen Schriftkultur einen Paradigmenwechsel markiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Francisco M. Gimeno Blay,
Irmgard Fees,
Claudia Feller,
Claude Jeay,
Christian Lackner,
Werner Maleczek,
Claudia Märtl,
Daniela Rando,
Bertrand Schnerb,
Malcolm Vale,
Nicholas Vincent,
Martin Wagendorfer
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Dieser Band versammelt zwölf Beiträge, die auf einer Tagung unter dem Titel „Manu propria. Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen“ im September 2014 erstmals vorgetragen und diskutiert wurden. Aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten methodischen Zugängen nimmt ein internationaler Kreis von Historikerinnen und Historikern Form, Funktion und Bedeutung des autographen Schreibens mächtiger Männer und Frauen des späteren Mittelalters in den Blick. Thema sind Päpste, Kardinäle, Monarchen, Fürsten und Fürstinnen und deren eigenhändiges Schreiben, wobei als geographisch-politischer Referenzraum der Beiträge West-, Süd- und Mitteleuropa gewählt wurde. Den Epochenschwerpunkt und chronologischen Rahmen bildet das Spätmittelalter, das in vielen Bereichen der europäischen Schriftkultur einen Paradigmenwechsel markiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Francisco M. Gimeno Blay,
Irmgard Fees,
Claudia Feller,
Claude Jeay,
Christian Lackner,
Werner Maleczek,
Claudia Märtl,
Daniela Rando,
Bertrand Schnerb,
Malcolm Vale,
Nicholas Vincent,
Martin Wagendorfer
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This volume is concerned with the language problems inherent to a society marked by migratory processes. The dimensions of these problems are looked at from various angles, in particular with respect to multilingualism and the path from verbal to written proficiency.The book is divided into three parts dealing with the theoretical concepts, those from nonlanguage disciplines such as political science, history, and law as well as the systematic foundations of linguistic reasoning. Also discussed are the consequences resulting from such studies with respect to political questions of integration, practical matters in (intercultural) education as well as further concerns from linguistic and didactic research.The interdisciplinary nature of this volume is a reflection of the author’s participation in the graduate program “Migration in Modern Europe” of the IMIS as well as the results of research projects with Moroccan immigrant children.
Aktualisiert: 2023-06-28
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This volume is concerned with the language problems inherent to a society marked by migratory processes. The dimensions of these problems are looked at from various angles, in particular with respect to multilingualism and the path from verbal to written proficiency.The book is divided into three parts dealing with the theoretical concepts, those from nonlanguage disciplines such as political science, history, and law as well as the systematic foundations of linguistic reasoning. Also discussed are the consequences resulting from such studies with respect to political questions of integration, practical matters in (intercultural) education as well as further concerns from linguistic and didactic research.The interdisciplinary nature of this volume is a reflection of the author’s participation in the graduate program “Migration in Modern Europe” of the IMIS as well as the results of research projects with Moroccan immigrant children.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Verhältnis zur Schrift im alten Indien
Aktualisiert: 2023-06-28
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Welche Bedeutung hatten die Erinnerungskulturen für mittelalterliche Fürstenhöfe? Welche Rolle spielte die Erinnerung für die Entstehung und Legitimierung gruppenspezifischer Identität? Welche Medien individueller und kollektiver Erinnerung lassen sich beobachten? Die Beiträge dieses Bandes konzentrieren sich auf die Fürstenhöfe des Spätmittelalters. Interdisziplinär wird ein breites Themenspektrum, das von Organisationsmodellen von Höfen über Unterschiede zwischen geistlichen und weltlichen Fürstenhöfen bis zur Analyse von Schrift- und Sachkulturen einzelner Höfe reicht, beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Carola Fey,
Birgit Franke,
Volker Hirsch,
Norbert Kersken,
Steffen Krieb,
Marcel Moning,
Matthias Müller,
Birgit Neumann,
Christine Reinle,
Jürgen Reulecke,
Werner Rösener,
Karl-Heinz Spieß,
Brigitte Strobel
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Im Sommer 2013 beschwor der SPIEGEL eine neue „Rechtschreipkaterstrofe“, die deutschlandweit aus Kindern und Jugendlichen „Schlechtschreiber“ mache. Ursächlich dafür seien reformpädagogische Ansätze in der Schrifterwerbsdidaktik, wie etwa die Methode Lesen-durch-Schreiben nach Jürgen Reichen (1988). Eine Umorientierung sei dringend geboten und eine Rückkehr zu verstärkter orthografischer Unterweisung im Unterricht die dringendste Aufgabe. Die Kontroverse um den ‚richtigen‘ Rechtschreibunterricht wird in diesem Sammelband systematisch und pointiert geführt, indem Autorinnen und Autoren aus der Grundschulpädagogik (Kindheitsforschung), Unterrichtsforschung, Sprachdidaktik und Linguistik zu Wort kommen. Dieses Buch soll zur Professionalisierung der Lehrkräfte beitragen, indem wesentliche wissenschaftliche Positionen, die es zur Konzipierung des Schrifterwerbs und des Rechtschreibunterrichts in der Grundschule gibt, profiliert und miteinander ins Gespräch gebracht werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Im Sommer 2013 beschwor der SPIEGEL eine neue „Rechtschreipkaterstrofe“, die deutschlandweit aus Kindern und Jugendlichen „Schlechtschreiber“ mache. Verantwortlich für diesen Niedergang wurden reformpädagogische Ansätze in der Schrifterwerbsdidaktik gemacht, wie etwa die Methode Lesen-durch-Schreiben nach Jürgen Reichen (1988). Aktuell wird deshalb eine Umorientierung gefordert und eine Rückkehr zu verstärkter orthografischer Unterweisung im Unterricht als vordringlichste Aufgabe angesehen. Die Kontroverse um den ‚richtigen‘ Rechtschreibunterricht wird in diesem Sammelband systematisch und pointiert geführt, indem Autorinnen und Autoren aus der Grundschulpädagogik, Unterrichtsforschung, Sprachdidaktik und Linguistik zu Wort kommen. Dieses Buch soll zur Professionalisierung der Lehrkräfte beitragen, indem wesentliche wissenschaftliche Positionen, die es zur Konzipierung des Schrifterwerbs und des Rechtschreibunterrichts in der Grundschule gibt, profiliert und miteinander ins Gespräch gebracht werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Im Sommer 2013 beschwor der SPIEGEL eine neue „Rechtschreipkaterstrofe“, die deutschlandweit aus Kindern und Jugendlichen „Schlechtschreiber“ mache. Verantwortlich für diesen Niedergang wurden reformpädagogische Ansätze in der Schrifterwerbsdidaktik gemacht, wie etwa die Methode Lesen-durch-Schreiben nach Jürgen Reichen (1988). Aktuell wird deshalb eine Umorientierung gefordert und eine Rückkehr zu verstärkter orthografischer Unterweisung im Unterricht als vordringlichste Aufgabe angesehen. Die Kontroverse um den ‚richtigen‘ Rechtschreibunterricht wird in diesem Sammelband systematisch und pointiert geführt, indem Autorinnen und Autoren aus der Grundschulpädagogik, Unterrichtsforschung, Sprachdidaktik und Linguistik zu Wort kommen. Dieses Buch soll zur Professionalisierung der Lehrkräfte beitragen, indem wesentliche wissenschaftliche Positionen, die es zur Konzipierung des Schrifterwerbs und des Rechtschreibunterrichts in der Grundschule gibt, profiliert und miteinander ins Gespräch gebracht werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wir Menschen sind heute nicht mehr die Einzigen, die lesen und schreiben – Computer tun es auch. Nach Jahrtausenden des Monopols über die Schrift mussten wir diese Bastion im 21. Jahrhundert räumen – eine Entwicklung, die Douglas Engelbart, der Erfinder der Computermaus, schon 1968 vorhergesehen hat. Henning Lobin zeigt, wie sich Lesen und Schreiben ändern, wenn der Computer uns diese Kulturtechniken immer mehr abnimmt. Wie wirkt sich dies auf Bücher, Bibliotheken und Verlage, auf Schule und Universität, auf Presse und Zensur aus? Welche künftigen Veränderungen auf dem Weg hin zu einer »Digitalkultur« lassen sich voraussagen? Wie können wir verhindern, dabei zum Spielball der technischen Evolution zu werden? Engelbarts Traum muss heute neu gedeutet werden, soll er sich nicht in einen Albtraum verwandeln.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wir Menschen sind heute nicht mehr die Einzigen, die lesen und schreiben – Computer tun es auch. Nach Jahrtausenden des Monopols über die Schrift mussten wir diese Bastion im 21. Jahrhundert räumen – eine Entwicklung, die Douglas Engelbart, der Erfinder der Computermaus, schon 1968 vorhergesehen hat. Henning Lobin zeigt, wie sich Lesen und Schreiben ändern, wenn der Computer uns diese Kulturtechniken immer mehr abnimmt. Wie wirkt sich dies auf Bücher, Bibliotheken und Verlage, auf Schule und Universität, auf Presse und Zensur aus? Welche künftigen Veränderungen auf dem Weg hin zu einer »Digitalkultur« lassen sich voraussagen? Wie können wir verhindern, dabei zum Spielball der technischen Evolution zu werden? Engelbarts Traum muss heute neu gedeutet werden, soll er sich nicht in einen Albtraum verwandeln.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wir Menschen sind heute nicht mehr die Einzigen, die lesen und schreiben – Computer tun es auch. Nach Jahrtausenden des Monopols über die Schrift mussten wir diese Bastion im 21. Jahrhundert räumen – eine Entwicklung, die Douglas Engelbart, der Erfinder der Computermaus, schon 1968 vorhergesehen hat. Henning Lobin zeigt, wie sich Lesen und Schreiben ändern, wenn der Computer uns diese Kulturtechniken immer mehr abnimmt. Wie wirkt sich dies auf Bücher, Bibliotheken und Verlage, auf Schule und Universität, auf Presse und Zensur aus? Welche künftigen Veränderungen auf dem Weg hin zu einer »Digitalkultur« lassen sich voraussagen? Wie können wir verhindern, dabei zum Spielball der technischen Evolution zu werden? Engelbarts Traum muss heute neu gedeutet werden, soll er sich nicht in einen Albtraum verwandeln.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wir Menschen sind heute nicht mehr die Einzigen, die lesen und schreiben – Computer tun es auch. Nach Jahrtausenden des Monopols über die Schrift mussten wir diese Bastion im 21. Jahrhundert räumen – eine Entwicklung, die Douglas Engelbart, der Erfinder der Computermaus, schon 1968 vorhergesehen hat. Henning Lobin zeigt, wie sich Lesen und Schreiben ändern, wenn der Computer uns diese Kulturtechniken immer mehr abnimmt. Wie wirkt sich dies auf Bücher, Bibliotheken und Verlage, auf Schule und Universität, auf Presse und Zensur aus? Welche künftigen Veränderungen auf dem Weg hin zu einer »Digitalkultur« lassen sich voraussagen? Wie können wir verhindern, dabei zum Spielball der technischen Evolution zu werden? Engelbarts Traum muss heute neu gedeutet werden, soll er sich nicht in einen Albtraum verwandeln.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-15
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