Die Corona-Pandemie traf 2020 die Welt mit Wucht und die Regierungen legten mit Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus die Wirtschaft lahm. Um einer schweren und langen Rezession entgegenzuwirken beschlossen die Staaten noch nie dagewesene Konjunkturpakete gegen die Krise und nehmen Billionen neue Schulden in Kauf. Schulden als Allheilmittel zur Krisenbekämpfung wurden schon nach der Finanzkrise eingesetzt, und da es seitdem nicht zu mehr Verbraucherpreis-Inflation geführt hat, hält man es jetzt offenbar auch in vielfachem Volumen für unbedenklich. Haben wir mit unserem Geldsystem das perpetuum mobile gefunden, um schnell wieder den Weg aus der Krise zu finden?
Nein, meint Stefan Riße. Schon jetzt klettern die Preise für Energie, Nahrungsmittel und Wohnen. Deutlich steigende Löhne werden unvermeidbar. Das Inflationsziel von 2 Prozent wird nicht mehr zu halten sein. In Kombination mit dem derzeitigen Nullzins führt das zu massiven Vermögensverlusten. Für jeden von uns.
Doch wer sein Geld richtig anzulegen weiß, der kann sich vor Inflation nicht nur schützen, sondern auch von ihr profitieren. Stefan Riße erklärt sehr eingängig und klar, warum die Inflation in der Zukunft unvermeidbar ist und hat die richtigen Anlagestrategien für diese Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Corona-Pandemie traf 2020 die Welt mit Wucht und die Regierungen legten mit Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus die Wirtschaft lahm. Um einer schweren und langen Rezession entgegenzuwirken beschlossen die Staaten noch nie dagewesene Konjunkturpakete gegen die Krise und nehmen Billionen neue Schulden in Kauf. Schulden als Allheilmittel zur Krisenbekämpfung wurden schon nach der Finanzkrise eingesetzt, und da es seitdem nicht zu mehr Verbraucherpreis-Inflation geführt hat, hält man es jetzt offenbar auch in vielfachem Volumen für unbedenklich. Haben wir mit unserem Geldsystem das perpetuum mobile gefunden, um schnell wieder den Weg aus der Krise zu finden?
Nein, meint Stefan Riße. Schon jetzt klettern die Preise für Energie, Nahrungsmittel und Wohnen. Deutlich steigende Löhne werden unvermeidbar. Das Inflationsziel von 2 Prozent wird nicht mehr zu halten sein. In Kombination mit dem derzeitigen Nullzins führt das zu massiven Vermögensverlusten. Für jeden von uns.
Doch wer sein Geld richtig anzulegen weiß, der kann sich vor Inflation nicht nur schützen, sondern auch von ihr profitieren. Stefan Riße erklärt sehr eingängig und klar, warum die Inflation in der Zukunft unvermeidbar ist und hat die richtigen Anlagestrategien für diese Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen. Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor. Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen. Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor. Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen. Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor. Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.
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In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen. Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor. Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.
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Die Corona-Pandemie traf 2020 die Welt mit Wucht und die Regierungen legten mit Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus die Wirtschaft lahm. Um einer schweren und langen Rezession entgegenzuwirken beschlossen die Staaten noch nie dagewesene Konjunkturpakete gegen die Krise und nehmen Billionen neue Schulden in Kauf. Schulden als Allheilmittel zur Krisenbekämpfung wurden schon nach der Finanzkrise eingesetzt, und da es seitdem nicht zu mehr Verbraucherpreis-Inflation geführt hat, hält man es jetzt offenbar auch in vielfachem Volumen für unbedenklich. Haben wir mit unserem Geldsystem das perpetuum mobile gefunden, um schnell wieder den Weg aus der Krise zu finden?
Nein, meint Stefan Riße. Schon jetzt klettern die Preise für Energie, Nahrungsmittel und Wohnen. Deutlich steigende Löhne werden unvermeidbar. Das Inflationsziel von 2 Prozent wird nicht mehr zu halten sein. In Kombination mit dem derzeitigen Nullzins führt das zu massiven Vermögensverlusten. Für jeden von uns.
Doch wer sein Geld richtig anzulegen weiß, der kann sich vor Inflation nicht nur schützen, sondern auch von ihr profitieren. Stefan Riße erklärt sehr eingängig und klar, warum die Inflation in der Zukunft unvermeidbar ist und hat die richtigen Anlagestrategien für diese Zeit.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Die Corona-Pandemie traf 2020 die Welt mit Wucht und die Regierungen legten mit Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus die Wirtschaft lahm. Um einer schweren und langen Rezession entgegenzuwirken beschlossen die Staaten noch nie dagewesene Konjunkturpakete gegen die Krise und nehmen Billionen neue Schulden in Kauf. Schulden als Allheilmittel zur Krisenbekämpfung wurden schon nach der Finanzkrise eingesetzt, und da es seitdem nicht zu mehr Verbraucherpreis-Inflation geführt hat, hält man es jetzt offenbar auch in vielfachem Volumen für unbedenklich. Haben wir mit unserem Geldsystem das perpetuum mobile gefunden, um schnell wieder den Weg aus der Krise zu finden?
Nein, meint Stefan Riße. Schon jetzt klettern die Preise für Energie, Nahrungsmittel und Wohnen. Deutlich steigende Löhne werden unvermeidbar. Das Inflationsziel von 2 Prozent wird nicht mehr zu halten sein. In Kombination mit dem derzeitigen Nullzins führt das zu massiven Vermögensverlusten. Für jeden von uns.
Doch wer sein Geld richtig anzulegen weiß, der kann sich vor Inflation nicht nur schützen, sondern auch von ihr profitieren. Stefan Riße erklärt sehr eingängig und klar, warum die Inflation in der Zukunft unvermeidbar ist und hat die richtigen Anlagestrategien für diese Zeit.
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Die Corona-Pandemie traf 2020 die Welt mit Wucht und die Regierungen legten mit Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus die Wirtschaft lahm. Um einer schweren und langen Rezession entgegenzuwirken, beschlossen die Staaten noch nie da gewesene Konjunkturpakete gegen die Krise und nehmen Billionen neue Schulden in Kauf. Schulden als Allheilmittel zur Krisenbekämpfung wurden schon nach der Finanzkrise eingesetzt, und da es seitdem nicht zu mehr Verbraucherpreis-Inflation geführt hat, hält man es jetzt offenbar auch in vielfachem Volumen für unbedenklich. Haben wir mit unserem Geldsystem das Perpetuum mobile gefunden, um schnell wieder den Weg aus der Krise zu finden?
Nein, meint Stefan Riße. Schon jetzt klettern die Preise für Energie, Nahrungsmittel und Wohnen in die Höhe. Deutlich steigende Löhne werden unvermeidbar. Das Inflationsziel von 2 Prozent wird nicht mehr zu halten sein. In Kombination mit dem derzeitigen Nullzins führt das zu massiven Vermögensverlusten. Für jeden von uns.
Doch wer sein Geld richtig anzulegen weiß, der kann sich vor Inflation nicht nur schützen, sondern auch von ihr profitieren. Stefan Riße erklärt sehr eingängig und klar, warum die Inflation in der Zukunft unvermeidbar ist, und hat die richtigen Anlagestrategien für diese Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-16
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In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen. Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor. Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.
Aktualisiert: 2023-02-20
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In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen. Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor. Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.
Aktualisiert: 2023-02-20
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In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft ? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen.
Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor.
Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.
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