Das beliebte Studienbuch vermittelt in zehn Fällen – beginnend vom Verfahren der Erteilung der vollstreckbaren Ausfertigung über die Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung bis zur Pfändung von Arbeitseinkommen, von Versicherungsleistungen oder von Sozialleistungen – die gesamte Bandbreite vollstreckungsrechtlicher Praxis und klausurrelevanter Fallgestaltungen. Besonders hilfreich: Vorab werden die Klausurlösungs-Techniken und Aufbauschemata in allen Facetten vorgestellt! Die Neuauflage behandelt u.a. aktuelle Themen wie
- Pfändungsschutzkonto und Kontenschutz nach § 850k ZPO
- Vermögensauskunft und Schuldnerverzeichnis (§§ 802c ff. ZPO) nach der Reform der Sachaufklärung
- Entwicklungen zur Zwangsvollstreckung in Arbeitseinkommen, besonders Pfändung durch Unterhaltsgläubiger oder die Nichtberücksichtigung von Unterhaltsberechtigten
- Pfändung von Versicherungsansprüchen (v.a. Riester-Rente / Berufsunfähigkeitsrente).
Der Autor ist durch Lehre, Schrifttum und frühere Tätigkeit am Vollstreckungsgericht ein exzellenter Kenner der Materie!
Ein vorzügliches Hilfsmittel nicht nur für Studierende – es kann auch von Praktikern gewinnbringend herangezogen werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Das Gesetz zur Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung ist nunmehr seit fast vier Jahren in Kraft. Die vielfältigen und unterschiedlichen Rechtsmeinungen sowohl in Literatur und Rechtsprechung haben gezeigt, dass die Änderungen der Zivilprozessordnung im Bereich der Mobiliarvollstreckung nicht so einfach in der Praxis umzusetzen waren. In der 2. Auflage des Buches „Die Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher“ der Autoren Hippler/Wasserl werden die verschiedenen Rechtsmeinungen, die sich in Rechtsprechung und Literatur herausgebildet haben, aufgezeigt und mit entsprechenden Gerichtsentscheidungen dargestellt. Einige der strittigen Fragen hat nunmehr der Gesetzgeber im Gesetz zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 655/2014 sowie zur Änderung sonstiger zivilprozessualer, grundbuchrechtlicher und vermögensrechtlicher Vorschriften und zur Änderung der Justizbeitreibungsordnung (EuKoPfVODG) klarstellend geklärt. Zur besseren Übersicht wurde für den Leser ein eigenes Kapitel betreffend die Änderungen durch das genannte Gesetz („Reparaturgesetz“) diesem Buch angehangen. Überraschend war hier, dass der Gesetzgeber die Wertgrenze von 500,- € in § 755 ZPO und § 802l ZPO hat entfallen lassen und zudem die gütliche Erledigung durch den Gerichtsvollzieher gebührenrechtlich aufgewertet hat. Hinzu kamen seit der Erstauflage auch die Neufassungen der Gerichtsvollzieherordnung (GVO) und der Geschäftsanweisung für Gerichtsvollzieher (GVGA) zum 01. September 2013. Die Änderungen wurden in der 2. Auflage eingearbeitet. Mittlerweile hat der Bundesgesetzgeber die Verordnung über das Formular für den Vollstreckungsauftrag an den Gerichtsvollzieher (Gerichtsvollzieherformular-Verordnung- kurz GVFV-) verabschiedet (In Kraft seit 01. Oktober 2015). Das Pflichtformular wird in der 2. Auflage ausführlich besprochen. Die Autoren stellen den gesamten Verfahrensablauf von der Möglichkeit der gütlichen Erledigung bis zur Eintragungsanordnung in das Schuldnerverzeichnis vor.
In der nunmehr 3. Auflage hat Herr Wasserl zum einen den elektronischen Auftrag an den Gerichtsvollzieher näher beleuchtet und zum anderen die weitergehende Rechtsprechung zur Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung eingearbeitet.
Zudem wurden die aktuellen Änderung der Geschäftsanweisung für Gerichtsvollzieher (GVGA) und der Gerichtsvollzieherordnung (GVO), die im Hinblick auf das Gesetz zur Durchführung der Verordung (EU) Nr. 655/2014 sowie zur Änderung sonstiger zivilprozessualer, grundbuchrechtlicher und vermögensrechtlicher Vorschriften und zur Änderung der Justizbeitreibungsordung (EuKoPfVODG) norwendig waren, berücksichtigt.
Das Buch informiert ausführlich Gerichtsvollzieher, Rechtsanwälte, Gläubiger usw. über das ab 2013 geltende Zwangsvollstreckungsrecht sowie die aktuellen Änderungen aufgrund des EuKoPfVODG.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Von den Allgemeinen und Besonderen Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung bis hin zur Vollstreckung durch den Gerichtsvollzieher erfahren die Leser die wesentlichen Grundlagen, die benötigt werden, um sich im Zwangsvollstreckungsrecht zurecht zu finden. Zahlreiche Beispielsfälle, verteilt auf 352 Seiten, bringen die Materie „Zwangsvollstreckung“ näher und füllen dieses Rechtsgebiet mit Leben.
In der aktuellen 16. Auflage werden im Schwerpunkt die Änderungen aufgrund des Gesetzes zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 655/2014 sowie zur Änderung sonstiger zivilprozessualer, grundbuchrechtlicher und vermögensrechtlicher Vorschriften und zur Änderung der Justizbeitreibungsordnung (EuKoPfVODG) besprochen. Auch wird kurz auf das Problem mit den formalen Anforderungen an die behördliche Verwendung von drucktechnisch erzeugten Siegeln aufgrund der Entscheidung des BGH vom 14. Dezember 2016 (Az. V ZB 88/16) eingegangen.
Die 15. Auflage enthält redaktionelle Anpassungen und den Hinweis, dass eine neue Verordnung zur Verwendung eines Musterformulares zur Beauftragung des Gerichtsvollziehers ab 1. April 2016 eingeführt wurde.
In der 14. Auflage wurden in einem eigenen Kapital die Neuerungen des zum 1. Mai 2013 in Kraft getretenen Mietsrechtsänderungsgesetzes dargestellt. Zusätzlich wurden die Änderungen in der Aktenordnung (in Kraft seit 1. Januar 2014), sowie die Änderungen der Geschäftsanweisung für die Geschäftsstellen der Gerichte in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzverfahren (GAbRZwIns) eingearbeitet.
In der Vorauflage ging es den Autoren darum, das zum 01.01.2013 in Kraft getretene Gesetz zur Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung (ZwVollstrÄnd) in das Lehrbuch einzuarbeiten.
Die Änderungen betreffen vor allem die Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung in das bewegliche Vermögen durch den Gerichtsvollzieher. Auch das neue Verfahren zur Abnahme der Vermögensauskunft (früher: eidesstattliche Versicherung) und die Speicherung der Vermögensangaben in einem landesweit zentralisierten Vermögensverzeichnisregister werden dargestellt. Eingegangen wird auch auf die Auswirkungen der Reform bei den örtlichen Vollstreckungsgerichten. Die damit verbundene Änderung der Aktenordnung (AktO) ist ebenfalls berücksichtigt.
Aktualisiert: 2021-08-20
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Taktische Überlegungen bei der Durchsetzung von Forderungen spielen nicht nur im Erkenntnisverfahren, sondern auch bei der zwangsweisen Durchsetzung des Richterspruchs eine Rolle. Da bei der Vollstreckung grundsätzlich das jeweilige nationale Vollstreckungsrecht zur Anwendung gelangt, kann der Vollstreckungsgläubiger dort existierende Vollstreckungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen, die weiter reichen können als im Titulierungsstaat.
Ein Gläubiger, der die entsprechenden Ressourcen und das nötige Know-how besitzt, wird regelmäßig darauf abzielen, seine titulierte Forderung optimal liquidieren zu können. Aufgrund der mannigfaltigen Unterschiede zwischen den nationalen Vollstreckungsrechten wird dies nicht selten der Fall sein. Denkbar sind dabei Unterschiede im nationalen Zwangsvollstreckungsrecht hinsichtlich des Kollisions-, Sach-, Verfahrens-, und Kostenrechts, die der Gläubiger bei der Vollstreckung ausnutzen kann.
Dies führt zu der grundsätzlichen Frage, in welchem Ausmaß es dem Gläubiger gestattet sein sollte, die Unterschiede verschiedener Rechtsordnungen zu seinen Gunsten zu nutzen. Ein rechtsvergleichender Blick in andere Jurisdiktionen lässt die Schlussfolgerung zu, dass Zuständigkeitsbeschränkungen auf Ebene der Vollstreckbarkeit bereits heutzutage keineswegs unüblich sind, um dem Gläubiger bewusst den Zugriff auf ein bestimmtes Vollstreckungsforum zu verweigern. Während dem kontinentaleuropäischen Rechtsanwender schon die Anwendung der forum non conveniens-Doktrin auf Ebene des Erkenntnisverfahrens und erst recht auf Ebene der Vollstreckung Unbehagen bereitet, existieren im internationalen Zuständigkeitsrecht noch weit kreativere Regelungsmechanismen, um Gläubigern den Zugang zum nationalen Vollstreckungsforum zu verwehren.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Rechtswissenschaften, Internet, Cyberspace, Informationshandeln, Kapitalmarktrecht, Fehlerbekanntmachung, Zwangsvollstreckungsrecht, Schuldnerverzeichnis, Cyberpranger, Lebensmittelrecht, Verbraucherinformationsrecht, Hygieneverstöße, Unternehmensreputation, Pranger
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das Gesetz zur Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung ist nunmehr seit fast vier Jahren in Kraft. Die vielfältigen und unterschiedlichen Rechtsmeinungen sowohl in Literatur und Rechtsprechung haben gezeigt, dass die Änderungen der Zivilprozessordnung im Bereich der Mobiliarvollstreckung nicht so einfach in der Praxis umzusetzen waren. In der 2. Auflage des Buches „Die Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher“ der Autoren Hippler/Wasserl werden die verschiedenen Rechtsmeinungen, die sich in Rechtsprechung und Literatur herausgebildet haben, aufgezeigt und mit entsprechenden Gerichtsentscheidungen dargestellt. Einige der strittigen Fragen hat nunmehr der Gesetzgeber im Gesetz zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 655/2014 sowie zur Änderung sonstiger zivilprozessualer, grundbuchrechtlicher und vermögensrechtlicher Vorschriften und zur Änderung der Justizbeitreibungsordnung (EuKoPfVODG) klarstellend geklärt. Zur besseren Übersicht wurde für den Leser ein eigenes Kapitel betreffend die Änderungen durch das genannte Gesetz („Reparaturgesetz“) diesem Buch angehangen. Überraschend war hier, dass der Gesetzgeber die Wertgrenze von 500,- € in § 755 ZPO und § 802l ZPO hat entfallen lassen und zudem die gütliche Erledigung durch den Gerichtsvollzieher gebührenrechtlich aufgewertet hat. Hinzu kamen seit der Erstauflage auch die Neufassungen der Gerichtsvollzieherordnung (GVO) und der Geschäftsanweisung für Gerichtsvollzieher (GVGA) zum 01. September 2013. Die Änderungen wurden in der 2. Auflage eingearbeitet. Mittlerweile hat der Bundesgesetzgeber die Verordnung über das Formular für den Vollstreckungsauftrag an den Gerichtsvollzieher (Gerichtsvollzieherformular-Verordnung- kurz GVFV-) verabschiedet (In Kraft seit 01. Oktober 2015). Das Pflichtformular wird in der 2. Auflage ausführlich besprochen. Die Autoren stellen den gesamten Verfahrensablauf von der Möglichkeit der gütlichen Erledigung bis zur Eintragungsanordnung in das Schuldnerverzeichnis vor.
In der nunmehr 3. Auflage hat Herr Wasserl zum einen den elektronischen Auftrag an den Gerichtsvollzieher näher beleuchtet und zum anderen die weitergehende Rechtsprechung zur Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung eingearbeitet.
Zudem wurden die aktuellen Änderung der Geschäftsanweisung für Gerichtsvollzieher (GVGA) und der Gerichtsvollzieherordnung (GVO), die im Hinblick auf das Gesetz zur Durchführung der Verordung (EU) Nr. 655/2014 sowie zur Änderung sonstiger zivilprozessualer, grundbuchrechtlicher und vermögensrechtlicher Vorschriften und zur Änderung der Justizbeitreibungsordung (EuKoPfVODG) norwendig waren, berücksichtigt.
Das Buch informiert ausführlich Gerichtsvollzieher, Rechtsanwälte, Gläubiger usw. über das ab 2013 geltende Zwangsvollstreckungsrecht sowie die aktuellen Änderungen aufgrund des EuKoPfVODG.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Dieser Titel informiert Sie umfassend über die Reform der Zwangsvollstreckung. Schützen Sie sich vor folgenschweren Beratungsfehlern und Regressansprüchen. Das Fachbuch erläutert besonders Rechtsanwälten, Notaren und Richtern die Neuregelungen durch die Reform.
Inhalte:
- Alle Änderungen bei der Sachaufklärung und bei den Rechtsfolgen ergebnisloser Vollstreckung.
- Neue Möglichkeiten bei der Informationsbeschaffung - insbesondere für den Gläubiger.
- Modernisierung des Verfahrens und die Neugestaltung des Schuldnerverzeichnisses.
- Zahlreiche Änderungen im allgemeinen Vollstreckungsrecht.
Arbeitshilfen online:
- Anträge auf Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses
- Rechtsbehelfs- und Widerspruchsschreiben
- Checkliste: Effektives Vollstreckungsverfahren
- Gesetzesmaterialien
Aktualisiert: 2020-02-07
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Dieser Titel informiert Sie umfassend über die Reform der Zwangsvollstreckung. Schützen Sie sich vor folgenschweren Beratungsfehlern und Regressansprüchen. Das Fachbuch erläutert besonders Rechtsanwälten, Notaren und Richtern die Neuregelungen durch die Reform.
Inhalte:
- Alle Änderungen bei der Sachaufklärung und bei den Rechtsfolgen ergebnisloser Vollstreckung.
- Neue Möglichkeiten bei der Informationsbeschaffung - insbesondere für den Gläubiger.
- Modernisierung des Verfahrens und die Neugestaltung des Schuldnerverzeichnisses.
- Zahlreiche Änderungen im allgemeinen Vollstreckungsrecht.
Arbeitshilfen online:
- Anträge auf Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses
- Rechtsbehelfs- und Widerspruchsschreiben
- Checkliste: Effektives Vollstreckungsverfahren
- Gesetzesmaterialien
Aktualisiert: 2020-02-07
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Von den Allgemeinen und Besonderen Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung bis hin zur Vollstreckung durch den Gerichtsvollzieher erfahren die Leser die wesentlichen Grundlagen, die benötigt werden, um sich im Zwangsvollstreckungsrecht zurecht zu finden. Zahlreiche Beispielsfälle, verteilt auf 352 Seiten, bringen die Materie „Zwangsvollstreckung“ näher und füllen dieses Rechtsgebiet mit Leben.
In der aktuellen 16. Auflage werden im Schwerpunkt die Änderungen aufgrund des Gesetzes zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 655/2014 sowie zur Änderung sonstiger zivilprozessualer, grundbuchrechtlicher und vermögensrechtlicher Vorschriften und zur Änderung der Justizbeitreibungsordnung (EuKoPfVODG) besprochen. Auch wird kurz auf das Problem mit den formalen Anforderungen an die behördliche Verwendung von drucktechnisch erzeugten Siegeln aufgrund der Entscheidung des BGH vom 14. Dezember 2016 (Az. V ZB 88/16) eingegangen.
Die 15. Auflage enthält redaktionelle Anpassungen und den Hinweis, dass eine neue Verordnung zur Verwendung eines Musterformulares zur Beauftragung des Gerichtsvollziehers ab 1. April 2016 eingeführt wurde.
In der 14. Auflage wurden in einem eigenen Kapital die Neuerungen des zum 1. Mai 2013 in Kraft getretenen Mietsrechtsänderungsgesetzes dargestellt. Zusätzlich wurden die Änderungen in der Aktenordnung (in Kraft seit 1. Januar 2014), sowie die Änderungen der Geschäftsanweisung für die Geschäftsstellen der Gerichte in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzverfahren (GAbRZwIns) eingearbeitet.
In der Vorauflage ging es den Autoren darum, das zum 01.01.2013 in Kraft getretene Gesetz zur Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung (ZwVollstrÄnd) in das Lehrbuch einzuarbeiten.
Die Änderungen betreffen vor allem die Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung in das bewegliche Vermögen durch den Gerichtsvollzieher. Auch das neue Verfahren zur Abnahme der Vermögensauskunft (früher: eidesstattliche Versicherung) und die Speicherung der Vermögensangaben in einem landesweit zentralisierten Vermögensverzeichnisregister werden dargestellt. Eingegangen wird auch auf die Auswirkungen der Reform bei den örtlichen Vollstreckungsgerichten. Die damit verbundene Änderung der Aktenordnung (AktO) ist ebenfalls berücksichtigt.
Aktualisiert: 2021-08-09
> findR *
Das beliebte Studienbuch vermittelt in zehn Fällen – beginnend vom Verfahren der Erteilung der vollstreckbaren Ausfertigung über die Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung bis zur Pfändung von Arbeitseinkommen, von Versicherungsleistungen oder von Sozialleistungen – die gesamte Bandbreite vollstreckungsrechtlicher Praxis und klausurrelevanter Fallgestaltungen. Besonders hilfreich: Vorab werden die Klausurlösungs-Techniken und Aufbauschemata in allen Facetten vorgestellt! Die Neuauflage behandelt u.a. aktuelle Themen wie
- Pfändungsschutzkonto und Kontenschutz nach § 850k ZPO
- Vermögensauskunft und Schuldnerverzeichnis (§§ 802c ff. ZPO) nach der Reform der Sachaufklärung
- Entwicklungen zur Zwangsvollstreckung in Arbeitseinkommen, besonders Pfändung durch Unterhaltsgläubiger oder die Nichtberücksichtigung von Unterhaltsberechtigten
- Pfändung von Versicherungsansprüchen (v.a. Riester-Rente / Berufsunfähigkeitsrente).
Der Autor ist durch Lehre, Schrifttum und frühere Tätigkeit am Vollstreckungsgericht ein exzellenter Kenner der Materie!
Ein vorzügliches Hilfsmittel nicht nur für Studierende – es kann auch von Praktikern gewinnbringend herangezogen werden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2020-02-14
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